nullpunkt
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Moin Forum,
ich hätte es nie gedacht, aber ich will verstehen, wie Elektronik funktioniert...
Ich habe jahrelang Musik am Rechner gemacht und bin vor einem Jahr durch einen Workshop auf "Analog-Modulares" gestoßen. Sei dem wachsen die Module in meinem Köfferchen langsam aber stetig vor sich hin. Hierüber bin ich auch darauf gekommen erste Module "nach Vorlage" zu modifizieren: Standard-VCO um Soft-Sync- und FM-Eingängen ergänzt und eine AR-Hüllkurve zum (Pseudo-)LFO umfunktioniert. Danach folgte das Löten von gut dokumentierten Bausätzen (Shruti, Anushri und 4ms PEG).
Das hat alles funktioniert, obwohl ich vorher nie einen Lötkolben in der Hand hatte. Hat mich stolz gemacht und steigert auch ein wenig "die Verbundenheit" mit den Geräten.
Jetzt würde ich gerne in die kleinen Geheimnisse des Fabrizierens von "eigenen Modulen" einsteigen. Das soll nicht heißen, dass ich einen VCO von Grund auf selbst erstellen will. Ich dachte da eher an ein Modul, das ich eh benötige - nämlich einen Attenuator. Das scheint ja nun sehr simpel zu sein. Trotzdem würde ich gerne professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen... Auf dieser Doepfer-Seite gibt es unter Punkt 2 - Basic Circuits eine Schaltung hierfür.
Heißt das, ich benötige tatsächlich nur eine Ein- und eine Ausgangsbuchse und ein dazwischengeschaltetes Potentiometer? Welches bietet sich hier am ehesten an? Nutzen will ich den Abschwächer hauptsächlich für Gate- und Trigger-Signale, wofür sich wohl eher ein lineares Poti anbietet. Aber nutze man nun 10k? 100k? Wovon hängt das ab - was hat das für Auswirkungen? Würde man bei Audio-Anwendungen ein logarithmischs Poti mit ansonsten gleichen Werten nutzen?
Was wären denn andere Projekte, die ich als Newby angehen könnte, um einfach etwas Erfahrung zu sammeln und die Funktionsweisen der einzelnen Elemente zu verstehene?
ich hätte es nie gedacht, aber ich will verstehen, wie Elektronik funktioniert...

Ich habe jahrelang Musik am Rechner gemacht und bin vor einem Jahr durch einen Workshop auf "Analog-Modulares" gestoßen. Sei dem wachsen die Module in meinem Köfferchen langsam aber stetig vor sich hin. Hierüber bin ich auch darauf gekommen erste Module "nach Vorlage" zu modifizieren: Standard-VCO um Soft-Sync- und FM-Eingängen ergänzt und eine AR-Hüllkurve zum (Pseudo-)LFO umfunktioniert. Danach folgte das Löten von gut dokumentierten Bausätzen (Shruti, Anushri und 4ms PEG).
Das hat alles funktioniert, obwohl ich vorher nie einen Lötkolben in der Hand hatte. Hat mich stolz gemacht und steigert auch ein wenig "die Verbundenheit" mit den Geräten.
Jetzt würde ich gerne in die kleinen Geheimnisse des Fabrizierens von "eigenen Modulen" einsteigen. Das soll nicht heißen, dass ich einen VCO von Grund auf selbst erstellen will. Ich dachte da eher an ein Modul, das ich eh benötige - nämlich einen Attenuator. Das scheint ja nun sehr simpel zu sein. Trotzdem würde ich gerne professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen... Auf dieser Doepfer-Seite gibt es unter Punkt 2 - Basic Circuits eine Schaltung hierfür.
Heißt das, ich benötige tatsächlich nur eine Ein- und eine Ausgangsbuchse und ein dazwischengeschaltetes Potentiometer? Welches bietet sich hier am ehesten an? Nutzen will ich den Abschwächer hauptsächlich für Gate- und Trigger-Signale, wofür sich wohl eher ein lineares Poti anbietet. Aber nutze man nun 10k? 100k? Wovon hängt das ab - was hat das für Auswirkungen? Würde man bei Audio-Anwendungen ein logarithmischs Poti mit ansonsten gleichen Werten nutzen?
Was wären denn andere Projekte, die ich als Newby angehen könnte, um einfach etwas Erfahrung zu sammeln und die Funktionsweisen der einzelnen Elemente zu verstehene?