Ein neues Meisterwerk

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Gar nicht so verkehrt.
SD, closed HH und Vocalsample dazu und dann rockt das.
 
die orgel klingt so statisch und platt dass ich die auf gar keinen fall alleine stehen lassen würde.
mit den drums kommt da 5 sec dance feeling auf.
nur passiert dann nix mehr.
 
Toll :supi:
Jetzt brauchst du Dir nur noch eine DIY Zeitmaschine zurecht löten - Dich und Deinen Track damit ins Jahr 1995 zurück beamen.
Dort fett Kohle machen mit dem Hit - Zurückfliegen - Und hier dann mit dem Gewinn in eine Zeitgemässe Sampel Library samt Studio investieren. :lol:

Fortan machst du dann nur noch dubstep - obwohl das ist ja auch schon wieder gleich Geschichte.. Vergangenheit von morgen
Verflixte Axt auch ! Das mit der Zeit .. :denk:
 
Beim Begriff "Meisterwerk" denke ich an Bachs "Kunst der Fuge", Beethovens Fünfte, an Schumanns "Rheinische" oder an Ligetis "Atmosphères". Vielleicht solltest Du Dich in Deiner Ausdrucksweise etwas mäßigen ;-) ...
 
Der nachfolgewettbewerb zu " mach einen Song mit maximal 4 Moduln " heisst, mach einen Song aus maximal 6 Samples. Dies hier war der erste Beitrag ....
 
Das kann nicht Dein ernst sein!!!
Wenn doch machst du echt was falsch!!!!!!!!!!!!!!
ein wirklich grauseliger Track!!!
 
Habe das "Meisterwerk" erst hinterher gelesen, jetzt gefällt es mir lol

Ab sofort, mache ich auch nur noch Meisterwerke!!!!!!!!!!!!!!!
 
dbra schrieb:
Jetzt ist alles klar:

Thx2 = Novox = Siticritix

Die Vorliebe zum Buchstaben X, gepaart mit dem gezielten Ansteuern der Thx2-Threads plus der Ausrufezeichen. Das ist für mich eindeutig.

Pass bloss auf du :mrgreen: bald nenne ich mich ThxPlus-X und werde nur noch Meisterwerke Produzieren, dann werde ich Millionär, und werde euch alle Synthis weg kaufen. :P dann habt ich nix mehr
und werdet nur meine Werke hören.
 
Nun, man mag das kritisch hinterfragen können und es gibt sicherlich gewaltige Schnittmengen... aber ich finde, daß es "Gebrauchsmusik" und Musik für "Seele und Geist" gibt. Dein Titel gehört sicherlich zu 100% in erstere Katergorie. Und dafür ist er einfach handwerklich viel zu schlecht. Die Maßstäbe ans Handwerk sind für diese Kategorie sicherlich wesentlich höher als für die zweite. Man macht so einen Kram ja letztlich, um (finanziellen) Erfolg zu haben.
 
Vagus schrieb:
Nun, man mag das kritisch hinterfragen können und es gibt sicherlich gewaltige Schnittmengen... aber ich finde, daß es "Gebrauchsmusik" und Musik für "Seele und Geist" gibt. Dein Titel gehört sicherlich zu 100% in erstere Katergorie. Und dafür ist er einfach handwerklich viel zu schlecht. Die Maßstäbe ans Handwerk sind für diese Kategorie sicherlich wesentlich höher als für die zweite. Man macht so einen Kram ja letztlich, um (finanziellen) Erfolg zu haben.


Der zug mit der ironie ist an dir nur vorbei gefahren,wa?^^

P.s. es gibt weit mehr sparten als deine genannten 2.
 
the acid test schrieb:
Der zug mit der ironie ist an dir nur vorbei gefahren,wa?^^

P.s. es gibt weit mehr sparten als deine genannten 2.

Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob sich´s hier wirklich um Ironie handelt. Zu wünschen wäre es ;-).

Bei dem Genre reagiere ich leider etwas allergisch, da mir der ganze Euro-Dance-Trance-Trash-Kram meine Jugend vermüllt hat (ja verdammt, ich fand damals Culture Beat, Snap und das ganze Zeug toll - insbesondere wegen der Sing-Schnitten in den Refrains).

Was ich etwas überspitzt sagen wollte: Es gibt Musik, die auf dem Weg zum Tanzbein einen Umweg über das Gehirn macht und dieses mit betörenden Melodien, Harmonien und oder vertrackten Rhythmen zu entzücken sucht. Hier werden handwerkliche Fehler und Imperfektion u.U. eher mal verziehen.

Und dann gibt es Musik, bei der der ggf. eher lästige Weg über´s Hirn (evtl. auch pharmakogen unterstützt) vermieden wird. Das soll nicht wertend klingen, auch diese Musik kann ja recht reizvoll sein ;-).
Wenn man aber wie THC2 streng zielgruppen-orientierte Musik macht, den entsprechenden ausgebauten Pfaden folgt und Experimente bzw. eigene Ideen konsequent weglässt, dann muß das Produkt eben handwerklich optimal sein.

Bei der eher jungen Zielgruppe ist sicherlich mangelnde Erfahrung und/ oder ausgeprägte cerebrale Oligosynapsie zu konstatieren. Daher könnten Experimente tatsächlich eher kontraproduktiv sein und zu ratlosen Gesichtern auf der Tanzfläche führen.
 
hat was, billige chart musik sollte zumindest auf handwerklich hohem niveau sein, sonst ist's einfach nur billig.
 


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