Brainstorm Einfluss von Behringers Nachbauten auf moderne Musik

Das was der da gemacht hat ist eh outstanding!
Ich hab vorhin in ein Live-Set reingehoert. Klang fuer mich halt nach House. Sicher, wird seine Hoerer haben und wird gut gemacht sein - nicht dass ich hier wieder falsch verstanden werde. Aber ich habe da nirgendwo rausgehoert dass diese Musik jetzt vor allem durch Ableton gepraegt sein muss. Fuer mich klang das wie vieles was man schon mindestens 10 Jahre vorher hoeren konnte, und diese Artists hatten damals eben kein Ableton. Wie haben die diese Musik dann bloss erzeugen koennen?
 
Fuer mich klang das wie vieles was man schon mindestens 10 Jahre vorher hoeren konnte, und diese Artists hatten damals eben kein Ableton. Wie haben die diese Musik dann bloss erzeugen koennen?
Vielleicht ist der Unterschied, dass die davor das zwar produzieren konnten, aber erst mit Ableton es möglich wurde es Live zu performen.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ZH
Wenn man ein Produkt herstellt und für den Herstellungsprozess etwas einkauft, dann fragt man sich immer im Einkauf, habe ich ein Problem und löse es mit den geringsten Kosten.

Ich würde mich sehr wundern, wenn irgendwelche der Nachbauten von Behringer ein Problem für den professionellen Markt lösen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist der Unterschied, dass die davor das zwar produzieren konnten, aber erst mit Ableton es möglich wurde es Live zu performen.
Da ist mit Sicherheit was dran Zumindest wenn man anfügt, live mit dem Laptop zu performen. Und mit Sicherheit hat es auch aufgrund dessen die Einstiegsschwelle für einige erleichtert (unabhängig vom genauen Sub-Genre).
 
Genau so ist es, Gear macht einen lächerlichen Teil heute bei der Musikproduktion aus, weil alles super günstig in ausreichender Qualli vorhanden ist, das war damals leider anders. Heute heißt es: Kein Geld, kein Problem, Talent reicht.

Viele hier behaupten ja besonders kreativ zu sein, auch in anderen Foren oder Plattformen. Sie behaupten es gerade wegen den Möglichkeiten zu sein.

Aber ich sehe das nicht so!
Viele bauen Youtube-Wissen nach, verlieren sich in der Komplexität der Technik, um dann irrelevant langweiliges zu schaffen, das genauso klingt, wie alle anderen auch.

Was mich betrifft, war ich damals mit wenigen Synths deutlich kreativer im Umgang damit. Das ist mir selbst bewusst.
Warum reflektieren es andere nicht?

Man hört die Kreativlosigkeit, sehr deutlich sogar, aber die Leute feiern es. Ich verstehs nicht!
 
Da ist mit Sicherheit was dran Zumindest wenn man anfügt, live mit dem Laptop zu performen. Und mit Sicherheit hat es auch aufgrund dessen die Einstiegsschwelle für einige erleichtert (unabhängig vom genauen Sub-Genre).
Ich habs ja weiter vorne schon mal geschrieben - Thema Echtzeit-Timestretching auf granularer Basis. Konnte (jeder)man schön zweckentfremden und plötzlich glitchiges, granulierendes Zeugs machen. Noch mal: in Echtzeit. Ableton Live kam 2001 raus. Wer konnte das denn da schon?

Zu der Zeit war man froh wenn man mit ReCyle einen Loop offline zerhackte, exportierte und im Dr. Rex verwenden konnte. Dass Reason auf der Rückseite verkabelbar war/ist, war nett um mehr aus den (damals wenigen) Instrumenten herauszuholen, aber dürfte auf Musikstile keine nennenswerte Auswirkung gehabt haben. Glitch/Granular-Gedönse schon eher.
 
