Elektron Analog Rytm - 12 Pad Analog-Filter-Drummachine

Du kannst ein Pattern mit dem jeweiligen kit verknüpfen.
Einfach das kit und das Pattern speichern, no Problem.
Ich speicher immer alles mit Zahlen, damit ich nicht durcheinanderkomme.

kit 1/pattern 1 bis kit 127/pattern 127

Im Global-Menu kannst Du bei Sequencer-Options (?) einstellen, ob das kit bei erneutem
Patternaufruf zurückgesetzt werden soll, oder nicht. Und ausserdem ob das Live-Pad-Geklopfe quantisiert
werden soll.
 
patilon schrieb:
Und das man die -synth trig- und -sample trig- im pattern abspeichert find ich mittlerweile auch logisch,

ich glaub, ich hab da wohl was verpasst... synth/sample-trig? :oops:
wann wird bei einem gesetzten step zwischen beiden unterschieden?

im trigg menue unten links sind zwei schalter -synth trig- und -sample trigg_ damit kannst du für den jeweiligen track bestimmen ob nun pro step die synthese, sample oder beides erklingt. Verwirrend fand ich am anfang das da s nicht im KIT abgespeichert wird und hatt ehin und wieder vermeintlich" kaputte" kits.. Es ist so, die zwei schalterstellungen werden nicht im KIT sondern im pattern bzw parameter locks abgespeichert. Das musste ich erstmal raffen bzw verinnerlichen... und ich finds ziemlich flowig so wie es ist.

man speichert zb im pattern das kit, man kann einstellen ob beim nächsten mal, also wenn das betreffende pattern angewählt wird, reloaded wird oder nicht.

wo stellt man das denn ein?global- sequencer config... dort werden unter anderem auch die evelope und der lfo nach bedarf pro step gemutet .


muss zugeben, dass ich den Rytm bisher nur so verwende, dass ich auf einem Pattern Loops baue und das dann Spur für Spur in Ableton aufnehme.. blasphemie !! :)
also bisher noch kaum damit live was damit gemacht hab. also live im Sinne von Jammen.. das passiert dann, nachdem es im Computer
weiterverwurstelt wurde.

Wie hätte dass den elektron eurer meinung nach lösen sollen mit den kits, meine: wie wäre es für euch am besten gelöst ?

Dass es immer eine exakte Zuordnung von Pattern und Kit gibt. Es also keine 128 Kits gibt.. sondern eben ein Kit je Pattern.
ist doch so, also wenn ich meine patterns aufrufe werdne immerauch die KITS mit aufgerufen, was du meinst ist dass die KITS nicht reloaded sind, vermute ich mal
Dann könnte man es ja trotzdem einstellbar machen, dass man die Sequenz ändert, aber das Kit beibehalten wird.. was aber keine das KIt in der sequenz ändern kommt so ziemlich aufs gleiche raus, nur anderst rum halt :)
feste Zuordnung mit der neuen Sequenz bedeuten würde, es sei denn, man speichert das Kit dann für das neue Pattern ab.
Da Elektron seit jeher diese Speicherphilosophie verfolgt und es auch sicher nie ändern wird, hab ich mir da wenig Gedanken drüber gemacht,
wie genau ich es gerne hätte, da eh nur Wunschdenken.
 
Geld wird umgehend überwiesen :phat:

Ich fragte wegen Octatrack weil ich letzte Woche ne halbe Stunde den AR angetestet habe und oft wie der Ochse vorm Berg stand :mrgreen: Aber so wie es klingt muss man einfach noch ne halbe Stunde weitermachen - ggf mit nem Blick ins Handbuch und gut ist.

Machte mir natürlich einen viel komplizierteren Eindruck als Octatrack, weil ich OT ja bedienen kann ;-)

Ich freu ma :nihao:

Und endlich kann ich auch mal wie im OT Thread dann fragen stellen die hier schon hundert mal gestellt wurden :mrgreen:
 
danke für die Infos!

aja.. ich erinner mich, das schonmal gesehen zu haben (Synth/Sample-Trig), fand es für mich nur irrelevant,
weil ich das lieber über die Lautstärke von Synth-Part <-> Sample-Part regle.
Oder gibt es einen vernünftigen Grund, das nicht darüber zu machen?

