EEH Sequenzer Cm4 // Cm5 Konzept gemeinsam

phaedra schrieb:
ppg360 schrieb:
Nehmt es mir nicht übel, Leute, aber dieser Thread niummt genau die Entwicklung, die ich bei eigentlich fast jedem Thread zum Kotzen finde:

Hier geht es *nicht* um den neuen Universalsequenzer, der auch Kaffeekochen, doofe, aufgeblasene und unkooperative Mitmusiker verhauen und belegte Brötchen holen kann. Hier geht es um einen Nachbau des CM-4. Punktum. Basta. Wer den nicht haben will, sollte sich woanders auskotzen. Wer sich für schlau hält, den kann ich weiterempfehlen.

Hier geht es einzig und allein um die Frage, wie man das Konzept des CM-4 aktualisieren und sinnstiftend verbessen kann. Von "verschlimmbessern" war hier nicht die Rede.

Schluß mit dem Totgelabere, laßt Taten folgen, oder haltet Euch an das


Thema.

Stephen

Danke!
Ich bin immer an einem guten Sequenzerkonzept interessiert, brauche aber ebenfalls keine eierlegende Wollmilchsau, dafür gibt es DAWs!
Und jetzt versuche ich es noch einmal:
Was kann ein EEH CM-4, ich kenne das Gerät nicht!?
Bei Synrise habe ich nachgeschaut, aber es hilft mir nicht weiter. Gibt es vielleicht trotz der Seltenheit ein hochladbares Manual?

Guten Morgen,

ja es gibt ein Manual, ich habe es von Thomas Hopf. Ich denke nicht, dass er was gegen das Veröffentlichen hat, aber da sollte man ihn lieber direkt fragen.

Wie wäre es mit einem Bericht ich würde ein paar schöne Bilder machen, man packt die Anleitung dabei und Thomas schreibt etwas zur Entstehung dazu. Danach kann wenigstens jeder besser mitkommen um was es hier geht.


PS.: Zicken sich eigentlich immer irgendwann alle hier in einem Thread an, oder geht es auch mal sachlich und ohne persönliches angemache.
Bin ja noch nicht wirklich lange hier, aber erinnert mich irgendwie an meine Kindergartenzeit.
Ich dacht hier sind Erwachsene "Verrückte" denen es um die Sache geht.
Kopfschüttel

:roll:
 
Re: Nachbau EEH CM4 Sequenzer

moog2face schrieb:
Bernie schrieb:
moog2face schrieb:
soweit ich informiert bin, gibt es die knöpfe und schalter auch noch zu kaufen. aber wer will schon nen Projekt Elektronik Sequencer heutzutage?
Fabio hätte sicherlich gern noch einen zweiten, ich würde auch sofort zwei nehmen.
man darf da nicht vergessen, so ein ding, voll ausgebaut, ist schon gross. 2 von den dingern ist schon ein schrank. 1 kompletter PE ist soviel wie 3 moog 960.
Könntest du mir die Schaltpläne gegen Aufwandsentschädigung vielleicht mal kopieren?
 
Re: Nachbau EEH CM4 Sequenzer

Bernie schrieb:
moog2face schrieb:
Bernie schrieb:
moog2face schrieb:
soweit ich informiert bin, gibt es die knöpfe und schalter auch noch zu kaufen. aber wer will schon nen Projekt Elektronik Sequencer heutzutage?
Fabio hätte sicherlich gern noch einen zweiten, ich würde auch sofort zwei nehmen.
man darf da nicht vergessen, so ein ding, voll ausgebaut, ist schon gross. 2 von den dingern ist schon ein schrank. 1 kompletter PE ist soviel wie 3 moog 960.
Könntest du mir die Schaltpläne gegen Aufwandsentschädigung vielleicht mal kopieren?



Also ich wäre auch mehr interessiert an den Plänen.
 
ppg360 schrieb:
Ehrlich: Für mich sehen die aus wie hoaxes...
Vermute ich fast auch, dass die Sequencer nichts ansteuerten. Logos ist jedoch eine Produktion, die kaum von Sequencen lebt, mal einige Passagen ausgenommen, wofür man aber keine großartigen Sequencer-Schränke benötigen würde.
Hört man sich Aufnahmen aus der Zeit an, so wurden stellenweise ganze LP-Passagen abgespielt, die man live so nicht hinbekommen hätte. Das wird dann schon vom Band gekommen sein.
Ich hatte mal Schmoelling getroffen, der sich dazu jedoch nicht konkret äußern wollte. Nur, dass er mit der Live-Performance sehr unzufrieden war und so nicht wieder auf die Bühne wollte, sodass er letztendlich ausstieg.
Auch war ich damals live bei einer Logos Show dabei und die Sequencer liefen wirklich recht willkürlich im Hintergrund, was schon toll aussah. Hi und wieder drehte sich Edgar um und stellte die laufenden Zahlendisplays auf Null, sodass diese wieder von Anfang an liefen.
Nur wurde nichts getriggert, noch irgendein Soundprogramm eingestellt.
Frankes Sequencer schien jedoch im Sync zu laufen, schließlich triggerte er diverse Drums über eine Schaltermatrix.

