Kaufhilfe Entscheidungshilfe erbeten: Summit oder Jupiter X?

N

Nimmy777

..
Hallo zusammen,

ich benötige mal Eure Hilfe:
Soll ich mir den Jupiter X kaufen, der für meine Ohren sehr kraftvoll, transparent und anlaog klingt, mich jedoch wegen der Roland Cloud abschreckt, oder den Summit?
Der Summit gefällt mir wegen der Modulations-Matrix, scheint aber eher kalt (also weniger analog) zu klingen. Täuschen mich da die Demos auf YT?
Es gibt einige Videos, in denen der Peak sehr schön CS-80 Sounds emuliert, was dann für mich wieder sehr analog klingt. Das sollte der Summit ja dann auch können.
Wichtig wären mir oberheimige Pads und die bereits erwähnten CS-80 Klänge.

Danke Euch schonmal für Eure Mühe!

-Nimmy
 
"Oberheimige Pads und CS-80 Klänge" klingt für mich nach weder ... noch ...

Sequential OB-6 wäre naheliegender für das erste, ASM Hydrasynth wegen des polyphonen Aftertouchs für das zweite.
 
Falls es ein Kriterium ist: Ich glaube, der Jupiter-X kann mehr Klänge gleichzeitig, und hat, glaube ich, sogar Drum-Kits?... :agent:
Der Summit hat dafür echte analoge Filter, falls das ein Kriterium sein kann.
Neben den technischen Details wären dann halt noch Ohren und Bauch als Entscheidungs-Kriterien. ;-)
Bedien-Elemente (Regler, Taster, Display) und Design kann man sich als Entscheidungs-Kriterien z.B. auch anschauen. ;-)
 
Der Summit klingt nicht kalt. Ich hab zwar nur n Peak , aber der Summit kann schlicht nur mehr als der Peak. Klanglich ist es aber das selbe.

Dennoch frage ich mich, ob bei deiner Anforderung beide Geräte die optimale Wahl währen. Währe nicht ein Sequential OB-6 die bessere Wahl?

Da schon mehrfach die Frage aufkam ob der Peak/Summit denn analog genug klänge für schöne Flächen, hab ich dieses Demo parat
 

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  • PeakPAd.mp3
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Hier ein Beispiel von mir (Summit).

Das ist der Nachbau eines Waldorf Kyra Presets (siehe anderer Thread) aber der zeigt, mal wie Lush der Summit sein kann ...

Das beispiel is ein einziger Oscillator mit SAW Density 127 und dann gefiltertund mit ein bissl resonanz im 12DB LP Filter - dann noch ein wenig Chrous und Delay - fertig :)

Man kann den auch noch ein klein bissl veranalogen - OSC drift und diverge an, Filter diverge an und noch einen zwei OSC verstimmt dazu aber dann ist der schon mächtig...
 

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  • Welcome Strings.mp3
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Es gibt einige Videos, in denen der Peak sehr schön CS-80 Sounds emuliert, was dann für mich wieder sehr analog klingt. Das sollte der Summit ja dann auch können.
Wichtig wären mir oberheimige Pads und die bereits erwähnten CS-80 Klänge.

Moin,
ganz subjektive Empfehlung: Peak + MODX

Kalt vs warm ist ja immer so eine Sache, aber ich finde den Peak nicht kalt, sondern klar und dennoch druckvoll, ohne den Bassbereich zu sehr auszureizen.
Die damaligen Factory Presets fand ich zwar lahm, aber Alphacode's und auch die derweil gebundleten sind schon super. Hatte hier mal ein paar zur Schau gestellt:

https://soundcloud.com/zeitfraktur/personal-sound-demo-of-alphacodes-peak-presets


Also ich empfinde ihn schon ziemlich oberheimig. Und ja, CS-80 von mir aus auch :)

Zudem ich ganz aktuell noch auf den MODX aufmerksam wurde, der mir in der Tat sehr gefällt. Hatte ich unwissend eher in die Alleinunterhalter Live Workstation Richtung sortiert, aber Preis und Sounds sind sehr vielseitig, und ins (leider "nur") 1GB Usersample Ram hab ich mir ein paar feine eigene Multi-Samples, als auch gute EasySounds Presets geladen.

