Frage: gesyncte LFO Bank: wo oder wie ?

A

Anonymous

Guest
Also ich muss das jetzt genau wissen, bitte
-
Mein Hauptproblem:
Ich brauch ne Batterie an gesyncten LFOs die ich alle durch das verändern einer Masterclock im Tempo gleichzeitig verstellen kann.
Man stelle sich etwa 12 LFOs vor ( lieber das doppelte) wo ein MasterLFO ist und alle anderen im slave modus fungieren, nur mit der Möglichkeit die in teileverhältnissen im Bezug zum Master LFO einstellen zu können.
Zusätzlich sollte jeder LFO eine Umschaltung zwischen square und dreieckswelle haben oder beides gleichzeitig ausgeben können. ( bei selbstbau wär das nicht so wichtig, dann brauchts einfach ein paar mehr )


2te Frage:
A) Gibts sowas zu kaufen ?


Gibts hier Leute die sowas entwerfen können ? vielleicht könnte man ja ein Forumsprojekt machen. Ich kann mir nicht 12 VCOs leisten, aber man kann die ja billig herstellen. Und als LFO muss nur die drehzahl sehr genau justierbar sein, und sie muss auch genau laufen.

Der langsamste Zyklus muss mindestens im Bereich von einer halben stunde sein, viel besser wäre aber mehrere stunden.
Also ich muss das haben als eine art LFO Sequenzer.
Ich will Noodlez bauen, und so wird mein System auch heissen :D
Mein Basissystem kommt bald und ich Plane Momentan den weiteren ausbau..


Die gesyncte LFO Bank ist für mich das wichtigste Modul überhaupt und ich denke die Geschichte wird nicht einfach. Ich werde das wohl selber bauen müssen, nur fehlt mir das wissen dazu.

Vielleicht fängt ja einer der Bastler auch Feuer für die Idee dieses Noodlez-modules. stzell euch mal vor was man damit machen kann, Musik, und was für welche: Noodlez

stellt euch das jetzt noch gesynct mit andern Sequenzern vor, .................
 
Das Problem ist, dass über LFOs mit retrigger eingang das was ich will nicht zu realisieren ist.
Und ich denke mit VCOs auch nicht. ( mit Curtronics wärws aber finanziell im Rahmen )

Der zweit-langsamste Zyklus sollte eigentlich 2-3 Stunden betragen, das aber synchron mit den ganz kurzen zyklen. Das ganze System der Geschwindigkeit muss ducrh einen zentralen Knopf regulierbar sein, am besten sogar mit clock modul kombiniert so dass auch ne Midi synchronisation möglich ist.

Müss man 10-20 LFOs oder VCOs von Hand abgleichen dann kann man zwar gewisse ungenauigkeiten durch retriggern korrigieren, aber anpassen an ein anderes Tempo wär viel zu langwierig.

Und einfach mehrere Sequenzer zu nehmen kommt zu teuer. Mit so einer LFO Bank ist schon unglaubliches möglich .........................
 
Eine Idee wäre bestehende LFOs mit nem Teiler zu modden , und die zusammenzuschalten, das sollte doch nicht soooo schwer sein, oder ?
 
LFOs im Stundenbereich sind analog generell schwierig.
Man kann nur Rechtecke erteilen. Um daraus wieder einen Dreieck zu machen braucht man die Steuerspannung des Master LFOs (der muß spannungsgesteuert sein, sonst geht das gar nicht!). Das arbeitet dann praktisch wie ein DCO. Der geteilte Masterclock erzeugt die Frequenz und die Steuerspannung die Rampe(nsteilheit).
Letzlich ist es völlig bekloppt sowas analog zu bauen, ein Controller + ein paar AD/DA-Wandler ist ein Bruchteil des Aufwandes und funktioniert dafür auch ohne das man die Platinen nach jedem Berühren reinigen muß.
 