Ok das mag sein, dennoch wuerde ich gerne wissen was genau zu dieser Annahme fuehrt. Welche Features von Ableton sind es, die grundsaetzlich an der Entstehung von AKUFEN schuld sind? Das impliziert ja irgendwie, dass er mit einer anderen DAW entweder andere oder vielleicht auch gar keine Musik gemacht haette, aber dank Ableton hat er Musik und zwar genau diese Musik gemacht. Ein einziges konkretes Beispiel wuerde mir da schon ausreichen.
Das ist eigentlich eine GUTE Frage - und wie genau diese auch so prägend sind natürlich auch - Bei ihm kann man es nur vermuten.
Aber - Warp und Co kann da schon eine Rolle gespielt haben - sehr viele kleine Schnippsel - kann und konnte man auch mit Acid machen - und ggf- hat er es damit gemacht?
Ich hab vorhin in ein Live-Set reingehoert. Klang fuer mich halt nach House. Sicher, wird seine Hoerer haben und wird gut gemacht sein - nicht dass ich hier wieder falsch verstanden werde. Aber ich habe da nirgendwo rausgehoert dass diese Musik jetzt vor allem durch Ableton gepraegt sein muss. Fuer mich klang das wie vieles was man schon mindestens 10 Jahre vorher hoeren konnte, und diese Artists hatten damals eben kein Ableton. Wie haben die diese Musik dann bloss erzeugen koennen?

Ergänzend:
Ah - und nochwas - (eigentlich an alle, nicht nur an dich - sorry wenn das irgenwie komisch aussieht)
Laut einem Interview aus dem Jahr 2002 hat Akufen mit der DAW Logic gearbeitet, die er als seine "Hauptwaffe" bezeichnete. Er sagte, dass er Logic seit 1995 benutzte und dass er es sehr schätzte, weil es ihm viel Flexibilität und Kreativität bot. Er sagte auch, dass er andere DAWs wie Cubase oder Pro Tools ausprobiert hatte, aber dass er immer zu Logic zurückkehrte
KANN trotzdem sein, dass er AUCH Live mal genutzt haben könnte.

Dh - er hat das auch nicht mit Live gemacht - dh - wenn, dann ist es das. ;-)
Wollt ich nur mal so reingeben - also nicht an dich als Kritik sondern weil du Recht hast. Von mir kriegst du eh eher Anregungen und Erweiterungen, selten was anderes.
Eher an Alle - weil - ich meinte eh, dass Live noch nicht so vorn war und Akufen noch alte Schule war. Das ist ja alles alt. Jau, is House- Bin auch kein Housetyp - ich bin woanders zuhause - aaaber - das war technisch schon ziemlich aufwendig und das respektiere ich. Sowas wie Wavetate per DAW - copy & paste -
das hätte Stockhausen auch auf der Bandmaschine geschafft - aber halt mit ein paar Stunden Arbeit.
 
Dann sei doch einfach selbst kreativ und hab Spaß. Wen interessieren denn die anderen Leute?
Vielleicht meint er damit, dass man heute halt alle Moeglichkeiten der Welt hat, nun eben auch ergaenzt durch die niedrigpreisige Verfuegbarkeit von Synth-Klassikern, die sich zuvor keiner leisten konnte, aber "keiner" damit eben was ordentliches macht und abliefert.

Ich denke das ist ein generelles Dilemma, aber vielleicht auch nur zum Schein. Natuerlich koennen heute noch viel viel mehr Leute Musik machen als vor 30,40,50 Jahren, weil die Zugaenglichkeit heute deutlich leichter ist. Man kann im Prinzip sogar ohne Geld Musik machen, sofern man zumindest einen Computer hat, denn es gibt ja auch viel kostenlose Software. Allerdings heisst das eben nicht automatisch, dass die Leute alle auch das Talent dazu besitzen. Am Ende kommt vielleicht unterm Strich auch nicht mehr "sinnvolle" Musik heraus als zuvor, aber es gibt halt mehr, die es versuchen, und natuerlich auch mehr, die ihr Zeug irgendwo hochladen. Das macht es wiederum schwieriger, herauszustechen bzw. wahrgenommen zu werden. Auf der anderen Seite war das frueher vielleicht trotzdem nicht einfacher, denn da brauchte es die Gunst eines Labels.

