
Drone
ॐ
- "We need emotional content - try again!"
- "Don't think -Feeeel!"
- "Like a finger pointing away to the moon, don't concentrate on the finger or you'll miss all the heavenly glory"
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Genau das meine ich ja. Wenn ich es nicht mehr unterscheiden kann, finde ichs nicht mehr lustig. Ich bin mir sicher: Ich werde mich irgendwann an dieses Beispiel erinnern.Kommt mir ehrlich gesagt nicht echt vor. Gefällt mir aber trotzdem.
Ursprünglich waren die Sätze in der Szene etwas anders (sie sind im Laufe der Zeit im Drehbuch mehrfach abgeändert worden). Der Originaltext in der letzten Fassung vom Skript war:Eines der wertvollsten Momente in der Geschichte der Filmkunst, zeigt er uns Menschen doch aus was wir in uns tragen und mit welchem Respekt wir miteinander umgehen sollten.
I've seen things... seen things you little people wouldn't believe. Attack ships on fire off the shoulder of Orion bright as magnesium... I rode on the back decks of a blinker and watched C-beams glitter in the dark near the Tannhäuser Gate. All those moments... they'll be gone
wenn man nerdy genug ist, kann es auch eine Menge Spaß machen, alle möglichen Filme mit "Logik" zu zerpflücken.Wenn man mit Logik an die meisten Filme rangeht, machen sie oft nur halb soviel Spaß.![]()
Die endgültige Fassung des Textes hat sich Rudger Hauer erst kurz vor dem Szenendreh ausgedacht. Die Szene an sich gab es aber schon wesentlich länger.die Szene wurde übrigens erst sehr spät nachträglich ins Drehbuch übernommen,
Finde ich nicht. Die Androiden im Buch passen wesentlich weniger aufeinander auf als im Film. Auch Rachel ist im Buch eher kalt und sogar das gleiche Modell wie Priss. Sie schläft mit Deckard (so wie mit anderen Kopfgeldjägern auch) und lacht ihn später aus, weil er sich in sie verliebt hat. In meinen Augen wirken die Replikanten im Film eher menschlich als im Buch.obwohl sie zu dem wenigen gehört das den Spirit der Romanvorlage mit dem Film verbindet.
Die Vorbereitungen für den Film haben eine jahrelange Vorgeschichte. Dick fand schon die allererste Skriptversion von Hampton Fancher aus den 1970er Jahren eine Katastrophe. Dick war definitiv kein einfacher Charakter, das war er bereits in den 1950er Jahren nicht und machte auch aus seiner Abneigung gegenüber Hollywood insgesamt keinen Hehl.Das hatte Dick mit dem Film versöhnt, davor hatte er davon phantasiert auf dem Set Amok zu laufen und Scott zu ermorden.
Man hat ihm Geld angeboten, dass er das Buch neu schreibt, damit es zum Film passt. Aber das wollte er nicht, er hat lieber ein neues Buchprojekt angefangen. Sein gutes Recht.Man wollte ihn auch dazu bringen, gegen 100 000 USD seinen Roman vom Markt zu nehmen, und das mit erheblichem Druck der ihn letztlich das Leben gekostet hat.
Es gibt kein "Tannhauser Gate" im Weltraum, das hat sich David Peoples, einer der Skriptautoren, ausgedacht. Ebenso wie die "C Beams" nirgendwo erläutert werden. Klingt super, kann jeder irgendwas reininterpretieren.... bei der Szene (die ohne Zweifel grandios ist) habe ich mich immer gefragt, ob das, was so sehr nach Space Opera klingt, überhaupt inhaltlich in das "Near Future-Cyperpunk"-Setup des Films passt - oder ob es Roy doch etwas übertreibt mit der Blumigkeit. "Attack ships off the shoulder of Orion" und "Tannhäuser Gate" klingt eher nach sonstwo in der Galaxis, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass die da schon großartig Überlichtflug (und ausreichend Raumfahrt für größere Raumschlachten) hätten. Kann aber natürlich sein, dass sich das alles im Orbit zwischen Erde und Mars abgespielt hat.