Tolle Kombi, die mir zu deiner Entscheidungsfindung passend erscheint.

PS: Da von dir erwähnt: im Gegensatz dazu gefiel mir übrigens der Juperter X(m) leider gar nicht und ging schnell zurück

Sascha
 
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Ich hab beide hier im Studio, finde es aber schwierig das pauschal zu beantworten.
Geht es nur um den reinen Sound oder hast du noch andere Kriterien? Wie zB. die Bedienbarkeit, Platzbedarf, Anschlussmöglichkeiten, klangliche Bandbreite, Stimmenanzahl, Effektauswahl und -qualität usw.?
Ein Ersatz für den typischen Oberheim oder CS-80 Sound sind sie aus meiner Sicht beide nicht. Daran annhähern kann man sich aber mit beiden.
Und: Der typische CS80 Sound auf den sich die meisten beziehen, stammt wohl von Vangelis Produktionen und der lebt zu einem großen Teil von Reverbs und Effekten. Meinst Du so etwas?
 
Bei den beiden würde ich klar zum Summit tendieren. Der Roland ist doch sehr eingeschränkt "direkt" zu nutzen. Die "Models" kann gut bis sehr gut bedienen. Also was Zen Core ist, macht definitiv keinen Spaß. Dagegen ist der Summit eine wahre Freude beim Soundschrauben. Also entweder Summit oder direkt den OB-6, der nochmal besser klingt (persönliche Meinung als Peak und ehemaliger Summit Besitzer).
 
Für diesen würde ich die Service Situation im Falle eines Defektes als problematisch einstufen.
Bis auf die Asic Chips ist alles Standart und mit einer Reworkstation gut zu meistern, nicht anders als bei Neuen Geräten. Meiner läuft seit knapp 20 Jahren, bisschen Zickig beim Autotune aber sonst ohne Probleme.
 
Dank Euch allen für die kompetenten Antworten und die hochgeladenen Soundfiles. Ich hatte mir vor einigen Tagen bei einem Laden mit einem grossen "T" den Summit bestellt und bin nach den wenigen Tagen des Schraubens an dem Gerät, die mir zur Verfügung standen, echt begeistert. Zwar sind die Werkssounds bis auf wenige Ausnahmen für meinen Geschmack echte Dealbreaker, doch mit etwas Arbeit kommen wirklich tolle Sachen aus dem Gerät. Die Videos von Stefano Daino auf YT haben letztlich den Ausschlag gegeben.
Nochmals Dank für Eure Hilfe!
-Nimmy
 
Hallo zusammen,

ich benötige mal Eure Hilfe:
Soll ich mir den Jupiter X kaufen, der für meine Ohren sehr kraftvoll, transparent und anlaog klingt, mich jedoch wegen der Roland Cloud abschreckt, oder den Summit?
Der Summit gefällt mir wegen der Modulations-Matrix, scheint aber eher kalt (also weniger analog) zu klingen. Täuschen mich da die Demos auf YT?
Es gibt einige Videos, in denen der Peak sehr schön CS-80 Sounds emuliert, was dann für mich wieder sehr analog klingt. Das sollte der Summit ja dann auch können.
Wichtig wären mir oberheimige Pads und die bereits erwähnten CS-80 Klänge.

Danke Euch schonmal für Eure Mühe!

-Nimmy
Der Jupiter X ist etwas menülastig, mit dem System 8 hast du mehr Synthese aber weniger Stimmen. Damit lassen sich solche weichen schönen Flächen auch machen.

Es gibt aber auch eine Menge Synths, die sehr gute Flächen machen können.
Das ist nicht beschränkt auf die beiden, und jaaa - der Jupiter X KANN das auf jeden Fall auch - sogar sehr gut, weil die Engine gut ist und gut klingt.

Die Leute haben dir wohl den OB6 deshalb nahegelegt, weil der die 12dB Multimode Filter haben, die flächig gut können - und sicher sogar ein bisschen CS80'ish - aber die Sounds dort sind gar nicht mal so entscheidend sondern vielleicht willst du da polyphonen Aftertouch spielen. Sowas gibt es aktuell bei einer kleineren Zahl von Steuergeräten wie dem Launcpad Pro, dem schon erwähnten Hydrasynth und CME Tastaturen aber auch Osmose oder allem, was Polypressure empfängt dann eben mit Steuerkeyboard mit Poly.

