
siebenachtel
*****
der ist an ein paar Fronten sehr aktiv.
im modular hat er den Nebulae2 erweitert. (neue FW)
im modular hat er den Nebulae2 erweitert. (neue FW)
Video, Licht und Ton von @fairplay
Naja, zB beim Lexicon MX-200 gibts das auch nur im Hintergrund. Bestimmte Zahlenwerte zwischen entsprechend dann einem 1/4 oder so. Tatsächlich wird auch jeder Zwischenwert relativ zum MIDI-Clock synchron gehandhabt. Wenn man also ein in Notenwerten "schiefes" Delay hat, dann wird es halt bei einer Beschleunigung des MIDI-Clock auch entsprechend "schief" schneller. Sowas ist ja für swingende/shuffelnde Delays extrem wichtig.wie ich bei anliegender Clock erwartet hätte, Teiler wie "1/4" "1/8" usw.
Ich lese da nur heraus, dass er eine quantisierte Synchronisation erwartet, und die eben nicht hört - was nach meiner Interpretation auch nicht der Fall sein muss; ich glaube, dass das auch "unquantisiert" synchron laufen kann. Wie gesagt: ich kanns noch nicht ausprobieren.Wie von Kai-vd geschrieben, es gibt keine hörbare Synchronisation...diese müsste man ja trotz möglicher schiefer Werte
hören, wenn man die Clock schneller oder langsamer laufen lässt, das ist hier leider nicht der Fall![]()
Es läuft auch nicht unquantisiert synchron: Ändert man das Tempo, ändert sich die Delay-Frequenz nicht.Ich lese da nur heraus, dass er eine quantisierte Synchronisation erwartet, und die eben nicht hört - was nach meiner Interpretation auch nicht der Fall sein muss; ich glaube, dass das auch "unquantisiert" synchron laufen kann. Wie gesagt: ich kanns noch nicht ausprobieren.
Schade!Ändert man das Tempo, ändert sich die Delay-Frequenz nicht.
Keine Synchronisation, aber zumindest die Delayzeit muesste sich per CC, evtl CC23 (global fx parameter 4), automatisieren lassen.Es läuft auch nicht unquantisiert synchron: Ändert man das Tempo, ändert sich die Delay-Frequenz nicht.
Ein Hinweis darauf, dass es tatsächlich nicht funktioniert, ist die Bemerkung im Manual, dass MIDI-Clock für den Arpeggiator gedacht ist. Vom Delay ist in dem Zusammenhang keine Rede.
Da scheint es in der Osmose Firmware einen Bug zu geben und scheint speziell für den Hapax nur über Umwege zu funktionieren, sieheIch versuche dem Osmose Töne zu entlocken, in dem ich die Noten über einen Sequenzer - Squarp Hapax, der ja MPE kann - hereinschicke.
Leider klappt das nicht, es ist nichts zu hören, weder über MIDI noch über USB.
Das kommt auch beim Continuum vor und liegt wohl an der Eagan Matrix.Ich habe heute ziemlich viel mit externem MIDI (5Pin) gemacht und auf dem Osmose-Keyboard dazugespielt. Oh ooh, da gab es einige unschöne Nebenwirkungen. Manchmal kippt der Sound komplett in verzerrtes, manchmal hängend Töne. Keine Ahnung, ob das die Eagan Matrix selbst ist, oder ob da die Osmose-seitige "Middelware" Probleme hat. Hat da jemand ähnliche Erfahrungen mit dem Continuum?
Nein, Du sprichst dann die Eagan-Matrix von außen über einen einzigen MIDI-Kanal (es geht im Moment nur 1) an und kontrollierst die Klangdynamik über den Velocity-Wert, nicht mehr über den Channelpressure-Wert. Man muss zwar immer noch hinter dem NoteOn eine Channelpressure Befehl schicken, aber dessen Wert hat keinen Einfluss auf die Note. Genau das macht ja meine Adaption der SQ-3P-Firmware.die Eagan Matrix wird trotzdem noch über mpe+ angesprochen