Das mit den Patterns/Kits.. wirkt auf mich nur irgendwie unordentlich/chaotisch.. die Kits (von A1-A16 usw. benannt),
dann lose irgendwo in dieser Liste von 128 Plätzen stehen zu haben.
Und bzgl. Zuordnung... gut, da muss ich mal ausprobieren, ob ich mit der reload-Funktion vielleicht besser klar komme.
Das bedeutet.. ich bastel ein Kit und das geht (ohne es abzuspeichern) verloren, sobald ich das Pattern wechsle oder
das Pattern neu lade? Das heißt, da muss man sehr viel mehr aufpassen, die Kits nicht zu verlieren, aber wenn man
sich erstmal dran gewöhnt hat.. vielleicht gar nicht so dumm.

Jetzt würde mich noch interessieren, wer alles die reloaded-Einstellung nutzt und inwiefern das für euch besser ist :)
 
freidimensional schrieb:
programchange schrieb:
Mit der Bassdrum werde ich auch nicht richtig warm. Der Punch/Drive fehlt.

Gerade die Classic und Hard BD's finde ich richtig gut. Mit Filter und Overdrive geht da ne ganze Menge,
wenn man mag noch ein Sample drunter :phat: Lässt bei mir keine Wünsche offen.

Ich bekomm die einfach nicht so hin wie ich die brauche. Mit Psy Basslines bekomme ich den Bassbereich da nicht zum pulsieren ; die schwammt mir da zu sehr dahin.
Ich habe da diesbezüglich schon viele viele Stunden rumexperimentiert.
 
patilon schrieb:
danke für die Infos!

aja.. ich erinner mich, das schonmal gesehen zu haben (Synth/Sample-Trig), fand es für mich nur irrelevant,
weil ich das lieber über die Lautstärke von Synth-Part <-> Sample-Part regle.
Oder gibt es einen vernünftigen Grund, das nicht darüber zu machen?

kann man machen, allerdings bevorzuge ich dafür den velocity parameter im trig menue, dazu gibts auch ein video.. ich mein man kann dann mit den unterschidelichen velocitywerten pro track noch irgendwas modulieren.. keine ahnung, muss mir das video noch mal ansehen.. finds aber auch organisatorisch übersichtlicher, da velocity auf lautstärke ( für synth und sample) und gleich nebenan der length( gate) parameter ist.. muss man nicht so viel in den menues hin und her hüpfen. Wobei man manchmal ja auch ein layer feindosieren möchte, dazu muss man dann die spezifischen levels nutzen.

Das mit den Patterns/Kits.. wirkt auf mich nur irgendwie unordentlich/chaotisch.. die Kits (von A1-A16 usw. benannt),
dann lose irgendwo in dieser Liste von 128 Plätzen stehen zu haben.
Und bzgl. Zuordnung... gut, da muss ich mal ausprobieren, ob ich mit der reload-Funktion vielleicht besser klar komme.
Das bedeutet.. ich bastel ein Kit und das geht (ohne es abzuspeichern) verloren, sobald ich das Pattern wechsle oder
das Pattern neu lade? Das heißt, da muss man sehr viel mehr aufpassen, die Kits nicht zu verlieren, aber wenn man
sich erstmal dran gewöhnt hat.. vielleicht gar nicht so dumm.

ja, dasKIT muss man immer abspeichern, meine dazu gibt es auch ein shortcut.. muss ich jetzt eh bald mal jetzt studieren diese shortcuts, da gibts irgendwo im netz ne liste..

Jetzt würde mich noch interessieren, wer alles die reloaded-Einstellung nutzt und inwiefern das für euch besser ist :)

ständig, :D bis ein kit perfekt eingestellt ist ink mixdown muss man hin und wieder mal alles verwrfen und wieder zum ausgangspunkt zurück, was ich da schmerzlich vermisse ist eine undofunktion.. also wenn man mal reloaded kann man nicht wieder zum build up KIT zurück , wenn man mal versehentlich reloaded hat, hab mir da schon schöne sounds ( A4) zerschossen .. und wie schon erwähnt: nach dem build up, break oder auseinandernehmen vom beat ist es immer gut wieder den weg zurück zum mainbeat zu finden, am besten auf der gemeinsamen 1. ;-)
 
