Erster Synthesizer - wie effektieren?

Gut, ich gehe davon aus, dass - egal welcher ADAT-A/D-Wandler an das Interface geklemmt wird - das Setup (Routing etc.) nach wie vor speicherbar wäre in der MixControl-Software von Focusrite und man somit zumindest teilweise unabhängig von einem zugeschalteten PC ist, wenn man (s)ein bestimmtes Setup einmal gespeichert hat (was in MixControl ja simpel dadurch erfolgt, dass man die Software schließt). Dann merkt sich das Saffire die zuletzt gesetzten Einstellungen.

Ist es richtig, dass bei ADAT auch 4 Kanäle mit 88.2kHz bzw. 96kHz nutzbar bleiben?
 
midipi schrieb:
Ist es richtig, dass bei ADAT auch 4 Kanäle mit 88.2kHz bzw. 96kHz nutzbar bleiben?
Das wäre ein erweiterter Standard und nur möglich, wenn pro Richtung beide Seiten, die per ADAT verbunden werden, das unterstützen, wie z.B. Interface und Wandler.
 
Wie gesagt, wenn du daran einen Wandler anschließt und vorhast diesen Modus zu nutzen, sollte der Wandler ihn ebenfalls unterstützen. Selbstverständlich steigt dann auch dementsprechend der DSP- und CPU-Verbrauch. Bei gleichen Buffern sinkt aber die Latenz, sofern relevant. Ob die Klangqualität merklich steigt, kannst du dann durch Zuhören überprüfen und entscheiden, ob es sich lohnt.
 
Feinstrom schrieb:
Hi midipi,
hier mal ein Vorschlag von mir:

Analogmixer: prima.
Mackie: auch prima.
Zum Beispiel ein gebrauchter 1402 oder das neue entsprechende Modell (kriegst du selbst raus), da hast du noch für zukünftige Instrumente Platz. Ich hab den auch.
Hall und Delay würde ich in die Aux-Wege klemmen, nicht direkt hinter die Instrumente, so bist du viel flexibler.
Mixer Send 1 out -> Hall mono in. Hall stereo out -> Mixer Stereo Return 1 in.
Mixer Send 2 out -> Delay mono in. Delay stereo out -> Mixer Stereo Return 2 in.
Dann kannst du für jedes Instrument bzw. jede PerFourmer-Stimme den Hall- und Delay-Anteil einzeln regeln.

Hallo Bert,
eine Frage mal zur von Dir angeregten Aux-Routing-Variante.

Entspricht Dein Vorschlag dieser Anleitung von Focusrite? Oder handelt es sich hier im Grunde um die ja ebenfalls mögliche Insert-Variante?
http://focusrite.de/answerbase/wie-kann ... -einsetzen

Nachdem ich bereits zum Zukauf eines Saffire Pro 40 tendierte, bin ich nun mittlerweile unsicher, da sich mir nicht erschließt, ob damitein Effekt-Routing - wie am Mischpult per Aux-Weg(en) - möglich und somit flexibler ist.
 
midipi schrieb:
Feinstrom schrieb:
Hi midipi,
hier mal ein Vorschlag von mir:

Analogmixer: prima.
Mackie: auch prima.
Zum Beispiel ein gebrauchter 1402 oder das neue entsprechende Modell (kriegst du selbst raus), da hast du noch für zukünftige Instrumente Platz. Ich hab den auch.
Hall und Delay würde ich in die Aux-Wege klemmen, nicht direkt hinter die Instrumente, so bist du viel flexibler.
Mixer Send 1 out -> Hall mono in. Hall stereo out -> Mixer Stereo Return 1 in.
Mixer Send 2 out -> Delay mono in. Delay stereo out -> Mixer Stereo Return 2 in.
Dann kannst du für jedes Instrument bzw. jede PerFourmer-Stimme den Hall- und Delay-Anteil einzeln regeln.

Hallo Bert & Alle ...
eine Frage mal zur von Dir angeregten Aux-Effekt-Routing-Variante.