erinnert mich daran wie ich vielleicht mit 10 oder 11 spätabends heimlich und allein Edgar Wallace "Der Frosch mit der Maske" gesehen habe, und mich das dann beim Einschlafen verfolgt hat. Die Figur mit der Maske, das fand ich damals mega gruselig.Ich hatte als Kind in den 1970er Jahren abends mit meinen Eltern einen alten Frankenstein Film gucken dürfen, da gab es eine Szene mit dem Monster, die mich jahrelang verfolgt hat, wenn ich im nachts Bett lag und in die eine dunkle Ecke im Zimmer geguckt habe...
Mit den Jahren lies das dann nach und irgendwann war der Schrecken vergessen.
Aber es gibt letztlich keinen Film, der mich mein ganzes Leben durch dauerhaft beeinflusst hat. Es gibt jede Menge gute Filme, aber es sind eben "nur Geschichten", die sich irgendwer ausgedacht hat.
Nein!Es gibt kein "Tannhauser Gate" im Weltraum, das hat sich David Peoples, einer der Skriptautoren, ausgedacht. Ebenso wie die "C Beams" nirgendwo erläutert werden. Klingt super, kann jeder irgendwas reininterpretieren.
Die Figur mit der Maske
Das Ende von Silent Running hat mir als Kind einige schlaflose Nächte beschert:
Dazu die Musik von Joan Baez ... oh Mann!
dafür gibt es aber verdächtig viele Verfilmungen von seinem Material ...Dick war definitiv kein einfacher Charakter, das war er bereits in den 1950er Jahren nicht und machte auch aus seiner Abneigung gegenüber Hollywood insgesamt keinen Hehl.
Danke für die Erinnerung - die hab ich als Kind geliebt, müsste man mal wieder schauen.Im zweiten "short circuit" Teil
Nur eine Kleinigkeit: Rogue One ist ein Spielfilm (Andor zeigt als Serie die Vorgeschichte des entspr. Charakters).In der neueren rogue one Star Wars Serie
Das ist mir klar.Es gibt kein "Tannhauser Gate" im Weltraum, das hat sich David Peoples, einer der Skriptautoren, ausgedacht. Ebenso wie die "C Beams" nirgendwo erläutert werden.
da fällt mir ein, es gibt eine Szene im TV, die mich als Kind beeindruckt und auch ein wenig verängstigt hat - ich weiß aber nicht, welcher Film (oder Doku?) das war:da gab es eine Szene mit dem Monster, die mich jahrelang verfolgt hat
Tatsächlich gibt es diverse Diskussionen darüber, was damit gemeint sein könnte und es gibt sogar einen Wikipedia Eintrag dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Tannhäuser_TorNein!Das gibt's doch gar nicht.
Hätte ich das gewusst, hätte ich mir den Film nie angeschaut.
Er hat Hollywood nicht gemocht - umgekehrt schon. Wobei "Träumen Androiden von elektrischen Schafen" in seiner Ursprungsform nicht unbedingt als verfilmbar galt, deshalb gibt es ja auch einige Unterschiede zwischen Buch und Film.dafür gibt es aber verdächtig viele Verfilmungen von seinem Material ...
Blade Runner
Minority Report
A Scanner Darkly
Impostor
Total Recall
The Adjustment Bureau
Screamers
Paycheck
Next
The Man in the High Castle
Philip K. Dick’s Electric Dreams
als ich vor ein paar Jahren mal Star Force Soldier geschaut habe (ohne den Zusammenhang zu kennen), hab ich mich auch über die Erwähnung gefreut.und es gibt sogar einen Wikipedia Eintrag dazu
ja, das ist natürlich auch bei anderen Werken (wie Minority Report) der Fall - und vor allem nicht selten, wenn eine Short-Story zu einem Spielfilm verwurstet wird.Wobei "Träumen Androiden von elektrischen Schafen" in seiner Ursprungsform nicht unbedingt als verfilmbar galt, deshalb gibt es ja auch einige Unterschiede zwischen Buch und Film.