Meine größten Fehlkäufe
Roland EG-101:
nur Preset-Sounds und –Styles (Werbung „sprach
eine andere Sprache“); Sounds schon damals völlig 
unbrauchbar, dünn und am Markt vorbei; Styles nach 
damals aktuellen Charts gerichtet; so klang ein Trance 
z.B. nach „Children“ von Robert Miles; optisch eine 
Hammer-Maschine; funktional das schlimmste Keyboard, 
was ich je hatte; absolutes Eintagsfliegen-Keyboard, 
weil von vorne herein unbrauchbar in seinem durch die 
Werbung versprochenen Genre – Note 6
Yamaha DJX: 
Sounds um Welten (!!!) besser als im 
EG-101, aber auch hier nicht ein einziger Style oder Sound 
programmierbar; Sampler funzte kaum und war zu leise; 
Dynamik nicht abstellbar (wäre wichtig gewesen); 
kurzweiliges Spaß-Keyboard  - Note 5
Roland E-20: 
billigste (!!!) Plastik-Hardware; schon als 
Neugerät (bullige 2850,- DM bezahlt) zwei Defekte; 
Styles grenzlos überladen und somit sehr eingeschränkt 
einsetzbar; auch hier nichts programmierbar (außer 
Registrations); teure bruchgefährdete Style-Cards sollten 
Style-Vorrat erweitern; ein bodenloses Unterfangen – Note 5
Solton Ketron SD1: 
ich hätte schon aus den Prospekten lernen sollen: dutzende 
kleine Knöpfe zusammengedrängt um ein Mäusekino; 
folglich Bedienungsverdruss ohne Ende; dazu noch 2x 
umtauschen müssen, da die Funktionstaster mehrmals 
kaputt waren – Note 4
Roland Expansion-Board 06 „Dance“: 
Sound- bzw. Wave-Auswahl wie beim EG-101 völlig dürftig, 
daneben und einfach nur schrottig (außer die AMG-Loops); 
am meissten habe ich die damals absolut aktuelle filtered 
Stack-BD (z.B. „Be my Lover“ von La Bouche) vermisst, 
welche zu der Zeit in in fast allen Dance-Produktionen klopften; 
die hätte auf diesem Board drauf sein  M  Ü  S  S  E  N   !!! 
– Note 6 minus (selbst das Board „Super Sound Set“ war brauchbarer …)
Roland S-10 Sampler: 
ich erinnere mich noch an dieses endlose Gedrehe an dem 
Dial-Werte-Eingabe-Rad; das hat den Spaß an Nachbearbeitung 
von Samples zu Nichte gemacht; deswegen nicht lange besessen; 
jedoch eine wertige gewichtete Tastatur, besser als die vom Nord 
Wave oder Virus Indigo; – Note 4
Dynacord ADS Sampler: 
Bedienung sehr eigenartig und (für mich) schwer gewöhnungsbedürftig; 
Sound sehr gut; aber Pfeifen vom Netzteil; 840-DM Reperatur;
der Wahnsinn! – Note 3
Casio SK-1: 
ouh Mann, ich weiß, es ist ein „Kinder-Keyboard“, 
aber als „Sampler“ zugelegt;leider nur ein Sample möglich und 
dieser ist nach dem Ausschalten auch noch futsch – Note 3
Yamaha CBX K1 XG: 
sauteures Mini-Keyboard; Bedienung mieserabel und undurchsichtig – Note 4
Ensoniq TS-10: 
Samplesprünge in den Grundwellenformen (Saw, Square,u.a.), 
die so krass waren, dass sie sogar noch in den Soundprogrammen 
hörbar waren; das geht gar nicht; schnell verkauft – Note 2 (weil der 
Gesamtsound angenehm war)
Novation A-Station: 
Trotz der vielen schönen Regler ein Parameter-Grab; Sound zu clean, 
kalt, ohne eigenen Charakter – Note 4
Akai MPC1000: 
ich weiß nicht, was an diesem Gerät so toll sein soll; es macht keinen Spaß; Einzelheiten erspare ich mir – Note 4
Meine größten Fehlverkäufe
GEM WS2 II; 
damals 32 Rhythmen selbst programmierbar, für viel zu kleines 
Geld „verschenkt“; hab es mir heute wieder gekauft; billich aber gut… 
(und macht Spaß…)
Ensoniq ASR-10R: 
bester Sampler, den ich hatte; habe den Verkauf sehr bereut
Meine besten Käufe
JVC KB-800:
analoges Begleitkeyboard mit String-Machine und programmierbaren 
Styles, welche in vielen Kombinationen zueinander geschaltet werden 
können; optisch ein Knaller und zeitlos
Elgam Symphony 500 und Delta 100 Symphonic Strings: 
beste String-Machine an Board; zwar nur je 3 Presets und nur im 
Sustain zu verändern, klingt aber besser als Eminent und Co
Synthomas Elkorus: 
neue String-Machine, die man mit einer beliebigen Saw füttern kann – goil …
Yamaha EX-5: 
Hassliebe, aber die Möglichkeit, eigene Flash-Samples in die 
(ausgereifteste) AWM-Synthese mit einzubinden, ist bis Heute super-effektiv
Casio DM-100 und SK-8; 
Sampler, die jeweils 4 Samples puffern können – das macht mir bis 
Heute Spaß (v.a. DM-100, da man zwei-manualig zocken kann…)
Ensoniq SQ-80: 
sehr einfach und effektiv in tiefe Synthesizer-Welten tauchen; 
irre Sounds; ESQ-1 damals leider für kleines Geld verkauft; 
sehr bereut; den SQ-80 später (teuer) gebraucht gekauft; 
den geb ich nimmer her…
Roland MKS-30: 
immer diese alten Kisten; aber warum nur ? 

 ; zusammen 
mit dem PG-200 – ein Schmachtlappen; ich liebe diese zuschaltbare 
Dynamik (ein Extra-Knopf !!!!! – Heute undenkbar…)
Korg Symphony: 
ich liebe diese LoFi-Choir- und String-Sounds – gehört unter jedes Kopfkissen
TC Finalizer Express: 
einzigartiger und effektiver Hardware-MB-Kompressor; Super-Lautheit; 
viel Druck auch bei Dance-Tracks; leichte Bedienung, das tut gut, Danke TC!