Ist mittels Focusrite MixControl ein Effekt-Routing wie am Hardware-Mischpult über Aux-Weg möglich?

Bei Focusrite finde ich nur folgende Anleitung. Wäre gern in MixControl/mit dem Audiointerface so flexibel, wie man es auf dem Aux-Weg am Mischpult ist:
http://focusrite.de/answerbase/wie-kann ... -einsetzen

Meine Frage bezieht sich also darauf, ob sich in MixControl (nicht in der DAW und somit pc-unabhängig) Die Aux-Variante einstellen und abspeichern lässt.
Nachdem ich bereits zum Zukauf eines Saffire Pro 40 tendierte, bin ich nun wieder unsicher, da sich mir nicht erschließt, ob damit ein Effekt-Routing - wie am Mischpult per Aux-Weg(en) - möglich und somit flexibler ist.

Noch etwas: Wäre beim von Dir vorgeschlagenen Mischpult Mackie 1402 (inzw. VLZ4) in Sachen Aux-Weg-Effekt-Routing bei zwei gleichzeitig verwendeten Stereo-Effekten Schluss?
 
midipi schrieb:
Mischpult Mackie 1402 (inzw. VLZ4) in Sachen Aux-Weg-Effekt-Routing bei zwei gleichzeitig verwendeten Stereo-Effekten Schluss?
zwei mal mono in -> stereo out auf allen kanälen
ein mal stereo in -> stereo out auf den kanälen 1-6. somit für 3 stereo-quellen anwendbar.

im übrigen könnte man die aux-wege auch "mißbrauchen", um mehrere klangquellen gemeinsam in einen kompressor zu schicken. wieder 2x mono bei allen kanälen oder 1x stereo für bis zu 3 stereo-quellen bei diesem pult. und vom kompressor geht's dann z.b. direkt in das interface. zwar etwas abenteuerlich, aber denkbar. ;-)
 
An einem Mackie Mischpult 1640i hat es 6 Aux Sends.
Somit ließen sich, wenn ich das richtig verstanden habe, drei Stereo-Effekt-Geräte, wie z.B. Strymon Timeline, Big Sky o.ä. beschicken, wenn man alle Klinken Ein-/Ausgänge verwendet. Rückgeführt wird das Signal mittels der vier vorhandenen Aux-Returns. Soweit richtig?

Was mir gestern noch siedend heiß eingefallen ist, da es hier häufig erwähnt wird: wie schaut es aus mit der Midi-Steuerung der Strymon- bzw. Eventide-Effekte (Delay/Reverb)?

Also im Hinblick auf die Verkabelung/das Setup meine ich. Das die Strymons bzw. Eventides Midi können, ist mir bekannt.

Der Synthesizer (Perforumer MkII) hat zwei Midi-Buchsen (Midi-in/Midi-Thru).

Wie wird nun geschickterweise verkabelt im Hinblick auf die Midi-Steuerbarkeit der Effekte? Das Mischpult ist hier wohl außen vor, da es nicht über Midifunktionalität verfügt.

Einige hier im Forum legen ja höchsten Wert auf die Midi-Steuerbarkeit der Effektgeräte.

In meinem Fall wäre also der Perfourmer MkII sozusagen der Sender?

Angenommen, ich verbinde den Perfourmer über Midi-Thru mit dem Midi-In des Timeline Delay und gehe vom dortigen Midi-Out zum Midi-In des Big Sky und so weiter und so fort ...

Wäre das der korrekte Weg? Oder führen verschiedene Wege nach Rom oder im genannten Setup gar keiner, weil Midi-Thru am Perfourmer so etwas gar nicht hergibt?

