Filmszenen, die euch für immer im Gedächtnis bleiben und euer Leben beeinflusst haben

  1. "We need emotional content - try again!"​
  2. "Don't think -Feeeel!"​
  3. "Like a finger pointing away to the moon, don't concentrate on the finger or you'll miss all the heavenly glory"​
Enter the Dragon
 
Nach heutigen Maßstäben stimmt das auch.
Ich persönlich ziehe den Philosophen, Kampfkunst,-erneuerer -experten -meister ganz entschieden dem Filmstar Bruce Lee vor..
Auch wenn man sagen muss, dass es damals kaum realistische Kampfszenen im Film zu sehen gab. Und gut gemachte Actionfilme außerhalb Hollywoods gab es gar nicht. Selbst die frühen James Bond Klassiker wirken heute kitschig. Damals war das State of the Art.

Vielen ist das nicht bewusst, aber Bruce Lee war ein belesener, kluger und extrem fleißiger Mann, der Philosophie studiert hat. Obwohl er mit nur 33 Jahren starb, hinterließ er ein komplett erneuertes Kampfkunstsystem. Zudem hat er den Weg geebnet, für Westler, die bis dato keinen Zugang zu chinesischen Kampfschulen hatten. Er hat den Grundstein gelegt für die heutigen Mixed Martial Arts. In "Enter the Dragon“ präsentiert er erstmals seinen neuen Style. (Jeet Kune Do). Der Film ist gespickt mit philosophischen Preziosen und gehört eigentlich zu den Besseren des Genres, zumal der damaligen Zeit.
Zudem war Bruce Privatlehrer für Leute wie James Coburn oder Steve McQueen. Eine Trainerstunde kostete mal eben 1000$. Das kannst du getrost x vier nehmen, nach heutigem Wert.
Jeder der mit ihm zu tun hatte, war völlig geflasht von seiner Geschwindigkeit, Kraft und Überlegenheit. Vor der Kamera bewegte er sich so schnell, dass man stellenweise den Film langsamer laufen lassen musste, damit man etwas erkennen konnte.
Bruce Lee hat ständig jede seiner Handlungen reflektiert, dokumentiert, revidiert und wenn nötig verworfen oder überarbeitet. Sein JKD System ist absolut brilliant.
Prinzipiell vertrat er die Ansicht, das ein starres, formales System nicht funktionieren kann. Vielmehr müssen Körper und Geist in der Lage sein unmittelbar zu reagieren und keine Scheu vor unorthodoxen Aktionen haben. EIn weiterer Schlüssel ist "Einfachheit".
Aber wie gesagt, kann ich verstehen, wenn einen die Filme nicht vom Hocker hauen..

Welche Filmszene hat es denn bei dir gebracht @Gisel1990 ?
 
die kriegsdienstverweigerung war auch ein entscheidender schritt in meinem leben. auch bestärkt durch den genannten film "Die Brücke", "The Wargame" (Peter Watkins, GB 1966) und "The Deer Hunter" von Michael Cimino (USA 1978).
seitdem bin ich fan von Christopher Walken.


außerdem hat "Einer flog über das Kuckucksnest" (Miloš Forman, USA 1975) meine einstellung geprägt, menschen mit jeglicher beeinträchtigung wie "normalen" zu begegnen.


Brad Dourif ist leider nur selten in hauptrollen zu sehen, aber (wie in "Mississippi Burning") immer ein großartiger darsteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Prinzessin Leia auf Bespin Han Solo ihre Liebe gesteht und er "Ich weiß" antwortet, da war ich tief gerührt ob dieser romantischen Szene...

1749810908901.png
 
Filmszenen, die mir für immer im Gedächtnis bleiben werden, weil Bilder nie nur das bedeuten, wofür sie gemacht worden sind.