Funky40 schrieb:
Man stelle sich etwa 12 LFOs vor ( lieber das doppelte)
....
stzell euch mal vor was man damit machen kann, Musik, und was für welche: Noodlez

funky, funky ...

What the hell are noodlez ??

Ich kenn Nudeln, Eier-Noodlez ... also doch 'ne Uhr, 'ne Eier-Uhr. :P

(Uhr)Zeit-basierte Musik, nicht bpm, sondern Sekunden, Minuten, Stunden.
Interessant. Das Gegenteil von unserer Zeit, die immer schneller geht ...
Filter-Sweeps im 3-Stundentakt.

Vielleicht synchron mit 'nem Mondumlauf ? ;-)

Einwand: Hörmäßig geht jeder Sinn-Zusammenhang verloren.

Ein neuer John Cage - Sein Stück dauert 639 Jahre.

OK, ich glaube Du brauchst einen µP-Timer.
Aber: Wieviel Bit braucht's, um einen Dreieck, der drei Stunden dauert, ohne Sprünge zu realisieren ?
 
noodles sind selbstpielende patches, sehr beliebt bei den www.sequencer.de/syns/clavia Clavia listen zum nord modular und g2..

@funky: schonmal an einen divider oder logik modul gedacht (bei rechteckmod)?

ansonsten sind die lfos im g2 ja syncbar..
mit clock dividern und dem Sequencer kann man auch ne menge machen.. *hint*
 
serenadi schrieb:
Aber: Wieviel Bit braucht's, um einen Dreieck, der drei Stunden dauert, ohne Sprünge zu realisieren ?

Soviele, dass die Stufen im Rauschen versinken. Ja, auch Steuerspannungen rauschen. Hat mit der Zeit sonst nix zu tun, die ärgert mehr bei der Offsetdrift. Aber absolut reicht ja eine viel geringere Genauigkeit. Gängige Wandler sind in jeder Hinsicht deutlich besser als der Standard OP TL071/72/74.
 
Naja, wenn Du LFOs mit Steuerspannungseingängen nimmst:

- Alle LFOs kalibrieren (damit diesselbe Steuerspannung auch diesselbe Geschwindigkeit liefert)
- Alle LFOs mit derselben Steuerspannung füttern, ggf. über Spannungsteiler geschickt

Brauchst dann halt LFOs, die man kalibrieren kann und
ein Modul mit Spannungsteilern, um z.B. die Steuerspannung zu halbieren oder so.

Soweit zur Theorie, ob das alles in der Praxis umsetzbar is, weiss ich allerdings nicht.
 
hmmm ? Also beim G2 da bin ich noch nicht soweit dass ich Noodlez machen kann zum einen, zum anderen klingt er nicht fett, auch nicht mit tricks, zudem bin ich dann wieder am Computer, und ich will Musikmachen ohne Computer. ( einer der wichtigen Gründe um auf ein modularsystem umzusteigen , nebst dem klang natürlich )


Was analog anbelangt: Die lange dauernden Zeiteinheiten müssen nicht modulieren sondern nur ein Trigger senden, also zum Beispiel alle 2 Stunden ein Trigger als grösste Zeiteinheit, das daraushervorgehende Signal könnte dann aber ne Modulation im 15 Minuten Bereich vertragen pro dreiecksflanke.

Ich denke diese Trigger in langen Zeitabständen müssen nicht LFO basiert sein, da ginge auch ein Sequenzer .
Was ich aber haben muss ist ein gesammt Tempo das über einen dreh zu steuern ist. alle LFOs müssen also durch einen dreh steuerbar sein.
Angenommen die langsamste dreieckswelle braucht 30 Minuten, das ist in dem Bereich was es gibt, das sollte also nicht das Problem sein.

Mein Problem ist: Wie bekomme ich die synchronisierten LFOs die mit einem dreh im Tempo justierbar sind. Anonsten ist das ne scheiss fummelei und man müsste sich sein patch stundenlang anhören nur um die LFOs abzugleichen.