C.Werner schrieb:
ja es gibt ein Manual, ich habe es von Thomas Hopf. Ich denke nicht, dass er was gegen das Veröffentlichen hat, aber da sollte man ihn lieber direkt fragen.

:roll:

Worauf basieren denn die Schaltungen? Gibt es Software auf EPROM dazu?
Wie funktioniert der Sequencer?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
CM5-Anforderungen

Na, das geht ja schon prima los. Da müssen wir schon dafür sorgen, dass uns nichts durcheinandergeht. Wenn ich das richtig sehe, sind da schon zwei Spielfelder: 1. Die technische Spezifizierung und 2. Macht es eigentlich Sinn?

Zu 1.
Wir sollten hier noch nicht zu weit gehen, wenn es auch in den Fingern juckt (motorisierte Fader, Encoder mit Kränzen, modularer Aufbau). Tatsächlich ist Punkt 2. der, der erstmal am wichtigsten ist.

Zu 2.
Es würde mir keinen Spaß machen einen Sequencer zu bauen, den niemand braucht, weil andere das auch schon alles können. Ein oder zwei kleine Unterschiede rechtfertigen kein neues Gerät. Kennen wir genügend Features, die fast alle zusammen in einem Sequencer haben wollen? CV-Ausgänge, Force to scale usw? Wenn wir uns darüber einig sind, dass es genug Grund gibt einen CM5 zu entwickeln, dann gehen wir den nächsten Schritt und sammeln die technischen Wünsche.

Ich schließe mich all denen an, die sich dahingehend geäußert haben, der Sequencer sei ein Musikinstrument, zumindest ein spezielles Input-Device. Früher mal war ein Sequencer ein "Speicher", darüber kann man heute nur noch lachen, das überlassen wir gern dem PC.

Traurigerweise bin ich zu wenig Musiker um selbst eine Aussage darüber treffen zu können, ob die Welt einen CM5 braucht. Wenn ja, machen wir ihn (wenn wir können).
Gruß
Thomas
 
Re: CM5-Anforderungen

tho schrieb:
Na, das geht ja schon prima los. Da müssen wir schon dafür sorgen, dass uns nichts durcheinandergeht.
Gruß
Thomas

gut dann schlage ich vor bezüglich folgendem punkt erstmal klarheit zu schaffen:
1. soll es *ein* Sequenzer werden, oder ein direkter nachbau oder fortsetzung des CM-4



Ich dachte zuerst es geht hier um den CM-4, dessen wiederauflegen bzw. dessen weiterentwicklung.
Nach deinem post zu urteilen Thomas welches ich oben zitiert habe geht es dir aber darum *einen* Sequenzer zu bauen,
einfach einen guten
( welches eine orientierung am CM-4 ja nicht ausschliesst.

du sagst selbst dass du nicht weisst wie sich die Dinge entwickelt haben bezüglich DAW,
entsprechend scheinst du offen zu sein. Was IMO auch gut ist.
Stephen ( PPG) udn vielelicht auch andere sind da shcon mehr auf den CM-4 fixiert.

soweit wie ich das verstehe


.................................................


2. ich schlage mal vor, nicht als erster btw. , dass man hier mal die uneingeweihten näher aufklärt was denn der CM-4 war.
Vorher kann man hier gar nicht gescheit reden, IMHO
 
intercorni schrieb:
C.Werner schrieb:
ja es gibt ein Manual, ich habe es von Thomas Hopf. Ich denke nicht, dass er was gegen das Veröffentlichen hat, aber da sollte man ihn lieber direkt fragen.

:roll:

Worauf basieren denn die Schaltungen? Gibt es Software auf EPROM dazu?
Wie funktioniert der Sequencer?

Was an Unterlagen über den CM4 kursiert, darf gern weitergegeben werden. Wir haben kein wirtschaftliches Interesse mehr daran. Carsten hat Kopien des Eprominhaltes, geschrieben wurde das damals in Z80-Assembler. Es würde also keinerlei Sinn machen, das heute nochmal zu verwenden oder weiter zu entwickeln.
Das know-how ist in unseren Köpfen und wenn wir einen CM5 machen, schreiben wir die Firmware in einer anderen Sprache auf einem anderen Prozessor mit verbesserten Funktionen völlig neu.
Für alle, die den CM4 nicht kennen, hier ganz kurz die eigentlichen Besonderheiten:
CV (heute wäre natürlich Midi mit dabei), 64 Stellen (oder 2x32 oder 4x16) mit Poti und Taste, Die Potis konnten "relativ" arbeiten und in umschaltbaren Bereichen (würde man heute auch anders machen). Anzahl der Wiederholungen pro Reihe einstellbar, freilaufende oder zwangssynchronisierte Reihen, Aufruf einer Folgesequenz nach Ablauf der vorherigen. Eigentlich nichts wirklich neues, wie auch? Ist 30 Jahre her.