 
Zuletzt bearbeitet:
Eines der wertvollsten Momente in der Geschichte der Filmkunst, zeigt er uns Menschen doch aus was wir in uns tragen und mit welchem Respekt wir miteinander umgehen sollten.
Ursprünglich waren die Sätze in der Szene etwas anders (sie sind im Laufe der Zeit im Drehbuch mehrfach abgeändert worden). Der Originaltext in der letzten Fassung vom Skript war:

I've seen things... seen things you little people wouldn't believe. Attack ships on fire off the shoulder of Orion bright as magnesium... I rode on the back decks of a blinker and watched C-beams glitter in the dark near the Tannhäuser Gate. All those moments... they'll be gone

Rudger Hauer hat sich selber Gedanken über die Szene gemacht, den Text abgeändert und die Version gesprochen, die die Szene so bekannt gemacht hat (und die dann auch auf Deutsch übersetzt wurde).
 
I've seen things... seen things you little people wouldn't believe. Attack ships on fire off the shoulder of Orion bright as magnesium... I rode on the back decks of a blinker and watched C-beams glitter in the dark near the Tannhäuser Gate. All those moments... they'll be gone
... bei der Szene (die ohne Zweifel grandios ist) habe ich mich immer gefragt, ob das, was so sehr nach Space Opera klingt, überhaupt inhaltlich in das "Near Future-Cyperpunk"-Setup des Films passt - oder ob es Roy doch etwas übertreibt mit der Blumigkeit. "Attack ships off the shoulder of Orion" und "Tannhäuser Gate" klingt eher nach sonstwo in der Galaxis, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass die da schon großartig Überlichtflug (und ausreichend Raumfahrt für größere Raumschlachten) hätten. Kann aber natürlich sein, dass sich das alles im Orbit zwischen Erde und Mars abgespielt hat. ;-)
 
die Szene wurde übrigens erst sehr spät nachträglich ins Drehbuch übernommen,
Die endgültige Fassung des Textes hat sich Rudger Hauer erst kurz vor dem Szenendreh ausgedacht. Die Szene an sich gab es aber schon wesentlich länger.

obwohl sie zu dem wenigen gehört das den Spirit der Romanvorlage mit dem Film verbindet.
Finde ich nicht. Die Androiden im Buch passen wesentlich weniger aufeinander auf als im Film. Auch Rachel ist im Buch eher kalt und sogar das gleiche Modell wie Priss. Sie schläft mit Deckard (so wie mit anderen Kopfgeldjägern auch) und lacht ihn später aus, weil er sich in sie verliebt hat. In meinen Augen wirken die Replikanten im Film eher menschlich als im Buch.

Das hatte Dick mit dem Film versöhnt, davor hatte er davon phantasiert auf dem Set Amok zu laufen und Scott zu ermorden.
Die Vorbereitungen für den Film haben eine jahrelange Vorgeschichte. Dick fand schon die allererste Skriptversion von Hampton Fancher aus den 1970er Jahren eine Katastrophe. Dick war definitiv kein einfacher Charakter, das war er bereits in den 1950er Jahren nicht und machte auch aus seiner Abneigung gegenüber Hollywood insgesamt keinen Hehl.

Man wollte ihn auch dazu bringen, gegen 100 000 USD seinen Roman vom Markt zu nehmen, und das mit erheblichem Druck der ihn letztlich das Leben gekostet hat.
Man hat ihm Geld angeboten, dass er das Buch neu schreibt, damit es zum Film passt. Aber das wollte er nicht, er hat lieber ein neues Buchprojekt angefangen. Sein gutes Recht.
Dick fühlte sich Zeit seines Lebens verfolgt und mißverstanden. Daraus nun abzuleiten, dass ihn der Film am Ende ins Grab gebracht hat, finde ich ein wenig sehr einfach, zumal er ja am Ende mit dem Film klar kam. Er hatte 1982 Anzeichen für einen Schlaganfall, rief seinen Arzt an, der ihm geraten hatte, sofort ins Krankenhaus zu gehen, aber das hat er nicht gemacht. Tja, was soll man dazu sagen. Kurz darauf kam der Schlaganfall und zwei Wochen später noch einer, der ihn dann am Ende das Leben gekostet hat. Jeder, der schon mal mit Schlaganfällen zu tun hatte weiß, dass Zeit ein ganz wichtiger Faktor ist und man sofort ins Krankenhaus muss. Dick wusste es besser.
 