Frage: Ist es theoretisch möglich nen A-145 so umzubauen dass man eben etwa 12 stück A-145 zusammen vetschaltet ? ( Zeiteinheit wäre dann z. Bsp. von einer Minute ausgehend: 32 Minuten --- 1:64 Minuten ( im Notfall halt nur 16 Minuten bzw. 1:32 Minuten ( wobei der genaue wert keine Rolle spielt) )

Ist das kompliziert ? Alles was langsamer ist bräuchte ich nur als Square bzw. Triggerimpuls.
Im notfall würde ich auch probieren mir das bauen zu lassen von Doepfer, curetronic oder den Jungs hier vom Doepfer vertrieb, das ginge aber nur wenn es arbeitszeit mässig nicht zu viel ist,

Was meint ihr ? möglich ? technisch schwierig ? Zeitaufwändig ? Die Idee lässt mich nicht los. Alles was ich jetzt im Cubase grad am experimentieren bin sagt mir auch das ich genau das brauche um gewisse Ideen umzusetzen.
 
sonicwarrior schrieb:
Naja, wenn Du LFOs mit Steuerspannungseingängen nimmst:

- Alle LFOs kalibrieren (damit diesselbe Steuerspannung auch diesselbe Geschwindigkeit liefert)
- Alle LFOs mit derselben Steuerspannung füttern, ggf. über Spannungsteiler geschickt

Brauchst dann halt LFOs, die man kalibrieren kann und
ein Modul mit Spannungsteilern, um z.B. die Steuerspannung zu halbieren oder so.

Soweit zur Theorie, ob das alles in der Praxis umsetzbar is, weiss ich allerdings nicht.

Das ist schon mal ein ansatz, was vor allem auch im kleinen testbar wäre. Gute Idee, d. h. ich besorg noch 3 A-147 .

Ich denke mal das bei so ner Geschichte die Bauteiletoleranzen ne rollespielen. Wenn man aber bei jedem durchgang neu triggert kann man ein auseinanderlaufen verhindern.

@Moogulator
Das mit den Clockmodulen hab ich mir vorhin mal genau überlegt, nachdem sonicwarrior die Idee schon im VCO Thread gebracht hat. Aber das ist nicht die lösung da ich mit einem poti die gesammtgeschwindigkeit verstellen möchte.
Am, liebsten möchte ich wirklich Hardwiremässig zusammengeschaltete LFOs

edit: shit, mit dem A-147 wird das ne sehr teure Geschichte, hmmm ?
 
wäre es eine Lösung mehrere Curetronic VCOs per Hardsync zusammenzuschalten und per Oktavumschalter aufzuteilen und die als LFOs zu benutzen ?
 
also der Blacet LFO geht 15 Min. im längsten zyklus, das ist doch schon was
edit: Ah, der Curetronic Quint LFO macht 30 Min, hat aber kein Cv
 
Funky40 schrieb:
wäre es eine Lösung mehrere Curetronic VCOs per Hardsync zusammenzuschalten und per Oktavumschalter aufzuteilen und die als LFOs zu benutzen ?

Vergiss Hardsync. Das funktioniert im Audiobereich, aber bei LFO's nicht.
Und auch im Audiobereich wird dadurch schließlich die Kurvenform verändert.

Der Sync setzt den LFO zurück, d.h. ein Dreieck wird mittendrin, nämlich da wo der Sync eintrifft, auf Null zurückgesetzt. Das gibt einen Sprung und ist damit kaum zur Modulation geeignet. Ist ja auch klar: Woher soll der LFO wissen, wann der nächste Sync eintrifft.

Eine andere Überlegung:
Der Core des Formant-LFO produziert ein Dreieck (und ein Rechteck - egal). Der Kurvenkonverter nach Sägezahn erzeugt die doppelte Frequenz.