Re: CM5-Anforderungen

Roter Agent schrieb:
Ich dachte zuerst es geht hier um den CM-4, dessen wiederauflegen bzw. dessen weiterentwicklung.
Nach deinem post zu urteilen Thomas welches ich oben zitiert habe geht es dir aber darum *einen* Sequenzer zu bauen,
einfach einen guten
( welches eine orientierung am CM-4 ja nicht ausschliesst.

du sagst selbst dass du nicht weisst wie sich die Dinge entwickelt haben bezüglich DAW,
entsprechend scheinst du offen zu sein. Was IMO auch gut ist.
Stephen ( PPG) udn vielelicht auch andere sind da shcon mehr auf den CM-4 fixiert.
Der CM4 ist anderen späteren Sequencern ja nicht unähnlich, aber du siehst das richtig: Vorurteilsfrei ran und machen was sinnvoll ist. Sollte das Ding nachher eine Kugelform haben und grün schillern, ist es mir auch recht.
Also schonmal einer dafür, dass wir uns damit beschäftigen? Es kann ja dabei herauskommen, dass die sinnvollen Anforderungen für uns zu hoch für eine Realisation sind, aber das wissen wir erst, wenn wir mit der Ideensammlung begonnen haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tho schrieb:
Für alle, die den CM4 nicht kennen, hier ganz kurz die eigentlichen Besonderheiten:
CV (heute wäre natürlich Midi mit dabei), 64 Stellen (oder 2x32 oder 4x16) mit Poti und Taste, Die Potis konnten "relativ" arbeiten und in umschaltbaren Bereichen (würde man heute auch anders machen). Anzahl der Wiederholungen pro Reihe einstellbar, freilaufende oder zwangssynchronisierte Reihen, Aufruf einer Folgesequenz nach Ablauf der vorherigen. Eigentlich nichts wirklich neues, wie auch? Ist 30 Jahre her.
HA, genau das suche ich !
64steps, bzw. 2x32, bzw. 4x 16 , .......BRAVO !

uzmschaltbare bereiche sind sehr gut ! Nein, ich denke nicht dass man das heute anders macht
( ich rede nicht von software und orientiere mich erstaml an hardware.
Was dann in "digitalen" Menüs möglich und sinnvoll ist ist wieder eine andere geschichte )
( Nachtrag: ich habe diesbezüglich einen sehr heissen vorschlag bezüglich etwas was bei mir in hardware am laufen ist,
also ein feature das ich aus der praxis kenne )



tho schrieb:
Anzahl der Wiederholungen pro Reihe einstellbar
du meinst damit man konnte die anzahl der nacheinander ablaufenden steps bestimmen ? ( also nicht wiederholungen der jeweiligen steps ? )
sehr gut !

1. D.h. die nächste Evolutionsstufe wäre dann "looppunkte" markieren zu können.
D.h. man kann nicht nur die anzahl der steps sondern auch deren bezugspunkt bestimmen.
stephen hatte es ausgeführt.
(wobei "looppunkt" so wie ich es grad meinte nur für den 4x16 modus die richtige bezeichnung ist.
Um für alle anwendungen, d.h. 32step und 64step betrieb alles klar geregelt zu haben wären weitere bedienelemente bzw. "menüpunkte" denkbar.
Zähle ich aber zur Beta-ebene )



2. was demnach anscheinend fehlt sind gewisse funktionen des moogsequenzers die disen eben so genial machen zum arbeiten damit.
Der Moog hat pro step, einen trioggeroutput und vor allem auch einen triggerinput.
( in dem zusammenhang stelle ich fest dass oben beschriebens Sequenzerkonzept des CM-4 für mich unter 16step Engine läuft. )

die trigger outputs kann man hardware mässig massiv vereinfachen bei einer digitalen bauweise.
Da benötigt man nicht pro step buchsen.
Auch ist bei dem "Menüpunkt" ein arbeiten (=routen) über display absolut akzeptabel.

Die triggereingänge pro step müssen auch nicht in vollem umfang in hardware ausgeführt werden.
einen sicher genügend grosse anzahl buchsen wären:
4x trioggereingang , 4x Triggerausgang ( jeweils per menü über display routbar)
je 4 buchsen sind dann die luxus version. ( für einen 16step sequenzerengine reichen 2 buchsen auch aus, erlaubt dann aber nicht "jedes" experiment )


..........................................................................


eine wesentliche sache ist jetzt folgende:
der CM-4 war ja anscheinend eine 16step engine.
Würde man das heute als 64 step engine ausführen,
dann bekommen die oben erwähnten funktionen eine ganz neue dimension.