Durch den Thread merke ich das die Frage sehr schwierig für mich ist. Es sind entweder viele oder vielleicht eher, dass der Film im ganzen wirkt.
Aber was mir spontan einfällt und was mir im Gedächtnis geblieben ist, aus welchen Gründen auch immer:


Das Ende von "Stay" (2005) auf der Straße.
Ist die einzige Szene bei der die Tränen immer fließen.

Inception, wenn er das Windrad im Save findet.

Strange Days, "Die Frage ist nicht ob du paranoid bist. Die Frage ist, bist du paranoid genug?"

Im zweiten "short circuit" Teil, "Nummer 5 gibt nicht auf", wo der Roboter zusammengeschlagen wird.

Die Kampfszene in the crow, einmal die auf dem Dach und dann die beim Treffen des Verbrecherkartells.

In der neueren rogue one Star Wars Serie, kommt kurz Darth Vader vor, wie er sich durch den Gang eines Raumschiffes metzelt. Da hat man die Übermacht dieser Figur so gut gezeigt wie nie zuvor. Sehr episch.
Mit einer spielenden Leichtigkeit und trotzdem kommt Zorn und seine anzugbedingten Einschränkungen rüber.


Obwohl das ganze neue Star Wars Zeug ziemlich unterirdisch ist, zeigt es doch immer wieder, was möglich gewesen wäre.
Die Szene ist nicht perfekt, kurz und schlecht eingebunden. Aber nur für sich richtig genial, sogar mit einer Alterfreigabe ab 12 Jahren, die zusätzlich einschränkt.

Es gibt viele Filme mit vielen tollen Szenen. Welche soll ich bei whiplash nehmen oder bei Zurück in die Zukunft, zum Beispiel?

Ob Filme oder Szenen ein Leben beeinflussen können? Daran glaube ich schon lange nicht mehr.
Ich habe lange gehofft, dass ich irgendwo mal etwas lese oder einen Film sehe oder im echten Leben sagt jemand etwas, dass mir die Augen öffnet und in diesem Moment die Grundlage für eine fundamentale Veränderung gelegt wird.
Das ist m.E. alles Fiktion. Ein Mythos, den es gar nicht gibt.
 
... bei der Szene (die ohne Zweifel grandios ist) habe ich mich immer gefragt, ob das, was so sehr nach Space Opera klingt, überhaupt inhaltlich in das "Near Future-Cyperpunk"-Setup des Films passt - oder ob es Roy doch etwas übertreibt mit der Blumigkeit. "Attack ships off the shoulder of Orion" und "Tannhäuser Gate" klingt eher nach sonstwo in der Galaxis, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass die da schon großartig Überlichtflug (und ausreichend Raumfahrt für größere Raumschlachten) hätten. Kann aber natürlich sein, dass sich das alles im Orbit zwischen Erde und Mars abgespielt hat. ;-)
Es gibt kein "Tannhauser Gate" im Weltraum, das hat sich David Peoples, einer der Skriptautoren, ausgedacht. Ebenso wie die "C Beams" nirgendwo erläutert werden. Klingt super, kann jeder irgendwas reininterpretieren.
 
Ich hatte als Kind in den 1970er Jahren abends mit meinen Eltern einen alten Frankenstein Film gucken dürfen, da gab es eine Szene mit dem Monster, die mich jahrelang verfolgt hat, wenn ich im nachts Bett lag und in die eine dunkle Ecke im Zimmer geguckt habe...

Mit den Jahren lies das dann nach und irgendwann war der Schrecken vergessen.

Aber es gibt letztlich keinen Film, der mich mein ganzes Leben durch dauerhaft beeinflusst hat. Es gibt jede Menge gute Filme, aber es sind eben "nur Geschichten", die sich irgendwer ausgedacht hat.
 