Danke für Eure Hilfe.
 
midipi schrieb:
Einige hier im Forum legen ja höchsten Wert auf die Midi-Steuerbarkeit der Effektgeräte.
Ach, echt? Ist mir bisher nicht so aufgefallen. 8) ;-) Wobei es z.B. Geräte gibt, wo bestimmte Parameter nur per MIDI zugänglich sind. Bei meinem Line6 POD 1/2 ist das z.B. so. Dann möchte man natürlich Zugriff auf diese Parameter haben. 8)

midipi schrieb:
Wie wird nun geschickterweise verkabelt im Hinblick auf die Midi-Steuerbarkeit der Effekte? Das Mischpult ist hier wohl außen vor, da es nicht über Midifunktionalität verfügt.
Zunächst mal die Frage, was du denn an den Effekten per MIDI steuern möchtest? 8) In der Dokumentation wird i.d.R. angegeben, was per MIDI steuerbar ist.
Du kannst im Allgemeinen z.B. im Gerät gespeicherte Presets per MIDI umschalten, oder bestimmte Parameter per MIDI regeln, insb. wenn sie nicht direkt zugänglich sind. Oder statt Presets alle Parameter per MIDI steuern. Bei der MIDI-Regelung von Parametern in Echtzeit inmitten eines Songs sollte man schauen, ob das ohne hörbare Nebeneffekte erfolgt. Man könnte aber z.B. auch im Sequencer an bestimmten Stellen im Song bestimmte Effekte an- und ausschalten. Dann aber eher an den Stellen, wo nichts in das Gerät geschickt wird. Es gibt verschiedene Szenarien. Man kann auf Abruf, in Echtzeit per Hand, Fuß oder per Sequencer steuern. Man kann aber auch gar nichts per MIDI steuern - am Gerät selbst einmal einstellen und gut ist. Es kommt halt auf die Anwendung an. :agent:
 
In erster Linie geht es mir darum, das Delay syncen zu können per Midi-Clock.
Was die Steuerbarkeit weiterer Parameter bzw. die Art der Steuerung (Fußpedal, am Gerät on-the-fly etc.) betrifft, sag ich jetzt einfach mal: je mehr geht, umso besser.

Zu allererst muss ich jedoch wissen, ob die von mir gedachte Verkettung/Verkabelung im Hinblick auf Midi-Clock bzw. das Miteinander-Verbinden der Geräteschaften so, wie von mir gedacht überhaupt funktioniert.

Beispiel:
Midi Out Schrittmacher -> Midi In Gerät A (Perfourmer MkII)
Midi Thru Perfourmer -> Midi In Gerät B (z.B. Strymon Timeline)
Midi Out Gerät B -> Midi In Gerät C (z.B. Strymon Big Sky)

Ist das so korrekt verbunden/verkabelt?
Wird in diesem Beispiel das Midi-Clock-Signal sowohl an das erste als auch an das zweite Effektgerät durchgeleitet?

P.S.: Dass der Perforumer nicht der "Sender" ist, wurde mir zwischenzeitlich klar. Der Schrittmacher o.ä. wäre Mastergerät.
 
Ist es so, dass du im Songablauf öfter das Tempo änderst? Wenn Tempo konstant bleibt, würde ich Delay einfach manuell einstellen und gut ist. Bei Synchronisation von Sequencern untereinander ist es anders. Die werden ohne Sync auseinander laufen. Delay bekommt aber immer wieder frisches Signal und könnte nur bei sehr lang eingestellter Feedback-Zeit aus dem Takt kommen.

Zur MIDI-Verkabelung: Von einem MIDI-Out kann man sternförmig/parallel oder seriell an die MIDI-Ins anderer Geräte verbinden. Seriell geht, wenn Geräte in der Kette jeweils MIDI-Thru zur Weiterleitung des MIDI-Signals haben. Wenn nicht, braucht man eine MIDI-Split- bzw. Thru-Box, die das MIDI-Signal von einem MIDI-Eingang auf mehrere MIDI-Ausgänge kopiert/verteilt.

https://www.thomann.de/de/midi_solutions_quadra_thru.htm
https://www.thomann.de/de/kenton_midi_thru_5.htm
https://www.thomann.de/de/midi_solutions_t8_thru.htm

usw.
 
Wenn ich denn schon mal beim Song wäre ... Das ist noch ein gutes Stück Weg.
Das Tempo werde ich sicher mal wechseln (wollen). Keine Frage. Das erscheint mir sozusagen als klassisches dramaturgisches Stilmittel unbedingt wünschenswert.