ANALOG RYTM QUICK GUIDE


CLICK TRACK - function + retrig
QUANTIZE- function + trig setup
CHANGE PATTERN LENGTH- function + page
SAVE PATTERN- yes+ scene
SAVE KIT- yes + fx
SAVE SOUND- function + mute
SAVE TRACK- yes + chromatic
SAVE SONG- yes + performance
SAVE TRACK SOUND- yes + mute
MUTE- mute + pad
MUTE / UNMUTE- press and hold function + pads
SOLO- retrig + pads
RECORD + PLAY- live recording mode
ERASE NOTES- no + pad
ERASE PATTERN (PLAY MODE) - function + play
RELOAD KIT- no + fx
RELOAD TRACK SOUND- no + mute
RELOAD TRACK- no + chromatic
RELOAD ACTIVE PATTERN- no + scene
RELOAD SONG- no + performance
LOADING A KIT- function + fx
LOADING A SOUND TO A DRUM TRACK- track + pad, then: function + mute
LOADING SAMPLES TO DRUM TRACKS: sample X 2, press data entry knob D for list of samples
BLANK KIT- kit + load, pick empty pattern
FACTORY RESET- hold function while turning unit on, then press 3rd. trigger key.
ENABLE CHROMATIC MODE- Sound settings.
LIVE QUANTIZE- Record + Play x2.
PATTERN MENU- Function + Scene.

jetzt weiss ich auch wie man sich seine gerade neu konstruierten KITS nicht mehr zerschiesst, man sollte zusehen dass man im workflow nicht versehentlich FX und NO gleichzeitig drückt :supi:
 
ständig, :D bis ein kit perfekt eingestellt ist ink mixdown muss man hin und wieder mal alles verwrfen und wieder zum ausgangspunkt zurück, was ich da schmerzlich vermisse ist eine undofunktion.. also wenn man mal reloaded kann man nicht wieder zum build up KIT zurück , wenn man mal versehentlich reloaded hat, hab mir da schon schöne sounds ( A4) zerschossen .. und wie schon erwähnt: nach dem build up, break oder auseinandernehmen vom beat ist es immer gut wieder den weg zurück zum mainbeat zu finden, am besten auf der gemeinsamen 1. ;-)

das mit dem build up + reload klingt auch wirklich gut! aber ja.. wenn ich mal testweise darauf umstelle (reload), seh ichs schon kommen,
dass ich mich auch ständig über verloren gegangene sachen ärgere.
muss auch mal wieder ein paar fortbildungen (videos) machen. die elektron-ausbildung..
 
Ohje... Jetzt wo das hier aufkommt merke ich, dass ich es bis dato nicht ganz verstanden hatte.
Hatte mich gewundert warum nur bei manchen patterns das original Kit angespielt wird.
Ich speicher einfach immer die Kits unter neuen Namen aber hab nie auf die Bank geachtet. Gibt es ne möglichkeit das zugehörige Kit zu laden?
 
Ein pattern hält das zuletzt geladene kit immer automatisch und wenn man dieses KIT nun in einem anderen pattern nutzt (schnell mal mit pattern copy mit rüberkopiert) um einen neuen beat mit dem KIT zu machen, und man nun wieder auf das vorherige pattern wechselt wo das KIT ursprünglich erstellt wurde klingt das nicht mehr nach "orginal" weil man es ja mit hoher wahrscheinlichkeit verändert :idea: hat und wenn die autoreloadfunktion abgeschaltet ist,bzw man KItS garnicht erst a b s p eichert entsteht halt chaos und rumgedaddel.

( man kann auch das pattern abspeichern und mittels autoreload wieder, falls man es verändert hat, wieder in den ursprungszustand versetzen, ich denke da wird das KIT ebenfalls mit abgespeichert... Bin mir aber grad nicht sicher, hab das PATTERN SAVE noch nicht genutzt... Wobei die funktion - patternreload- ja eigentlich schlichtweg der hammer ist wenn man mal so drüber nachdenkt und sich die möglichkeiten vor augen führt die sich da einem bieten.




Wichtig ist das man die KITs abspeichert wenn man da konkret die bänke mit fertigen basisgrooves belegen möchte..

Ich mein wie organisiert ihr den euch ?

Man baut ja beats/tracks mit abgestimmten sounds und woraus dann arrangements entstehen und wie gesagt, dass pattern hält automatisch dass zuletzt geladene KIT. Wenn man jetzt zb in einem zweiten pattern eine variation machen möchte sollte man dafür die parameter locks nehmen oder man speichert das KIT1 als KIT2 ab und läd es in PATTERN2 , fertig... Und wenn der sound stimmt, KIT abspeichern.. Fertig. Autoreload auf on und alles ist save.