Es gibt natürlich den Deckards Dream als CS80 -aber mich hat der nicht so sehr überzeugt, da fehlt auch was .. und die Synthese ist nicht so ergiebig angelegt und die Hüllkurven vergleichsweise ineffizient für andere als weiche Schwebesachen. Der Aufwand ist jedenfalls etwas groß. Man kann sogar überzeugend gute Pads schon auf nem Reface CS machen, der 280€ kostet oder so...

Das sage ich nur so - weil es viele Synths gibt, denen man das nicht zutraut und die nicht so komplex sind - aber es geht. Und Summit ist ein toller vielseitiger aktueller Synth, der das auch kann, also er empfängt Polypressure, mit nem Push oder sowas kannst du also auch da theoretisch "Blade Runner" machen.

Hoffe ich konnte das ergänzen - dazu werden dir jetzt noch viele andere Synths vorgeschlagen, die den Job auch gut machen. Ich denke aber es gibt mehr als eine Hand voll.
 
Für Oberheim Sounds ist der VS-1 von den aktuellen Sachen meiner Meinung mach die absolute Nummer 1.

Summit finde ich auch gut, der hat meiner Meinung nach eine bessere Klangqualität als der Jupiter X. Aber damit würde ich wohl eher nur einen Sound pro Stück machen. Ich weiß nicht, was man da mit hinzugekauften Sounds noch erreichen kann, so ab Werk kommt der mir nicht so vor als könnte ich damit mal eben ein ganzes Stück produzieren.

Der Jupiter X klingt meiner Meinung nach bei manchen Sounds (Extremsituation) n bissl schlecht-digital. Aber damit sprudeln die musikalischen Ideen aus Keyboardersicht meiner Meinung nach am allerbesten. Songwriter-mäßig geht da am meisten meiner Meinung nach.

Die Roland Cloud ist Fluch und Segen zugleich. Ich hab keinen Bock groß digitale Synths zu recorden, wenn man den Sound einfach im Plugin wiedergeben kann ohne sich groß aufzuhalten kann kommt man wenigstens richtig gut voran mit der Umsetzung der Ideen. Das ist ein Riesen Vorteil, zumindest für mich. Der Jupiter X hat mir allerdings zu wenige Knöpfe/ Regler gemessen an der deepen Sound Engine. Richtig toll wird man Zenology Pro wohl nicht damit steuern können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, was man da mit hinzugekauften Sounds noch erreichen kann, so ab Werk kommt der mir nicht so vor als könnte ich damit mal eben ein ganzes Stück produzieren.
Der Summit ist nach meiner Erfahrung einer der Synths, mit dem man noch am ehesten mehrere Spuren in einem Stück verwenden kann, da er sehr vielseitig klingen kann.
Neben den Wavetables (die man durch eigene erweitern kann) gibt es Multimode-Filter in den Geschmacksrichtungen 24dB, 12dB und Split, die Oszillatoren können sich gegenseitig modulieren, und die Effekte sind ziemlich gut (und haben eine eigene Modmatrix).

Nach den Werkspresets darf man da echt nicht gehen, viele sind (subjektiv) wirklich grottig (das fand ich schon beim Rev2, k.a. wer da für die Auswahl zuständig ist).
 
Ich habe keine persönliche Erfahrung mit dem Roland Gerät aber ich erwarte beim Summit eine nachhaltigere Produktpflege als bei Roland, die unheimlich kurze Zyklen haben. Wie schon oben geschrieben, der Summit ist nicht kalt, eher analog brodelnd (mit Einsatz der Distortion plus Reverb ganz toll) und der kann schon runde Flächen oder Bässe - aber eher im Sinne eines 80s-Poly mit leichten Roland-Anleihen. Gut, das Erstellen von eigenen Wavetables bohrt die Kiste natürlich unheimlich auf. Wenn Du unbedingt was Oberheimiges suchst, dann würde ich den o. a. Vorschlag eines OB-6 zustimmen.

Am Rande... Für einige flächige Sounds und Bässe mit Oberheim Anmutung finde ich den Prologue eine weitere Option. Auch wenn der insgesamt weniger Features hat.