Das ganze als 64 Step engine auszuführen die aber auch als 32 oder 16 step Engine laufen kann wäre der clou.
Der unterschied ist entscheidend !
weil du bei einer 16step engine ja 64steps durch multiplexing erzielst.
D.h., speziell die (step-)trigger outs und trigger-inputs werden bei der 64step Engine viel funktioneller.
Selbiges für loopmenüs.
= hietr benötigt man anderer ansätze für das hardwarelayout als es ein Moog(klon) heute bietet.
Es liegt aber alles eigentlich klar auf der hand.
stephen hatte auch das schon angedeutet.



zu mir:
Ich arbeite mit 2x Q960 ( moogklon) plus 5 clockdividern, und ca. 6-7 sequential switches plus wenns sein muss mit mehreren Clock VCOs,
plus nem DIY Sequenzer mit einem sehr speziellen zusatzfeature was ich nirgends bisher gesehen habe. 5reihen a 8 steps liefert das ding
D.h. ich kann sehr umfangreiche Setups zusammenpatchen und tue das auch


btw. nennt mich bitte "punky" ( muss mich mal weider von mic umbenennen lassen )


hier noch ein link zum heutigen Moogklon:
http://www.synthesizers.com/q960.html
Der CM-4 hatte demnach genau das was dem moog abgeht, und soweit ich verstehe auch umgekehrt.
 
Re: CM5-Anforderungen

tho schrieb:
Na, das geht ja schon prima los. Da müssen wir schon dafür sorgen, dass uns nichts durcheinandergeht. Wenn ich das richtig sehe, sind da schon zwei Spielfelder: 1. Die technische Spezifizierung und 2. Macht es eigentlich Sinn?

Zu 1.
Wir sollten hier noch nicht zu weit gehen, wenn es auch in den Fingern juckt (motorisierte Fader, Encoder mit Kränzen, modularer Aufbau). Tatsächlich ist Punkt 2. der, der erstmal am wichtigsten ist.

Zu 2.
Es würde mir keinen Spaß machen einen Sequencer zu bauen, den niemand braucht, weil andere das auch schon alles können. Ein oder zwei kleine Unterschiede rechtfertigen kein neues Gerät. Kennen wir genügend Features, die fast alle zusammen in einem Sequencer haben wollen? CV-Ausgänge, Force to scale usw? Wenn wir uns darüber einig sind, dass es genug Grund gibt einen CM5 zu entwickeln, dann gehen wir den nächsten Schritt und sammeln die technischen Wünsche.

Ich schließe mich all denen an, die sich dahingehend geäußert haben, der Sequencer sei ein Musikinstrument, zumindest ein spezielles Input-Device. Früher mal war ein Sequencer ein "Speicher", darüber kann man heute nur noch lachen, das überlassen wir gern dem PC.

Traurigerweise bin ich zu wenig Musiker um selbst eine Aussage darüber treffen zu können, ob die Welt einen CM5 braucht. Wenn ja, machen wir ihn (wenn wir können).
Gruß
Thomas
in welche Richtung man gehen könnte und das man hier wirklich aufpassen muss - Andererseits wäre es wichtig zunächst zu entscheiden, ob das Teil eben ein verbesserter Nachbau ist oder eben ein Sequencer, der sinnvolle neue Funktionen hat?

Halte es für ein Problem, wenn die musikalischen Wünsche nicht kennt, weshalb hier klare Eingaben gefordert wären. Pflichtenheft. Das geht, aber ich kenne die Funktionsweise des CM4 und 5 nicht. Da kann man nur raten.
 
Re: CM5-Anforderungen

"Hmm, ich halte es für ein echtes Problem, wenn die musikalischen Wünsche nicht kennt, weshalb hier klare Eingaben wohl gefordert wären. Das geht, aber ich kenne die Funktionsweise des CM4 und 5 nicht 100% genau. Kann dazu also auf Basis des alten nicht mehr sagen als man von außen erahnen kann."


So sehe ich das ja auch, daher wäre mein Vorschlag ein Bericht über den CM4. Ich bin gerade dabei die Anleitung abzutippen und da steht ja genau drinnen was mit dem CM4 möglich war, auch wenn dass manchen Mythos evtl. zerstören wird.
Es sind schon so viele Missverständnisse in diesem Thread gewesen, da einiges nur vermutet wir, oder falsch überliefert wurde.
Ich hoffe ich schaffe das bis zum WE und werde auch mal ein paar bessere Bilder machen, leider kann ich ihn im Moment nicht in Aktion zeigen in Form eines Videos, da bei mir alles abgebaut ist, und ich ein neues Zuhause für meine Geräte schaffe.

Ich kann es nur anbieten, ob man es dann hier auf die Seite macht, liegt dann an Euch.