Aus diesem Sägezahn könnte man wieder einen Dreieck machen Z.B. mit dem Saw-To-Triangle Konverter von Jörgen Bergfors.
Dann läßt sich mit 'nem Komparator auch simple wieder ein Rechteck daraus gewinnen.

Dann wieder den Tri-To-Saw vom Formant, der wieder die doppelte Frequenz erzeugt. Und so weiter.
Ein kaskadierter Frequenzverdopppler. Und jedesmal erhält man Dreieck, Sägezahn und Rechteck.

Der einzige Haken: Ich weiß nicht ob der Saw-To-Tri Konverter nicht die Frequenz wieder halbiert. Joergen schreibt nichts in der Richtung.
Vielleicht kann Fetz sich die Schaltung mal anschauen, oder man müsste einfachmal auf'm Steckbrett probieren.

Ein anderes Problem wäre, die Frequenz genau genug einstellen zu können. Eine minimale Änderung hätte extreme Änderungen zur Folge bei den Frequenzen, die x-mal multipliziert sind.
Da müsste der LFO nicht nur Coarse und Fine-Regler haben, sondern wahrscheinlich auch Super-Fine. (Was aber eigentlich kein Thema ist, da braucht man ja nur entsprechende Potis in Reihe zu hängen).

Übrigens: ich finde die Seite von Joergen beeinhaltet sehr interessante Sachen. Der Mann scheint fit zu sein. 8)
 
Mit einem Master-LFO, mehreren Clock-Sequenzern und Clock-Dividern kann man das doch recht einfach umsetzen. Da man diese ja alle synchronisieren kann, verstehe ich das Problem dabei nicht.

Mit nur 3 Clock-Dividern läßt sich jeder Einzelimpuls des LFOs um das 32.000-fache verlängern, alle möglichen Zwischentrigger bekommt man dann mit den Clock-Sequenzern.
Um so mehr Clock-Sequenzer man dabei einsetzt, desto kleiner ist dabei die Auflösung der Zwischensteps. Mit meinen 4 Clock-Sequenzern könnte ich beispielsweise die Abstände zwischen zwei Triggern in 40 einzelne Zeitsegmente zerlegen und dabei weitere Trigger für andere Steuerspannungen generieren. Alles wäre dann aber immer noch im Sync und vom ersten LFO abhängig.
Wenn man dazu einen Lag-Prozessor ansteuert, kann man auch Zufallstrigger erzeugen, was mit Sample&Hold + Noise natürlich auch einfacher geht.
 
Mensch, der Jörgen denkt wie ich ! Die Geschichte mit der Farbgebung hab ich mir auch überlegt ( nebst Hippi style )und auch die Geschichte die Module in 4er Packs horizontal zu stapeln.

Sein LFO hat schon nen Sync Eingang. I)ch vermute mal dass das was ich mir wünsche ne sehr aufwändige Geschichte wär/ist.

Ich habe fast das Gefühl das die Geschichte digital gelöst werden müsste mit zentralem clockgeber. Fetz hat das ja eigentlich schon gesagt. Ich glaube aber dass das digital für jemanden wie doepfer nicht schwer zu bauen ist.
Merci für die Teilnahme




Für's erste hab ich mir überlegt das so zu machen:
Angenommen man nimmt 4x den A-147 CV LFO von Doepfer , nun könnte man noch jeweils ein fein tool von Curetronic in den CV eingang dazumixen und so die Möglichkeit schaffen die 4 LFOs sehr genau abgleichen zu können, halt manuell, aber schon mal ein erster Schritt für ertse Versuche.

Den Gedanken das sich die synchronisierte LFO Bank einfach im selbstbau bzw. per modding realisieren lässt begrabe ich glaube ich mal fürs erste. Aber wer weiss, vielleicht mögen ja die Elektronikcracks hier noch ein bisschen dran rumstudieren.