Man kann jederzeit die KITS verändern und mit reload kommt man wieder zum ausgangspunkt zurück.. Naja, andere verändern ja kontinuierlich ihre KITs und machen ein ganzes set mit nur einem KITT/pattern.. Nicht mein ding.
Ich leg vier bis acht patterns pro song ( wenn man patternreload kreativ nutzt kommt man mit ein zwei patterns schon recht weit um komplexe songstruktur zu bauen ) an mit festgelegten KITS und arrangiere damit ..praktisch kann man jedem pattern sein eigenes KIT zuweisen.



8 bänke zu je 16 pattern entspricht 128 pattern und die AR hält im speicher 128 KITS.

Bingo.



Jetzt ist mir schwindelig vor lauter reload und pattern kit kat
 
Am sichersten ist wohl wirklich wenn du für jedes Pattern ein Kit abspeicherst und das im Namen vermerkst. Kit A1, Kit E1. Cenk von Elektron ergänzt zum Kitnamen zusätzlich noch die BPM. Weil das wird ja auch nicht pro Pattern gespeichert.
 
ich bin da auch irgendwie zu doof für, kits richtig speichern und so.
hab auch noch nie die disziplin gehabt ein kohärentes set zu bauen.
meine projekte sind immer konfuse ansammlungen an experimenten.

aber für diejeningen unter euch die sowas machen (sets bauen, kits speichern), gibt es jetzt folgendes schmankerl:

KITTEN



patterns mixen & so...
USB -> OSX -> Kitten App... kein UI, wird komplett vom Rytm gesteuert.
link & details in der youtube-video-beschreibung.
 
polymono schrieb:
Am sichersten ist wohl wirklich wenn du für jedes Pattern ein Kit abspeicherst und das im Namen vermerkst. Kit A1, Kit E1. Cenk von Elektron ergänzt zum Kitnamen zusätzlich noch die BPM. Weil das wird ja auch nicht pro Pattern gespeichert.

Kit 1 - Kit 2 - usf., so mache ich es und es kann schon mal sein, dass ich dann irgendwo lande

gelegentlich schieb ich nach dem 6. kit wieder den 2. kit rein.... dabei habe ich die scenes, mutes und performance-buttons nur im ansatz genützt... na ja mutes ganz oft... theoretisch kann ein kit genügen... wenn die scenes gut gemacht sind

Was mich noch interessiert ist das faktum, dass die pads pressure-daten raussenden.... so zumindest stehts im menü.... eigentlich sollte dann ja der a4 darauf reagieren... tut er aber nicht :floet:
 
Gerade angekommen :phat:
Ist da ursprünglich eine Anleitung und das schnicke USB Kabel dabei ?
 
Quickstart Anleitung. Das Kabel haben sie anscheinend erst später beigelegt meine ich.
 
Also mein erster Eindruck:
Bei den analogen Sounds weiß ich noch nicht ob die mir so zusagensagen.
Sind schöne Samples dabei.
Was mir echt die Birne weggeblasen hat, ist Overbridge.
Ich wußte gar nicht dass da ein Plugin dabei ist. Elektron hat bei vielem
mitgedacht. Alles sehr professionell und da merkt man auch auch warum
die Firma so teuer ist.

Was mich aber wirklich wahnsinnig macht, ist das heftige geblinke der Pads !!
Im Dunkeln kann ich mich kaum noch aufs Display konzentrieren. Selbst im
Hintergrund (wenn ich nicht am Gerät arbeite) nervt mich das Gezappel ungemein.
Kann man da was einstellen ?
 
Zolo schrieb:
Bei den analogen Sounds weiß ich noch nicht ob die mir so zusagensagen.

Am interessantesten finde ich da sowieso die Filter; also den AR als Sampler, mit analogen Filtern betrachtet.

Zu Overbridge kann ich dir nur zustimmen, ist echt recht gut umgesetzt .
Ich habe Overbridge letzte Woche mal nen Abend lang in Ableton integriert und echt beeindruckend, was da alles geht.
Problem war in meinem Fall war dann schlussendlich der Workflow. Nach 6 Stunden Projekt geschlossen , gelöscht und den Octatrack wieder als "Daw" angestöpselt. :D
Ansonsten viel Spass mit dem Teil !
LG
 
Zolo schrieb:
Also mein erster Eindruck:
Bei den analogen Sounds weiß ich noch nicht ob die mir so zusagensagen.
Sind schöne Samples dabei.
Was mir echt die Birne weggeblasen hat, ist Overbridge.
Ich wußte gar nicht dass da ein Plugin dabei ist. Elektron hat bei vielem
mitgedacht. Alles sehr professionell und da merkt man auch auch warum
die Firma so teuer ist.