Ich hatte als Kind in den 1970er Jahren abends mit meinen Eltern einen alten Frankenstein Film gucken dürfen, da gab es eine Szene mit dem Monster, die mich jahrelang verfolgt hat, wenn ich im nachts Bett lag und in die eine dunkle Ecke im Zimmer geguckt habe...

Mit den Jahren lies das dann nach und irgendwann war der Schrecken vergessen.

Aber es gibt letztlich keinen Film, der mich mein ganzes Leben durch dauerhaft beeinflusst hat. Es gibt jede Menge gute Filme, aber es sind eben "nur Geschichten", die sich irgendwer ausgedacht hat.
erinnert mich daran wie ich vielleicht mit 10 oder 11 spätabends heimlich und allein Edgar Wallace "Der Frosch mit der Maske" gesehen habe, und mich das dann beim Einschlafen verfolgt hat. Die Figur mit der Maske, das fand ich damals mega gruselig.
 
Die Tage ist ja immer Erdbeermond, da muss ich natürlich an Godzilla VS Mechagodzilla von 1974 denken:

"...Doch wenn ein roter Mond untergeht und die Sonne im Westen aufgeht, werden zwei andere Monster erscheinen, um die Menschen zu retten".

Ich verbinde einfach so viel mit dem Film
 
OT:
Die Figur mit der Maske
das war bei mir der weihnachtsmann, als ich 4 oder 5 jahre alt war.
ein älterer nachbar spielte ihn und hatte dabei eine etwas andere vorstellung vom weihnachtsmann als andere: er kam, eine kuhkette über den steinfußboden hinter sich herziehend, in knobelbechern und im beigen trenchcoat mit ledergürtel die treppe hochgepoltert, hämmerte gegen die stubentür und stampfte mit seiner pappmaske ins wohnzimmer meiner oma und nahm mich, obwohl ich weinte und mich wehrte, hoch in den arm. alle anderen fanden das lustig.

filme oder filmszenen, die nur "für immer im gedächtnis bleiben" sind, aber keinen einfluß auf mein leben hatten, gibt´s neben den hier erwähnten (Terence Hills backpfeifen, James Ryan, Silent Running u.a.) hunderte.

"filme, bei denen die tränen (eines freundes) kommen" wäre hier einen eigenen thread wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ende von Silent Running hat mir als Kind einige schlaflose Nächte beschert:


Dazu die Musik von Joan Baez ... oh Mann!

Das ist ja nicht das Ende... am Ende kümmert sich der kleine Roboter um die letzten Pflanzen im Weltraum (sehr vorausschauend). Ich fand den Film schon immer ganz großartig und die Musik auch. Joan Baez hat die ja nicht geschrieben, sondern nur gesungen. Ich hab 'Rejoice in the Sun' vor ein paar Jahren mal gecovert, bzw. rekonstruiert, als Kalifornien gerade abbrannte.

 
Dick war definitiv kein einfacher Charakter, das war er bereits in den 1950er Jahren nicht und machte auch aus seiner Abneigung gegenüber Hollywood insgesamt keinen Hehl.
dafür gibt es aber verdächtig viele Verfilmungen von seinem Material ...
Blade Runner
Minority Report
A Scanner Darkly
Impostor
Total Recall
The Adjustment Bureau
Screamers
Paycheck
Next
The Man in the High Castle
Philip K. Dick’s Electric Dreams

Im zweiten "short circuit" Teil
Danke für die Erinnerung - die hab ich als Kind geliebt, müsste man mal wieder schauen.