Letztendlich ist das dann aber wiederum ein eigenes Thema.
 
Wenn man ein Produkt herstellt und für den Herstellungsprozess etwas einkauft, dann fragt man sich immer im Einkauf, habe ich ein Problem und löse es mit den geringsten Kosten.

Ich würde mich sehr wundern, wenn irgendwelche der Nachbauten von Behringer ein Problem für den professionellen Markt lösen würden.
Naja, es gibt schon B-Zeug in den Racks von "Profis" - nur halt bill'jer. Das ist alles, für die Musik macht das nur den Unterschied, dass eben das Zeug eher/bezahlbarer da ist.
Aber es verändert keine Stile oder Musikszenen wirklich. Es macht aber ggf. mehr Leuten mehr Geräte zugänglich.
Bestenfalls dass man vor der Konfirmation schon einen Synth haben kann, oder sich der 12jährige nen Kobol wünschen kann und kriegt. Das ist gut - generell.
Aber - das ist eben noch nicht alles - ok, naja - vielleicht gibt es rein statistisch mehr Bands wie die:
Könnte Humor enthalten - aber…
 
das hätte Stockhausen auch auf der Bandmaschine geschafft - aber halt mit ein paar Stunden Arbeit.
Ich will das auch gar nicht schlechtreden was der Herr Akufen da so macht (auch wenn das nicht mein Fall ist), aber so Glitch-Gedoens und so gab es ja auch schon vorher, wie Du bereits sagst. Auch mit Samplern. Ich denke da z.B. an solch ein Stueck:



Wie das genau produziert wurde, kein Plan, aber ich schaetze dass da viel Sampling und Hardware eine Rolle spielt; Ableton kanns auf jeden Fall nicht gewesen sein.

Ob das jetzt ein besonders gutes Beispiel fuer glitchy Sound ist, will ich auch mal dahingestellt lassen, aber so verspulte Beats gabs doch eigentlich schon einige damals. Ich bin da auch kein Experte fuer diese Musikrichtung, mir reicht da eher die 808 und eine Oktav-Bassline um gluecklich zu sein :)

Dass das mit dem PC sicherlich alles noch viel einfacher geworden ist - klar. Aber das gilt ja fuer Musikproduktion allgemein. Es sei denn, man wird von den Moeglichkeiten erschlagen - aber das ist, wie schon gesagt, dann wieder ein anderes Thema.
 
Naja, es gibt schon B-Zeug in den Racks von "Profis" - nur halt bill'jer. Das ist alles, für die Musik macht das nur den Unterschied, dass eben das Zeug eher da ist.
Aber es verändert halt keine Stile oder Musikszenen wirklich.
Bestenfalls dass man vor der Konfirmation schon einen Synth haben kann, oder sich der 12jährige nen Kobol wünschen kann und kriegt. Das ist gut - generell.
Aber - das ist eben noch nicht alles - ok, naja - vielleicht gibt es rein statistisch mehr Bands wie die:
Könnte Humor enthalten - aber…

Mit dem Rack Zeug meinst du die hier? https://www.klarkteknik.com

Das kann sein, ist aber eher unwahrscheinlich und auch eher Musik Group. In dem Thread hier gehts doch eher um den Einfluss von Behringer Synthesizer Nachbauten, die halte ich mit Verlaub für gute Produkte für den Hobbymarkt, bei dem die aktuelle Demographie sehr gut einkalkuliert ist.
 
Genau! Das ist alles was ich auch sagen wollte - man braucht nicht ein bestimmtes Tool und kann es anders auch machen. Da ich auch auf sowas "stehe" habe ich das eben auch interessant gefunden, wenn das jemand musikalisch tut.

