Einsatz von AI zum Musik machen

Mal offtopic:

Keine Ahnung wer mit "keiner " gemeint ist..jedoch glaube ich nicht dass du tatsächlich den globalen Musikmarkt damit meinen kannst weil es eben nach wie vor Absatzmärkte für "echte" Medien gibt, tendenziell im Genres wo Bands spielen, gerade bei Live Konzerten werden die dann auch verkauft etc etc...

Mir ist klar dass die aktuelle Popkultur nur clicks verkauft...na toll, kann ich meiner Tochter mal meine Musiksammlung auf ner konservierten festpladde, die im safe liegt vererben...ganz ehrlixh, da pfeif ich auf die sogenannte klick and buy Musikindustrie und kaufe weiter vinyl

Natürlich gibt es noch ein paar CDs insbesondere bei größeren Acts, Schlager oder wo halt noch so alte Menschen unterwegs sind. Aber meine Kinder hören mit Sicherheit kein Pop und die haben nicht mal nen CD-Player, nicht mal mehr am PC. Ich kenne auch keinen von den jungen Leuten, der Zuhause noch nen CD-Player hat. Auch ich besitze schon seit 20 Jahren keinen CD-Player mehr Zuhause, im Büro habe ich einen, aber benutze ihn quasi nie. "Keiner" ist wie du schon sagst sicherlich falsch, aber CDs spielen wirklich kaum noch eine Rolle, viel mehr die Selbstvermarktung über Spotify.
 
Davon habe ich leider überhaupt keine Ahnung und kann das dementsprechend auch nicht promt-optimieren. Wenn ich das einfach so eingebe, dann kommt das:

Hier beim ersten habe ich nen paar mal piano geschrieben, weil bei den anderen so wenig piano war ;-)

Anhang anzeigen 258299

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Danke dafür.
Das hat mit dem Gesuchten nur am Rande und auch nur vom ersten Klangeindruck her zu tun.
Insgesamt ist das viel zu gefällig, unterkomplex, hat viel zu wenig Dynamik und ist die falsche Epoche (zu früh, wahrscheinlich wurde hauptsächlich mit Mozart trainiert ;-) aber auch dagegen ist es flach).
Auch ist es kaum mehrstimmig und die einzelnen Instrumente sind als solche nicht gut unterscheidbar.
Das mit dem Klavier hat nur im zweiten Beispiel halbwegs funktioniert.
Trotzdem kann man sich natürlich vorstellen, dass bei mehr Training in Zukunft bessere Ergebnisse herauskommen könnten.

Nur so zum Vergleich:
 
Was ich mir schon vorstellen kann: der KI zu sagen sie möge mir ne 70ties Disco strings solo spur liefern..

Wäre dann noch immer genug kreativer Platz um sich was aus der spur rauszusamplen und in einem (natürlich selbst gebauten) Track zu verwenden..

Aber ich sehe schon...wer sich der techniken des Untergangs bedient, ist schließlich ein Beteiligter am babylonischen Untergang
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Also, der Gesang ist KI-basiert, aber er stammt ursprünglich aus Aufnahmen von meiner Freundin und mir. Mit diesen Daten wird das KI-Modell gefüttert, das dann den finalen Gesang rendert.
Es gibt mittlerweile einige Tools auf dem Markt – ich nutze zum Beispiel gerne SoundID VoiceAI, oder wir lassen das Ganze direkt bei uns zuhause auf dem Server laufen.


Suno und Co. sind für mich tolle Sampler-Lieferanten und auch echte Inspirationsquellen.
Gerade nach dem Kauf der Browser-DAW bin ich gespannt, was da noch alles kommt – die Stimmspuren lassen sich inzwischen wirklich gut separieren, was das Sample-Schneiden deutlich erleichtert.


Für mich ist KI in der Musik ein großartiges Werkzeug – natürlich wird am Ende trotzdem alles sauber von Hand ausproduziert.
 
KI zerstört die Leidenschaft und die Menschlichkeit und die emotionale Beziehung zur Musik an sich...
Meine Helden werden bleiben und meine Kreativität auch...
Wenn es gerade Mode ist, sich selbst zu vernichten, kann ich das nicht ändern...
Freut euch auf die Konsequenz...

 
Danke dafür.
Das hat mit dem Gesuchten nur am Rande und auch nur vom ersten Klangeindruck her zu tun.
Insgesamt ist das viel zu gefällig, unterkomplex, hat viel zu wenig Dynamik und ist die falsche Epoche (zu früh, wahrscheinlich wurde hauptsächlich mit Mozart trainiert ;-) aber auch dagegen ist es flach).
Auch ist es kaum mehrstimmig und die einzelnen Instrumente sind als solche nicht gut unterscheidbar.
Das mit dem Klavier hat nur im zweiten Beispiel halbwegs funktioniert.
Trotzdem kann man sich natürlich vorstellen, dass bei mehr Training in Zukunft bessere Ergebnisse herauskommen könnten.

Nur so zum Vergleich:


Das Problem ist wahrscheinlich das Promting. Er hat wahrscheinlich jetzt halt irgendein piano-quartet gemacht. Man müsste halt genau wissen was man will, ohne jetzt den Namen des Künstlers, das funktioniert nämlich nur bedingt. Ich glaube auch nicht, dass die KI trainiert wurde genau so zu klingen wie xy. Sondern eben neue Sachen zu machen.
 
KI zerstört die Leidenschaft und die Menschlichkeit und die emotionale Beziehung zur Musik an sich...
Meine Helden werden bleiben und meine Kreativität auch...
Wenn es gerade Mode ist, sich selbst zu vernichten, kann ich das nicht ändern...
Freut euch auf die Konsequenz...



Die Musik … großes Kino … da fliegt einem das Blech weg … oder was auch immer die jungen Leute heut dazu sagen würden.
Da muss man sich danach emotional erstmal wieder sortieren …
 



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