Leider kenne ich die aktuellen Hardwaresequenzer nicht gut genug, aber ich bin mir sicher die können weit mehr als der CM4 kann.
Ich habe manchmal das Gefühl, jeder denkt der CM4 ist eine Wundermaschine, ein mystisches Zauberding, der Heiligen Gral, mit dem Sachen möglich sind die kein anderer kann. Dies kommt mit Sicherheit auch daher, dass kaum einer wirklich mal mit ihm gearbeitet hat oder die Anleitung gelesen hat.

Das was den CM4 damals einzigartig gemacht hat war, die Kombination aus Analogsequenzer und Digitaler Steuerung, die Haptik und der Zugriff auf fast alle Parameter auf der Front, die Flexibilität, die Möglichkeit 40 Set´s speichern zu können, und vor allem die Möglichkeit diese dann auch noch verketten zu können. Dazu noch die Möglichkeit in Realtime Noten setzen oder verändern zu können, im Lauf die Rhythmik dadurch ändern zu können. Erst dadurch waren die "rollenden Sequenzen" von TD eigentlich erst möglich und haben dadurch die Musik mit geprägt.

Das geniale an ihm ist halt, dass er nach den Wünschen von Live-Musikern entwickelt wurde, wie alles Gute aus der Not entwickelt wurde, dass man mit dem bisherigen nicht zufrieden war, die Handhabung die ohne 1000 Menüpunkte auskommt, CV/Gate und eingeschränkt auch Midi hatte, und die Verschmelzung von Analoger Oberfläche digitaler Steuerung was einfach für die damalige Zeit ein Meilenstein war.

Er ist wie ein Minimoog mit digitaler Speicherung.
Für alles richtige Potis und Knöbbsche zum drücken und drehen und dann kann man das auch noch alles speichern und steuern.

Wenn man bedenkt wann erst ein ähnliches Gerät auf den Markt kam, war EEH damals seiner Zeit wirklich viele Jahre voraus wie z.B. PPG auch, die 1986 schon 44,1kHz und 16 Bit "Hard Disk Recording" mit der HDU machen konnten.

Gruß Carsten
 
Das wäre cool. Ist wohl die einzige Möglichkeit, erstmal. Alternativ reichen fotografierte Kurzerklärungen / JPGs ins Netz zu stellen. Genug Webspace ist da, wenn gewünscht (im Wiki)

Klingt wie eine Steuerung mehrer CVs. Das ist etwas, was heute natürlich wie oben schon erwähnt wurde vom Computer (ja, auch MAcs, insbesondere solche mit Motu Volta drauf und DC-Offset-tauglichen Interfaces, kurz: Motu Audio Interfaces -> MIDI-CV Interfaces machen).

Die Aufzeichnungsseite und die Art der Eingabe wäre wichtig. zB ist die Electribe MX oder eine Monomachine diesbezüglich sehr intuitiv, ich setze mal das Aufnahmeprinzip dieser Maschinen als bekannt voraus (Motion Record hier, Parameter Locks dort & Realtime oder/und Stepeingabe). Was helfen würde ist ein gutes Foto des CM4, wir haben hier ja nur diese Geheimbilder aus dem TD Foto.
 
Re: CM5-Anforderungen

C.Werner schrieb:
"
... Ich bin gerade dabei die Anleitung abzutippen und da steht ja genau drinnen was mit dem CM4 möglich war, auch wenn dass manchen Mythos evtl. zerstören wird.
Es sind schon so viele Missverständnisse in diesem Thread gewesen, da einiges nur vermutet wir, oder falsch überliefert wurde.
Ich hoffe ich schaffe das bis zum WE und werde auch mal ein paar bessere Bilder machen, leider kann ich ihn im Moment nicht in Aktion zeigen in Form eines Videos, da bei mir alles abgebaut ist, und ich ein neues Zuhause für meine Geräte schaffe.

Ich kann es nur anbieten, ob man es dann hier auf die Seite macht, liegt dann an Euch.


Das wäre super von Dir!
Ich biete daraufhin an auf Grundlage der Specs einen Prototypen in Software zu entwickeln.
Das ist zwar nicht wirklich haptisch aber könnte helfen das Gerät zu verstehen und eine verbesserte Hardware zu bauen.
 
Re: CM5-Anforderungen

mc4 schrieb:
Das ist zwar nicht wirklich haptisch ...

BCR2000
Lassen sich über Midi-CC ansteuern und auslesen.

CV-Interface geht auch per Midi.

=> Entwicklungs-Hardware "fertig".

C.Werner schrieb:
Das was den CM4 damals einzigartig gemacht hat war, die Kombination aus Analogsequenzer und Digitaler Steuerung, die Haptik und der Zugriff auf fast alle Parameter auf der Front, die Flexibilität, die Möglichkeit 40 Set´s speichern zu können, und vor allem die Möglichkeit diese dann auch noch verketten zu können. Dazu noch die Möglichkeit in Realtime Noten setzen oder verändern zu können, im Lauf die Rhythmik dadurch ändern zu können.