Meine Verwirrung bezüglich Verkabelung der genannten Kette hat sich insofern gesteigert, als dass mir bei Recording.de zu dieser Fragestellung von einem der dort bereits Erleuchteten (über 10000 Beiträge) mitgegeben wurde, dass ich einen Midi-Merger benötige: http://recording.de/Community/Forum/Har ... 1.html#P_9

Ein Anruf beim omnipräsenten Musikhaus führte wiederum zu dem Ergebnis, dass die von mir beschriebene Verkabelung so wohl korrekt sei.

Verstehst Du/Ihr meine Schmerzen?

Wäre mein Aufbau denn soweit in Ordnung, als dass mindestens das erste Effektgerät in der Kette per Midi-Clock eingebunden ist?
Danach (nach dem ersten Effektgerät) hat es ja keine Midi-Thru-Buchsen mehr in der Kette.

Liegt dort der Hase im Pfeffer?
 
Michael Burman schrieb:
Ein MIDI-Merger führt doch mehrere MIDI-Leitungen zusammen. Eine andere Anwendung. Schaue z.B. in den Bewertungen bei Thomann, wofür Leute die Teile einsetzen. Wofür eine MIDI-Thru-Box und wofür einen MIDI-Merger:

https://www.thomann.de/de/midi_solutions_merger.htm

Das leuchtet ein.

Sinnhafter Aufbau in meinem Falle wäre dann wohl:
Schrittmacher oder VST-Step-Sequencer funkt an den Midi-Eingang des Perfourmer MkII
Perfourmer Midi-Thru funkt an z.B. Kenton Thru-5 Verteilerbox
Kenton Thru 5 leitet weiter an z.B. Strymon Timeline o.a. midifähigen FX.

Da der ganze Spaß (in Hardware gedacht) natürlich eine Menge Geld verschlingt, überlege ich, fürs Erste mittels VST-Plugin (z.B. Kirnu Cream) meinen Perfourmer zu triggern. Host/DAW ist Studio One Professional. Bei den Effekten wird es sicher was von Strymon/Eventide. Da geht dann ja schon so Einiges an Talern über den Tisch ...

Ein Punkt bei dem ich - was Kirnu Cream angeht - nicht schlau bin, ist, ob von diesem Midi-Clock ausgegeben wird.
 
Eine Midi-Thru-Box ist nicht zwingend notwendig. Habe heute mal die verschiedenen Manuals zu den üblichen Verdächtigen (Space/Timefactor/Timeline/BigSky) studiert. Es kann jeweils von Midi-Out auf Midi-Thru umgeschaltet werden an den Pedalen!

Zum Eventide Space hat es im Handbuch einen Hinweis in dieser Sache bezüglich Midi-Clock:
>> Hinweis: MIDIclock Out hat im Modus THRU keine Funktion
 
midipi schrieb:
Zum Eventide Space hat es im Handbuch einen Hinweis in dieser Sache bezüglich Midi-Clock:
>> Hinweis: MIDIclock Out hat im Modus THRU keine Funktion
Hat das Gerät evtl. seine eigene MIDIclock und es bezieht sich darauf und nicht auf die am MIDI-In eingehende? :roll: Ich kenne die Geräte nicht. 8)
 
Hat das Gerät evtl. seine eigene MIDIclock und es bezieht sich darauf und nicht auf die am MIDI-In eingehende? :roll: Ich kenne die Geräte nicht. 8)

Ja, sehr gut möglich!
Hier (Benutzerhandbuch Eventide Space) findet sich auf Seite 50 etwas zum Thema Midi-Clock-Out:
https://www.eventide.com/~/media/Files/ ... al_DE.ashx

So gehe ich inzwischen davon aus, dass auch das Space die Option Midi-Thru inkl. Midi-Clock-Weiterleitung bietet.
Hatte mich offen gesagt auch etwas gewundert, als ich das mit dem Wegfall von Midi-Clock im Midi-Thru Modus gelesen hatte.