Was mich aber wirklich wahnsinnig macht, ist das heftige geblinke der Pads !!
Im Dunkeln kann ich mich kaum noch aufs Display konzentrieren. Selbst im
Hintergrund (wenn ich nicht am Gerät arbeite) nervt mich das Gezappel ungemein.
Kann man da was einstellen ?

Na du könntest in den Mute-Modus wechseln... da ist alles grün und leuchtet jetzt nicht so extrem wenn die Kiste läuft.

Also die Analogsounds gefallen mir sehr.... am liebsten habe ich die BD Classic, LowTom und FM-BD...

bei der Snare muss man rumschrauben bis da was brauchbares rauskommt. Der Rest ist für mich OK.

Samples sind halt klasse.... aber so viel habe ich noch nicht damit gemacht
 
dns370 schrieb:
Na du könntest in den Mute-Modus wechseln... da ist alles grün und leuchtet jetzt nicht so extrem wenn die Kiste läuft.
:selfhammer: Jetzt wo du es sagst.. :mrgreen: Oder anderen Mode mit schöneren Farben :D

Sagt mal... Wie lade ich denn überhaupt eigene Samples in das Drive ?
 
Es gibt für die interne analoge Klangerzeugung ein 808-Kit.
Und ansonsten ist es wie programmchange gesagt hat, ein Sampler mit Analogfiltern.
Es gibt da auch ein Roland-Wellenformenset aus Samples, mit dem und den Analogfiltern z.B. feezt das Synthschrauben so richtig.
 
Zolo schrieb:
dns370 schrieb:
Na du könntest in den Mute-Modus wechseln... da ist alles grün und leuchtet jetzt nicht so extrem wenn die Kiste läuft.
:selfhammer: Jetzt wo du es sagst.. :mrgreen: Oder anderen Mode mit schöneren Farben :D

Sagt mal... Wie lade ich denn überhaupt eigene Samples in das Drive ?


Falls du ein mac hast gibt es die SDS DROP app, mit der kannst du die samples vom mac per drag and drop in dein aktuelles AR projekt ziehen, mittels C6 ist das prozetere wirklich ein krampf.. Naja, nicht wirklich, problematisch war nur am anfang die seltsame ordnerstruktur im AR zu durchschauen, da dass mit nur einer zeile recht unübersichtlich ist.. bzw muss man auch in C6 ein paar haken an der richtigen stelle setzen.

Nutz lieber SDS DROP, dann werden samples automatisch in dein aktuelles projekt gezogen, sofern halt ein mac vorhanden ist.
 
Eine Frage :
Angenommen der AR läuft ganz normal 4/4 und ich möchte die CH als Triolen reintippen.
Wie stelle ich das am besten an ?
LG
 
programchange schrieb:
Eine Frage :
Angenommen der AR läuft ganz normal 4/4 und ich möchte die CH als Triolen reintippen.
Wie stelle ich das am besten an ?
LG

alle 3 Steps einen Trigger setzen und schauen das Patternlänge ein gemeinsames Vielfaches von 4 und 3 ist (12,24...)
 
Ne, das geht so leider nicht.
Du musst mit Microtiming arbeiten.
(genauen Versatz hab ich daheim aufgeschrieben. Poste ich heute Abend oder morgen)

tr
 
verstaerker schrieb:
programchange schrieb:
Eine Frage :
Angenommen der AR läuft ganz normal 4/4 und ich möchte die CH als Triolen reintippen.
Wie stelle ich das am besten an ?
LG

alle 3 Steps einen Trigger setzen und schauen das Patternlänge ein gemeinsames Vielfaches von 4 und 3 ist (12,24...)

Vielfaches von 4 und 3 entspricht eher einem gewöhnlichen 3/4 takt. Walzer und so.


1/4 takt hat vier schläge ( steps)
3/4 takt hat zwölf schläge ( steps)
4/4 takt hat 16 schläge ( steps)

Bei einer triole hat ein "viertel" drei schläge ( steps)

Ein kompletter triolentakt ( 4/4 ~ teilbar in vier gleiche segmente ) hat demnach 12 schläge --->> nicht zu verwechseln mit einem 3/4 takt.


Auf die ausgangsfrage bezogen:


Man kann in der AR bequem per microtime steps auf triolenzählzeit verschieben und man muss da kein triolentaster vor-konfigurieren, wie zb bei einer tr 909.
 


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