Für Roland spricht eigentlich nur der eindeutige Roland Sound und dass man sofort zig gute Patches am Start hat, was man bei den anderen Geräten oft vermisst (die Factories sind bei Novation nicht der Hit).
 
Nach den Werkspresets darf man da echt nicht gehen, viele sind (subjektiv) wirklich grottig (das fand ich schon beim Rev2, k.a. wer da für die Auswahl zuständig ist).

Meine mir zurechtgelegt Erklärung dazu: Wir müssen 512 Singels und 512 Multis voll bekommen ... Schmeißen wir einfach was rein. Fragen wir Sounddesigner aus dem Internet ob die uns in zwei Wochen was erstellen ...

Da sind einige sehr gute dabei, aber sehr wenige. Und der Rest ist meiner Meinung nach einfach Füllmaterial.
 
Summit kalt ?

Ich würde abwarten! Die Gerüchteküchte sagt, daß Dave Smith einen neuen Sequential in der Pipeline hat. Und wenn der in Richtung Pro3 > Poly geht dürfte das genau in Deine Richtung gehen !
Außerdem scheint der neue Polybrute extrem interessant. Aber das ist ja weg vom Thema, Du hattest klar nach den 2 Kontrahenten gefragt...
 
Interessant ist übrigens, daß die originale Frage ja am 07.09. gestellt und auch beantwortet wurde, so daß @Nimmy777 den Summit ja schon hat.
Dank Euch allen für die kompetenten Antworten und die hochgeladenen Soundfiles. Ich hatte mir vor einigen Tagen bei einem Laden mit einem grossen "T" den Summit bestellt und bin nach den wenigen Tagen des Schraubens an dem Gerät, die mir zur Verfügung standen, echt begeistert.

Ich glaube weitere Beratungen sind da nicht mehr so zielführend (habe ich auch erst gestern bemerkt ? ) Irgendwie haben wir mehr Antworten seit Gestern als bis zum 07. :xenwink:
 
Summit ist eher etwas weich als kalt.
Man kann aber alles auch ändern.

Übrigens gibt es so Eigenschaften div. Engines, die man auch generell nicht so mag oder mehr mag. Das wäre schon wichtig, ich denke dass die beiden Synths wohl beide gefallen und deshalb die Frage.

Ich würde mit dem was ich über beide weiss sagen - ja, man kann tolle Flächen machen mit beiden und andere fallen mir auch ein mit denen das ebenso geht.

Ich mag zB den Xpander/Matrix12 für sowas, aber es ginge eben auch anders.

Beispiel? Ich habe gerade vorgestern unfassbar viele Sounds für den Microkorg gemacht weil der mein Livesynth ist _ ich brauchte Flächen und habe DWGS als Schwerpunkt zuerst versucht auszuloten und gemerkt - es gibt Dinge, die machen ihn steriler oder phasig im Sound und habe aber auch was gefunden, wie er schön und weich klingen kann. Was ich sagen will? Das schafft man auch mit nem System 1m (die anderen Synth in meinem Liveset) oder mit anderen, klingt auch anders und machen aber den Job, also warme und kühle Flächen, bewegliche und vorsichtige aber auch sanfte. Das hab ich bisher immer irgendwie geschafft - und nicht weil ich so ein Superhecht bin sondern weil es einfach kaum miese Synths gibt. Der Microkorg ist sehr vielseitig aber hat Limits der Engine bei sehr hohen Frequenzen und so - kennt man - aber das positiv zu nutzen ist möglich. Das würde ich auch über einen Virus sagen, obwohl der Grundklang und die Artefakte mir nicht prinzipiell zusagen, aber ich bin sehr sicher, ich bekäme gute Livesounds hin damit. Und das wäre nicht meine erste Wahl.



Will sagen - nimm einen vielseitigen Synth, dessen Engine keine Bindung an was hat.
Beim Microkorg ist ja FM, Sync, Ringmod und Digitalwaves einfachster Art möglich und Rauschfarben und sowas. Radias kann noch mehr - und mit dieser Kombination kann man das machen und ich will jetzt keinen Microkorg einbringen, ich nenne ihn, weil er da war bei mir und man mit etwas Hingabe die weiche und schöne Seite findet. 2- Röchler hab ich auch noch und 2-3 andere Sounds, hab die halbe Bank D vollgeschrieben mit schönen Sachen die alle "Fläche" sind oder "Melodie".

