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Habe mir 2 schöne Klangver(schlimm)besserer gegönnt und überlege, diese etwas standesgemäßer in mein Setup einzubinden.
Im Moment benutze ich ein Motu Ultralite Mk III, das finde ich eigentlich ganz ok (bis auf die völlig undurchsichtige "Mixer"Software, die dabei ist....) und bin unsicher, ob ein teureres Gerät für mich überhaupt Sinn macht, Hatte bisher keinen höherpreisigen Wandler, vorher hatte ich mal nen RME Multiface und später ne Apogee Duet. Konnt zum Motu kein nennenswerten Unterschied feststellen.
Angeschlossen sind die Geräte (Kompressor+EQ) über die Subgruppeninserts an meinem Mischer, sind also eh schon unsymetrisch angeschlossen, was bei den kurzen Kabelwegen (ca. 1-1,5m) kein Problem sein sollte, oder??? Anders wäre es leider wieder recht kompliziert, das bearbeitete Signal abzuhören, bevor es in die Wandler geht. Leider finde ich bei der Mixsoftware für das Motu keine Möglichkeit, das Signal direkt über einen anderen Ausgang wieder auszugeben (ohne erst durch die DAW geschleift zuwerden) das wäre zum abhören ja auch ok.....
Jetzt überlege ich, einen guten Wandler zu kaufen (Preisklasse so etwa Apogee Rosetta, also grob 1500,-) und an das Motu anzuschließen, dann habe ich aber wieder das Problem mit dem Abhören. Besser wäre eigentlich sowieso, das Outboardzeug direkt an die Wandler anzuschließen, da ich aber sowohl das Signal ausm Mischer, als auch das Signal ausm Rechner (nicht gleichzeitig) mit dem Kram bearbeiten will, brauche ich wieder die Software, die sich direkt routen lässt (bei der RME ging das glaube ich praktisch latenzfrei....)
Oder evtl gleich das Apogee Ensemble, liegt auch in etwa in dem Preisrahmen, muss mal checken, ob man da die Ein/Ausgänge frei routen kann, evtl weiß das hier ja jemand....
Ich brauche mindestens 4 besser 6 Ein/Ausgänge, keine MicPreamps.....
Naja, bin halt nicht sicher, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt, also Wandler in der Preisklasse 1500,- im Vergleich zum Motu.
Im Moment benutze ich ein Motu Ultralite Mk III, das finde ich eigentlich ganz ok (bis auf die völlig undurchsichtige "Mixer"Software, die dabei ist....) und bin unsicher, ob ein teureres Gerät für mich überhaupt Sinn macht, Hatte bisher keinen höherpreisigen Wandler, vorher hatte ich mal nen RME Multiface und später ne Apogee Duet. Konnt zum Motu kein nennenswerten Unterschied feststellen.
Angeschlossen sind die Geräte (Kompressor+EQ) über die Subgruppeninserts an meinem Mischer, sind also eh schon unsymetrisch angeschlossen, was bei den kurzen Kabelwegen (ca. 1-1,5m) kein Problem sein sollte, oder??? Anders wäre es leider wieder recht kompliziert, das bearbeitete Signal abzuhören, bevor es in die Wandler geht. Leider finde ich bei der Mixsoftware für das Motu keine Möglichkeit, das Signal direkt über einen anderen Ausgang wieder auszugeben (ohne erst durch die DAW geschleift zuwerden) das wäre zum abhören ja auch ok.....
Jetzt überlege ich, einen guten Wandler zu kaufen (Preisklasse so etwa Apogee Rosetta, also grob 1500,-) und an das Motu anzuschließen, dann habe ich aber wieder das Problem mit dem Abhören. Besser wäre eigentlich sowieso, das Outboardzeug direkt an die Wandler anzuschließen, da ich aber sowohl das Signal ausm Mischer, als auch das Signal ausm Rechner (nicht gleichzeitig) mit dem Kram bearbeiten will, brauche ich wieder die Software, die sich direkt routen lässt (bei der RME ging das glaube ich praktisch latenzfrei....)
Oder evtl gleich das Apogee Ensemble, liegt auch in etwa in dem Preisrahmen, muss mal checken, ob man da die Ein/Ausgänge frei routen kann, evtl weiß das hier ja jemand....
Ich brauche mindestens 4 besser 6 Ein/Ausgänge, keine MicPreamps.....
Naja, bin halt nicht sicher, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt, also Wandler in der Preisklasse 1500,- im Vergleich zum Motu.