Das ist m.E. ein sehr guter Ansatz - das Ding sollte möglichst immer so tun als ob es analog, oder doch zumindest "festverdrahtete Hardware" ist. Kein Bildschirm-Menüsystem!
 
Re: CM5-Anforderungen

Fetz schrieb:
mc4 schrieb:
Das ist zwar nicht wirklich haptisch ...
BCR2000
Lassen sich über Midi-CC ansteuern und auslesen.

Gute Idee!
Ich wollte mir genau dafür schon immer einen BCR2000 besorgen.
Sind ja wohl in UK gerade günstig.
Freue mich schon darauf einen CM4 in Software zu verwirklichen und mit dem Behringer anzusteuern. 32 Encoder und 16 Taster sind schon mal ein guter Ausgangspunkt.
 
Ich hab einen Wave 2, Juno 60, nen Moog Modular und nen paar andere Geräte die ich midifizieren möchte. Welche Sachen taugen da wirklich was und kosten nicht mehr als das Gerät selbst

ich kann dir da sehr die firma red robatum in hanau empfehlen.
www.robatum.de
der gute mann hat ein midiinterface für analoge polysynths im angebot,welches zu den bezahlbarsten seiner art gehört.gerde der wave 2 ist nicht gerade leicht zu midifizieren,aber selbst dafür gibt es hier eine lösung.
hab gerade meinen memorymoog dort,und bin mit dem bisherigem verlauf der midifizierum sehr zufrieden!

beste grüße marco
 
marcos schrieb:
Ich hab einen Wave 2, Juno 60, nen Moog Modular und nen paar andere Geräte die ich midifizieren möchte. Welche Sachen taugen da wirklich was und kosten nicht mehr als das Gerät selbst

ich kann dir da sehr die firma red robatum in hanau empfehlen.
www.robatum.de
der gute mann hat ein midiinterface für analoge polysynths im angebot,welches zu den bezahlbarsten seiner art gehört.gerde der wave 2 ist nicht gerade leicht zu midifizieren,aber selbst dafür gibt es hier eine lösung.
hab gerade meinen memorymoog dort,und bin mit dem bisherigem verlauf der midifizierum sehr zufrieden!

beste grüße marco


Danke Marco,

über die Seite bin ich vor ein paar Wochen auch gestolpert. Werd da mal Preise anfragen und wenn meine Sachen wieder alle laufen und aufgebaut sind, wirds konkret.

Gruß Carsten
 
CM5-Anforderungen

Hallo Leute,
sorry dass ich nicht so oft reinschauen kann wie ich möchte. Kommen ja schon sehr gute Infos rüber. Toll, wenn Carsten den CM4 mal so vorstellt, dass ihn dann alle kennen.
Der CM5 wäre ein völlig neues Gerät, in dem wir Sachen realisieren wollen, die woanders fehlen und die die Musiker brauchen. Einiges ist schon gesetzt, soll heißen, dass schon festliegt wie wir es im Grundsatz halten werden. Es ist übrigens eine 64-Step-Maschine.
Wir lieben es Geräte zu bauen, für die es schon die Bedienungsanleitung gibt, und die schreiben wir vielleicht alle gemeinsam. Extra stark wäre, wenn man anhand der Anleitung schon eine PC-Simulation haben könnte, eine irre Idee.
Ich werde mich in den nächsten Tagen hinsetzen und die "Dokumentation" des noch recht theoretischen CM5 beginnen. Kann Moogulator vielleicht Platz dafür zur Verfügung stellen? Und wie können wir Anmerkungen, Ergänzungen und Ideen dazu sammeln? Gibt es da eine bessere Methode als das Forum?
 
Ja, es gäbe das Wiki oder einfach einen FTP Zugang zum SErver für einen Bereich oder viele andere Sachen ,es wäre auch möglich einen "unsichtbaren" Teil im Forum zu machen, wenn es sensible Daten enthält oder einen eigenen Unterforumsberich oder eben im Wiki was anlegen, das ist faktisch eine eigene Website mit Foto, Audio und Text, ist alles da. Biete ich auch gern an. Das Forum wird in Kürze auch schneller laufen.. Der Umzug ist bald.
 
Re: CM5-Anforderungen

tho schrieb:
... Extra stark wäre, wenn man anhand der Anleitung schon eine PC-Simulation haben könnte, eine irre Idee.
Ich werde mich in den nächsten Tagen hinsetzen und die "Dokumentation" des noch recht theoretischen CM5 beginnen.

Da bin ich gespannt. ;-)
Eine öffentliche wiki erscheint mir passend für so etwas.
Die Software kann dann mit der Doku langsam mitwachsen.
 