In der neueren rogue one Star Wars Serie
Nur eine Kleinigkeit: Rogue One ist ein Spielfilm (Andor zeigt als Serie die Vorgeschichte des entspr. Charakters).
Aber was die Szene betrifft gebe ich dir recht (ähnlich wie die ersten Vader-Szenen aus Die Rache der Sith mit H. Christensen)

Es gibt kein "Tannhauser Gate" im Weltraum, das hat sich David Peoples, einer der Skriptautoren, ausgedacht. Ebenso wie die "C Beams" nirgendwo erläutert werden.
Das ist mir klar. ;-) Klingt dennoch mehr nach "weit weit weg", als wäre es sowas wie der Pferdekopfnebel, während ich nicht denke, dass die dort großartig aus dem Solarsystem herausgekommen sind. Aber vielleicht geht das nur mir so.

da gab es eine Szene mit dem Monster, die mich jahrelang verfolgt hat
da fällt mir ein, es gibt eine Szene im TV, die mich als Kind beeindruckt und auch ein wenig verängstigt hat - ich weiß aber nicht, welcher Film (oder Doku?) das war:
Setting ist eine Szene mit Soldaten(?) in einer wüstenartigen Szenerie (könnte auch am Strand oder in den Dünen gewesen sein).
Dann gibt es einen Angriff mit Maschinengewehrfeuer o.ä. und die Männer werden zerfetzt - man sieht heraushängende Gedärme, Leute ohne Unterleib, die sich teilweise noch bewegen und ähnliches.
Fand ich damals (ich war jung, muss irgendwann in den 80ern gewesen sein) recht realistisch und brutal umgesetzt. 🤷‍♂️
Das letzte, an das ich mich erinnere war, dass gezeigt wurde, wie das tricktechnisch umgesetzt wurde: Die Schauspieler entstiegen Löchern, die im Sand gegraben waren, und die künstlichen Gliedmaßen wurden beiseitegeschoben ... an mehr erinnere ich mich nicht, wir mussten dann wohl ausschalten.
Wegen der "Auflösung" denke ich, es könnte auch eine Doku über eine Kriegfilmproduktion oder sogar eine Szene aus "The A Team" o.ä. gewesen sein. Ist mir seit dem nie wieder vor die Linse gekommen, aber als Kind fand ich die Splatter-FX schon etwas "shocking". :)
 
Full Metal Jacket - Animal Mother "Better you than me" oder "Besser du als ich"
Irgendwie ist das auch ein Motto und genau das was sicherlich viele denken aber nie aussprechen.

 
dafür gibt es aber verdächtig viele Verfilmungen von seinem Material ...
Blade Runner
Minority Report
A Scanner Darkly
Impostor
Total Recall
The Adjustment Bureau
Screamers
Paycheck
Next
The Man in the High Castle
Philip K. Dick’s Electric Dreams
Er hat Hollywood nicht gemocht - umgekehrt schon. Wobei "Träumen Androiden von elektrischen Schafen" in seiner Ursprungsform nicht unbedingt als verfilmbar galt, deshalb gibt es ja auch einige Unterschiede zwischen Buch und Film.
 
und es gibt sogar einen Wikipedia Eintrag dazu
als ich vor ein paar Jahren mal Star Force Soldier geschaut habe (ohne den Zusammenhang zu kennen), hab ich mich auch über die Erwähnung gefreut. :)

Aber da haben wir ja sogar schon die Auflösung: Anscheinend können sie im Blade-Runner Universe tatsächlich andere Sonnensysteme und Planeten erreichen - sonst käme man ja gar nicht bis zum Müllplaneten. ;-)

Wobei "Träumen Androiden von elektrischen Schafen" in seiner Ursprungsform nicht unbedingt als verfilmbar galt, deshalb gibt es ja auch einige Unterschiede zwischen Buch und Film.
ja, das ist natürlich auch bei anderen Werken (wie Minority Report) der Fall - und vor allem nicht selten, wenn eine Short-Story zu einem Spielfilm verwurstet wird.

Die Originaltreue von Literaturverfilmungen wäre schon wieder einen anderen Thread wert - bei Stephen King gelingt das teilweise recht gut, bei anderen Autoren (*hust* Asimov, Lem, Herbert) regelmäßig weniger ...
 
Zuletzt bearbeitet:


Neueste Beiträge

News


Zurück
Oben