Begann mal mit einem springenden CD Player - das wurde dann Glitch aber auch Clicks n Cuts genannt und etliches anderes - Label: Mille Plateaux - hatte da so Acts.

Du hast hier ja mit Musikleuten zu tun, die wissen sicher was Glitch ist und ich auch, also - Zustimmung.
Ich würde sagen - es gibt immer neue Tools die Dinge machen die 10 Handgriffe kosteten und jetzt nur einen - unmöglich ist es nicht, deshalb das dumme - dat kann Herbert Eimert im Trickstudio oder WDR STudio auch schon - nur in 100 Schritten und ist dann eben auch als Idee "innovativer" und origineller und das würdige ich auch gern mal.
 
Mit dem Rack Zeug meinst du die hier? https://www.klarkteknik.com

Das kann sein, ist aber eher unwahrscheinlich und auch eher Musik Group. In dem Thread hier gehts doch eher um den Einfluss von Behringer Synthesizer Nachbauten, die halte ich mit Verlaub für gute Produkte für den Hobbymarkt, bei dem die aktuelle Demographie sehr gut einkalkuliert ist.
Auch, ich mein natürlich X-Mischer und die aufgekaufte Bude Midas und so weiter.
Und so ein Teil haben viele PA Leute und Clubs da, weil das X32 ist doch auch ok - wieso nich?
Hingegen ist eben ein kopierter Minimoog nicht musikalisch einflussreicher als das Original im Hören - es ist denkbar, dass aber Stücke dabei sind wo Clones genutzt werden, da würde ich den "kommt drauf an was hinten raus kommt - Satz bemühen, weil - der Rest interessiert nur Tech-Nerds (wie uns).

Aber das würde ich alles nicht in Stein schlagen - ist nur meine Einschätzung.
Und es kann sein, dass du diese Technik indirekt auch ein-zwei Leute mehr Musik machen oder früher oder sowas.
Das würde ich nicht ausschließen.
Wäre ich heut jung, hätte ich vermutlich Behringer Synths und wäre eben früher versorgt gewesen.
 
Auch, ich mein natürlich X-Mischer und die aufgekaufte Bude Midas und so weiter.
Und so ein Teil haben viele PA Leute und Clubs da, weil das X32 ist doch auch ok - wieso nich?
Hingegen ist eben ein kopierter Minimoog nicht musikalisch einflussreicher als das Original im Hören - es ist denkbar, dass aber Stücke dabei sind wo Clones genutzt werden, da würde ich den "kommt drauf an was hinten raus kommt - Satz bemühen, weil - der Rest interessiert nur Tech-Nerds (wie uns).

Aber das würde ich alles nicht in Stein schlagen - ist nur meine Einschätzung.
Und es kann sein, dass du diese Technik indirekt auch ein-zwei Leute mehr Musik machen oder früher oder sowas.
Das würde ich nicht ausschließen.
Wäre ich heut jung, hätte ich vermutlich Behringer Synths und wäre eben früher versorgt gewesen.

Die Konsolen und PA Tech ist sicher weit verbreitet, die haben aber keinen "Sound", treiben keine Stil Entwicklung.

Wenn wir von aktuellem freshen Sound reden, hör dir mal Bronx Drill an, glaubst du da spielt Behringer ne Rolle? Vielleicht Akai, wenn's nicht ganz ITB ist.
 
Dann höre und mache doch einfach Musik die Dich begeistert, statt Dich über die Musik anderer aufzuregen, die Du unkreativ findest und Dich nervt. Ich frage mich ernsthaft was man davon hat.

Du weisst schon was ad hominem ist?

Gleichsam ein dezenter Hinweis, dass aktuelle Musik allgemein so gestrickt sei, dass sie keinerlei Begeisterung auslöst ... Meistens zumindest.
 
Du weisst schon was ad hominem ist?