Eine Woche wech

Sehr schön Leute,
nächste Woche treibe ich mich in Russland und England rum. Vielleicht kann ich da abends im Hotel was schreiben. Dann schick ich euch das Dokument und dann sehen wir, wie wir es veröffentlichen. Es werden keine Geheimnisse drinstehen, kann jeder mitlesen, soll nur nicht jeder drin rummalen.
Bis die Tage

Sequencerplanung CM5

Hallo Leute,
jetzt habe ich eine Beschreibung der möglichen CM4-Neugeburt CM5 verfasst. Ich würde die paar Seiten gern irgendwo für alle Interessenten zur Verfügung stellen, mit der Bitte um Kommentare.
@Moogulator: Kannst du mir die Hand führen dabei?
Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tho, du hast jetzt einen Wikilogin

ERSTES DOKUMENT ZUM CM5 DAZU VON THOMAS
https://www.sequencer.de/synth/index.php ... er_Projekt

Feedback? Dann zum Cm5 hier weiter: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/eeh-cm5-sequencer-projekt.34435/

Quelle: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/eeh-sequenzer-cm4.30684/page-5
Bitte hier mal rein schauen als Beschreibung des CM5 Sequencer-Projekts: https://www.sequencer.de/synth/index.php ... er_Projekt
Es gibt natürlich noch keine optische Idee, aber das sind die Daten dazu.

Und?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, Thomas , da hast Du eine wahre Fleißarbeit geleistet! :shock:

Ich habe ja schon zugesagt, hier mit einem Software Prototypen mitzuwirken, allerdings ziehe ich die nächsten Wochen um, was mein Zeitbudget etwas einschränkt.

@moogu
Soll hier weiter diskutiert werden, oder in Deinem neuen Thread?
 
Vielen Dank, @tho mas , da hast Du eine wahre Fleißarbeit geleistet! :shock:

Ich habe ja schon zugesagt, hier mit einem Software Prototypen mitzuwirken, allerdings ziehe ich die nächsten Wochen um, was mein Zeitbudget etwas einschränkt.
 
Schöne Arbeit!
Kann hier dazu diskutiert werden?
Ich hätte nämlich eine Anmerkung zu den Dreh-Encodern, die mit einem LED-Kranz ausgestattet werden. Wäre es nicht besser, jedem Encoder ein kleines Display zu spendieren, in dem der genaue Wert angezeigt wird?
 
intercorni schrieb:
Schöne Arbeit!
Kann hier dazu diskutiert werden?
Ich hätte nämlich eine Anmerkung zu den Dreh-Encodern, die mit einem LED-Kranz ausgestattet werden. Wäre es nicht besser, jedem Encoder ein kleines Display zu spendieren, in dem der genaue Wert angezeigt wird?
Das haben wir hier auch schon diskutiert. Ich fände es auch besser so ein Miniaturdisplay mit 3 1/2 Stellen einzubauen. Dann könnte man Zahlenbereiche von -199 bis 199 anzeigen. Und dann habe ich nach dem Zeug gesucht.......und gefunden. Das willst du nicht wissen, was so ein Display kostet und ich will ja davon ja 16 pro Zeile einbauen. Wenn jemand eine Quelle für so Displays hat, dann her damit. Eine Quelle für Encoder mit LED-Kranz wäre mir auch lieb.
Gruß
Thomas
 
Die billigste Displaylösung sind wohl die LCD-Text-Displays, im Prinzip so, wie im Mackie Control oder dem Clavia G2.
LED-Anzeigen brauchen recht viel Strom (ist bei der Menge ein Problem). Bezahlbar ist das nur mit einzelnen 7-Segment-Displays und selbstgebauter Ansteuerung - die sind aber (mechanisch) eher zu groß.

Bei den Encodern-Kränzen vermute ich fast, das SMD-LEDs, selber auf die Platine gelötet, das billigste sind. (Eventuell nötige Plastik-Lichtleiter wären eher billig - vor allem wenn man genug davon abnimmt, ob es passende gibt weiß ich zwar nicht, wäre aber guter Dinge. )

Unser Frontplattenmensch baut zwar auch LEDs in Folienfrontplatten - aber dafür will er auch immer 'n Arm und 'n Bein haben, das kann man eigentlich nur für ein paar weniger LEDs/Gerät machen.
 
Soll doch aber ein LC-Display rankommen ans Grundgerät. Warum dann extra noch welche für die Regler ? Bei der Midibox werden doch ebenfalls alle Zustände auf dem Display dargestellt. Reicht doch. Mit Einzeldisplays geht bloß der Preis in die Höhe. Bin kein Fan von sowas geht für mich nur in Richtung BlingBling-Controller.
 
Drehencoder

Falls jemand einen Tipp hat, welche Drehcodierer man einsetzen könnte, wären wir sehr dankbar dafür.