Nicht wenig verwirrend, all das :roll: Unendliche Möglichkeiten, nicht immer bestmöglich sprachlich/didaktisch (Bedienungsanleitungen) aufgelöst ...
 
midipi schrieb:
Nicht wenig verwirrend, das Ganze. Unendliche Möglichkeiten, nicht immer bestmöglich sprachlich/didaktisch (Bedienungsanleitung) aufgelöst ...
Oh ja, manchmal werden auch weniger komplexe Geräte viel zu verwirrend beschrieben. Manchmal hilft es auch die englische Anleitung zu lesen. Oft geradliniger und exakter, aber auch nicht immer. So hatte ich z.B. Mühe die Struktur des Lexicon MX400 zu verstehen. An sich nicht wirklich kompliziert, aber irgendwie so beschrieben, dass nur wenige Leute es auch letztendlich kapieren. Fehler, gerade in Bezug auf MIDI, sind in der Dokumentation auch drin, obwohl das Gerät jetzt schon seit 7 Jahren verkauft wird.
 
Oh ja, manchmal werden auch weniger komplexe Geräte viel zu verwirrend beschrieben. Manchmal hilft es auch die englische Anleitung zu lesen. Oft geradliniger und exakter, aber auch nicht immer. So hatte ich z.B. Mühe die Struktur des Lexicon MX400 zu verstehen.

Exakt. Die englischen Handbücher sind für mich grundsätzlich die Referenz (wenn es denn überhaupt ein deutsches Manual hat). Was Lexicon angeht habe ich das noch im Ohr, dass sich ein Käufer in den Thomann-Kommentaren zu diesem Thema negativ einlässt.

Weiß jemand, ob der Strymon Big Sky mittels Midi-Clock gesynct werden kann?
 
Frage wg. Midi-Sync für BigSky hat sich erledigt. Habe erlernt, dass ein Reverb wohl kaum so etwas benötigt :D
 
midipi schrieb:
Frage wg. Midi-Sync für BigSky hat sich erledigt. Habe erlernt, dass ein Reverb wohl kaum so etwas benötigt :D
Ich weiß nicht, ich weiß nicht... Bei schnellerem Tempo macht man den Reverb i.d.R. kürzer, und wenn du das Tempo öfter wechseln möchtest... :mrgreen:
 
Jetzt mach mich nicht irre :selfhammer: Zuerst hat Hugo von Strymon mir heute morgen geschrieben, dass Midy-Sync eher für Delay sei und dann hatte ich heute dazu noch eine eindeutige Aussage seitens XCenter , der der Meinung ist, dass Hall bei Midi-Sync außen vor sei und da nichts getimt werden müsse, da es sich nicht um einen zyklischen Modulationseffekt handele ...

Aber wie auch immer; soeben habe ich die geweihten Maschinchen (Timeline und BigSky) bestellt und es hat ja 30 Tage Zeit, hier noch einmal tiefer sich einzufinden/einzuarbeiten ...

Mich interessiert ja immer noch, ob das Delay relativ zur Midi-Clock laufen kann, damit es zwar Tempowechsel mitgeht jedoch auch schön aus dem Ruder läuft, um "im Hintergrund Chaos zu verursachen", wie es an anderer Stelle ein Mitglied des Forums hier so schön beschrieben hat ...
 
midipi schrieb:
da es sich nicht um einen zyklischen Modulationseffekt handele ...
Ok, ich sehe gerade, "Timeline" kann wohl auch periodische Modulationseffekte. Delay, von dem du vorher gesprochen hast, wäre aber z.B. kein Modulationseffekt, und auch nicht zyklisch, sondern eher rhythmisch. Ansonsten kannst du mit einem MIDI-Sequencer aber alle Parameter steuern, die per MIDI steuerbar sind, d.h. z.B. bei einem Tempo-Wechsel auch entsprechende Befehle an die Effekt-Geräte senden, z.B. um Reverb anzupassen oder so.
 


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