Ja, hab ich gegooglet ;-)

Gleichsam ein dezenter Hinweis, dass aktuelle Musik allgemein so gestrickt sei, dass sie keinerlei Begeisterung auslöst ... Meistens zumindest.
Das scheint aber eher Dein persönliches Ding zu sein. Ich kann das für mich so überhaupt nicht sagen. Aber natürlich kann ich Dir das nicht absprechen, wenn Du es so empfindest. Bei mir taucht fast jede Woche in irgendeiner Playlist in Spotify irgendwas auf, was mich aufmerksam werden lässt und begeistert.
 
Frei heraus ist schön und gut, aber gehts bitte ein Tick weniger polemisch? :)
Immerhin haben wir gerade Flauschigkeitswochen ...

Lässt doch auch tief (oder flach?) blicken.

Es betrifft ja auch andere Genres, was ich direkt erlebt habe, als ich mit Metal in Berührung kam. Zuerst moderner (Death-)Metal und mittlerweile weiss ich was die alten Hasen mit ihrem Gekotze meinen.

Das bedeutet nicht, dass heute alles schlecht sei, aber auch da wird mehr auf Technik gespielt und das authentische Gefühl bleibt auf der Strecke.
 
Die Herangehensweise, die Limitierungen und die Haptik hat schon enorme Auswirkungen auf das musikalische Ergebnis.
Genauso wie die X0X Kisten von Roland viele Stile geprägt haben. Vermutlich eher durch die internen Sequencer, als durch den Sound - vielleicht von der 303 mal abgesehen, wobei die typischen 303 Slides ja auch eher dem Sequencer zuzurechnen sind.

Wenn ich an meinem Hardware Setup sitze kommt was völlig anders raus als am Computer oder am Klavier, weil der Kompositionsprozess ein anderer ist.

Inwiefern die Behringer Synthesizer einen Impakt auf aktuelle kommerzielle Produktionen haben lässt sich wahrscheinlich noch gar nicht so absehen, da Sie nicht wirkliche Innovationen bieten, neue Konzepte verfolgen und bisher eher konservativ eingesetzt werden. Aber evtl. kommt da noch was, wenn die Leute den Lötkolben schwingen und ohne Angst ein teures Vintage Gerät zu zerstören einen Haufen Circuit Bending Sachen bauen... Der finanzielle Widerstand ist halt kleiner und mehr Menschen haben dadurch die Möglichkeit mit Hardware zu musizieren. War aber in den Neunzigern nicht anders, mit günstigen Mischpulten usw... bzw. weil der Gebrauchtmarkt voll war von analogen Synthesizern, die man teilweise zu Schnäppchenpreisen erwerben konnte.

Meiner Meinung nach hat der Loop und Pattern basierte Ansatz von Ableton und vor allem FL Studio die Musikstile stark beeinflusst, nicht weil man mit Timeline DAW's nicht dieselben Ergebnisse erzielen könnte, sondern weil die Herangehensweise eine andere ist. Komponieren ist bei mir immer ein fließender Prozess, der oft nicht nach einem festen Plan abläuft.

Aber auch hier gibt es einen finanziellen Aspekt im Hinblick auf verfügbaren Cracks und Raubkopien, die Menschen Musik machen zugänglich gemacht haben, die nie einen Cent in Software investiert hätten. Die vielleicht mit ganz anderen Blickwinkel in das Thema eingestiegen sind und neue Sachen kreiert haben. (Disclaimer: Das meine ich bitte völlig wertfrei)
 
Ich glaube nicht, das Instrumente von Behringer die Musik in besonderem Maße beeinflussen.
Es ist eben für sehr viele Musiker jetzt möglich, mit geringerem Budget zu arbeiten, wie das vor 30 oder 40 Jahren noch war.
Besonders die jüngeren Menschen konnten sich vorher keinen echten Hardwaresynthie leisten und damit Dinge machen, die sie sonst vielleicht mit einem VST gemacht hätten.
Es ändert also nix.
 
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