Thomas,
ich habe reichlich Soundwell Encoder hier, die auch die Leute im MidiBox Forum favorisieren.

siehe bei ucapps.de:
Bulk Order #3 of SoundWell rotary encoders (like ALPS STEC16B, "Voti" encoders)

Habe die damals für mein Zyklus Sequencer Projekt gekauft.
Kann dir für das Projekt gerne eine Handvoll schicken.

Harmonische Transposition

Harmonische Transposition

Für eine solche Funktion benötigen wir musiktheoretische Nachhilfe.

auch da habe ich beim Zyklus schon Grundlagenforschung betrieben und kann folgende Technik empfehlen:

Der Sequencer speichert keine Halbtöne, sondern einen Index auf einem Set von Noten ( in der Regel eine musikalische Skala). Dadurch kann einfach zwischen verschiedenen Skalen gewechselt werden. Im Standardfall nimmt man die chromatische Skala und hat seine 12 Halbtöne.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Displayproblematik

Hallo Leute,
die einzelnen Siebensegmentelemente hatten wir auch schon in Augenschein genommen, die sind allesamt zu groß. Ich möchte ja ein Display für jeden Regler haben. Ein breites Textdisplay für 8 Regler, also zwei in einer Reihe in unserem Fall, ist auch nicht gerade billig, aber noch am ehesten machbar. LCDs finde ich aber generell wegen der schlechteren Lesbarkeit nicht so toll, so ein breites Ding sieht auch nicht wirklich gut aus. trotzdem scheint mir das die einzige Alternative zu einem LED-Kranz überhaupt zu sein.
Der Kranz ist natürlich nicht so exakt wie eine numerische Anzeige, aber ich glaube, hier kommt es eher auf den Überblick an, denn der exakte Wert kann ja bei Betätigung des Regler im Hauptdisplay erscheinen.
Im Mackie Control finden sich auch LED-Kränze (zusätzlich), die mit 11 Segmenten etwas schlechter ausgestattet sind, als die von Behringer (15). Ich würde was drum geben, wenn ich diese Einheiten fertig kaufen könnte.
Übrigens: Stromverbrauch ist kein Problem. Auch 1000 LEDs auf einer Front können wir locker betreiben, denn wir werden dem Ding schon ein ordentliches Netzteil verpassen.
Es ist grundsätzlich kein Problem einen Satz SMD-LEDs auf der Leiterplatte zu platzieren, die sind auch bezahlbar, es ergibt sich aber ein rein mechanisches Problem. Wir haben einen Encoder, drumherum LEDs und wollen das ganze hinter einer Frontplatte unterbringen. Da müssen die Höhen schon stimmen. Der Encoder nimmt um die Achse ja schon einiges an Platz weg, da sind die LEDs schon ziemlich weit vom Schuss und dann braucht der Encoder auch noch eine gewisse Höhe, wodurch die LEDs ziemlich weit hinter der Font zu liegen kommen.
Und dann muss man noch durch die Front blicken können, damit man die LEDs auch sieht. Lichtleiter sind schon sehr lästig in dieser Menge und man sieht zumeist Kunststoffringe als Abdeckung, die auch nicht so leicht in die Front zu kriegen sind. Wenn es keine fertige Lösung gibt, dann müssen wir was basteln und aus einzelnen Komponenten zusammenstellen. Da kann ich Hilfe gut gebrauchen.
Die zentrale Frage ist also zunächst: Kranz oder Textstreifen???

Displaygrab oder nicht

Orphu schrieb:
Soll doch aber ein LC-Display rankommen ans Grundgerät. Warum dann extra noch welche für die Regler ? Bei der Midibox werden doch ebenfalls alle Zustände auf dem Display dargestellt. Reicht doch. Mit Einzeldisplays geht bloß der Preis in die Höhe. Bin kein Fan von sowas geht für mich nur in Richtung BlingBling-Controller.
Das ist natürlich auch ein Argument. Displays bezahlen zu müssen, die nice to have sind aber nicht wirklich gebraucht werden, macht auch keinen Spaß. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass gerade die Ausstattung das besomndere am CM5 sein soll. Aber es soll nicht unbezahlbar werden.
Ich denke, dass es interessant sein wird, Module mit entsprechendem Display an den Reglern zu haben und dass es auch welche gibt, die auf den Luxus verzichten und dafür billiger kommen. Man kann natürlich auf dem HAuptdisplay die Einstellwerte ablesen und wem das genügt, der kann auf den Aufwand verzichten.
Muss man sich mal Gedanken machen, was im Grundmodul drin sein sollte. Andererseits:
Finden wir eine Lösung für ein preiswertes Display/Kranz, dann ist es sinnvoll alle Comntroller so zu machen. Wenn ich sehe wie billig die Encoder mit Kanz von Behringer sein müssen, bei den Preisen, dann wir mir ganz komisch.
 
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