Und das schafft man mit den genannten Synths auch. Du musst dann abbrechen diesen Weg zu gehen, wenn das einfach nicht gut klingt. PWM nicht übertreiben oder doch etwas mehr? Die Filter wie einsetzen und ggf. eher mal 6 oder 12dB mit weniger oder etwas Resonanz? Sowas findet man..

Und diese beiden sind doch hochwertig, die schaffen das beide.
Der Summit hat bisschen Wasp-Oscar-Einschlag, weil Huggett das so gemacht hat - und das bedeutet er kann auch so einen schönen weichen Grundsound machen. Er klingt nicht so nach Roland wie die BS2 im Vergleich.

So mein Roman "Abhandlung" und Abweichungen ist hier erstmal in Folge eins auf MC,CD,LP und als Download zu haben.
 
Hallo zusammen,

ich benötige mal Eure Hilfe:
Soll ich mir den Jupiter X kaufen, der für meine Ohren sehr kraftvoll, transparent und anlaog klingt, mich jedoch wegen der Roland Cloud abschreckt, oder den Summit?
Der Summit gefällt mir wegen der Modulations-Matrix, scheint aber eher kalt (also weniger analog) zu klingen. Täuschen mich da die Demos auf YT?
Es gibt einige Videos, in denen der Peak sehr schön CS-80 Sounds emuliert, was dann für mich wieder sehr analog klingt. Das sollte der Summit ja dann auch können.
Wichtig wären mir oberheimige Pads und die bereits erwähnten CS-80 Klänge.

Danke Euch schonmal für Eure Mühe!

-Nimmy

Wenn dir der Jupiter X zusagt dann kauf ihn, die Cloud brauchst du nicht unbedingt, da steckt schon ohnehin mehr als genug drin.
Sounds ohne Ende und alles in bester Qualität, genug Stimmen und optisch ein Leckerbissen.
 
Wir müssen 512 Singels und 512 Multis voll bekommen ... Schmeißen wir einfach was rein.
Ich verstehe nur nicht, warum man dann nicht die besseren 10% auf die vorderen Plätze von Bank A legt ...

Meine 2 Cents: 512 Presets braucht eh kein Schwein, wer einen Synth als Presetschleuder einsetzen will, kauft sich die eher zielgerichtet nach. Maximal 64 reichen locker zum Zeigen, was die Kiste so drauf hat.

Wenn dir der Jupiter X zusagt dann kauf ihn
Wie gesagt: Nimmy777 hat inzwischen schon den Summit, ob er wohl umtauscht ...?
 
So ein Thread ist ja auch für Leute mit der gleichen Fragestellung ;-)... daher gibt es vielleicht kein Ende, vom TE mal abgesehen.
 
Der Summit ist nach meiner Erfahrung einer der Synths, mit dem man noch am ehesten mehrere Spuren in einem Stück verwenden kann, da er sehr vielseitig klingen kann.
Neben den Wavetables (die man durch eigene erweitern kann) gibt es Multimode-Filter in den Geschmacksrichtungen 24dB, 12dB und Split, die Oszillatoren können sich gegenseitig modulieren, und die Effekte sind ziemlich gut (und haben eine eigene Modmatrix).

Nach den Werkspresets darf man da echt nicht gehen, viele sind (subjektiv) wirklich grottig (das fand ich schon beim Rev2, k.a. wer da für die Auswahl zuständig ist).

Beschwerden an:
Patricia Wolf, Gforce Software, Legowelt, Inhalt, Sandunes, Peter Dyer, Groundislava, Tim Mantle / Psalm 37, Enrico Cosim, R Beny, Chris Calcutt / Calc, Alex Jann, Loz Jackson, Tristan McGuire, Danny Nugen, Jerome Meunier

Komplette Soundbank C ist zum Beispiel von Legowelt.

Stimme aber zu, ich mag die meisten Presets des Summit auch nicht und stimme nochmals zu, das war auch beim Rev2 so. Umso überraschter war ich, als ich die Liste in der Summit Bedienungsanleitung gefunden habe.
 

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