Eins ist aber sicher für mich:
Sowas muss gebaut werden Die Möglichkeiten für colle Sequenzen sind immens.

15-30 Minütige LFOs gibts ja schon, um längere Trigger abstände zu bekommen nimmt man nen einfachen Sequenzer wie er von Curetronic angeboten wird, hab ich mir mal überlegt. Triggere ich nen 15 Minütigen Rechteck bei jedem 8ten Step, dann hab ich alle 2 stunden ein Triggersignal, starte ich gleichzeitig nen 30Minutigen Dreieck dann hab ich nen schönen langen sweep.

Das zentrale Problem wäre also wirklich die gemeinsame clock für die verschiedenen LFOs.





Ich stelle mir also dies Modul was ich mir wünsche so vor, dass da ein Masterregler sein muss + mehrere slave LFOs in schaltbaren oder fix vorbestimmten Verhältnissen, diese müssen einfach einen untersetzten Regler haben für Trimmkorrekturen, oder eben:

Die LFOs müssten sich fast bei jedem durchgang neu synchronisieren per retrigger, damit die nicht auseinanderlaufen. Zumindest die langsam gehenden müssten das.


Frage: wie kann man also so nen Taktgeber digital realisieren ?
Es gibt ja chips die schon Frequenzgeber sind für den LFO, man ist ja da schon .....hmmm ? ach nee, ist ja nicht digital.....hmmm ?

Vielleicht gibts doch möglichkeiten das halbwegs einfach aufzubauen. :roll: wären aber wahrscheinlich viele versuche nötig um die Schaltung abzugleichen



Ich würde gerne die Idee auf theoretischer ebene weiterführen, wer weiss, vielleicht entsteht mal daraus ein gemeinschaftsprojekt, z. Bsp für nächsten winter.
 
Bernie schrieb:
Mit einem Master-LFO, mehreren Clock-Sequenzern und Clock-Dividern kann man das doch recht einfach umsetzen. Da man diese ja alle synchronisieren kann, verstehe ich das Problem dabei nicht.

Mit nur 3 Clock-Dividern läßt sich jeder Einzelimpuls des LFOs um das 32.000-fache verlängern, alle möglichen Zwischentrigger bekommt man dann mit den Clock-Sequenzern.
Um so mehr Clock-Sequenzer man dabei einsetzt, desto kleiner ist dabei die Auflösung der Zwischensteps. Mit meinen 4 Clock-Sequenzern könnte ich beispielsweise die Abstände zwischen zwei Triggern in 40 einzelne Zeitsegmente zerlegen und dabei weitere Trigger für andere Steuerspannungen generieren. Alles wäre dann aber immer noch im Sync und vom ersten LFO abhängig.
Wenn man dazu einen Lag-Prozessor ansteuert, kann man auch Zufallstrigger erzeugen, was mit Sample&Hold + Noise natürlich auch einfacher geht.

Ich verstehe das nur halbwegs. Ok, wenns um Impulse geht leuchtet mir das ein.
Die LFOs müssen aber Retrigger haben, oder ? nur CV, bringt das was ?


Was mache ich aber mit dreieckswellen die auch Temposynchron laufen sollen ? Da sehe ich nicht klar



Aber interessant, ich hab einen clockSequenzer +divider von Doepfer nachbestellt und einen zusätzlichen divider bekomme ich von Curetronic. Ich hab mir jetzt überlegt nächsten Monat noch den 8Stepp Sequenzer von Curetronic zu nehmen mit dem mutemodul dazu.
 
Funky40 schrieb:
Ich verstehe das nur halbwegs. Ok, wenns um Impulse geht leuchtet mir das ein.
Die LFOs müssen aber Retrigger haben, oder ? nur CV, bringt das was ?

Was mache ich aber mit dreieckswellen die auch Temposynchron laufen sollen ? Da sehe ich nicht klar

Einen Retrigger für die LFOs könnte man doch gezielt von den ClockSequenzern heraus patchen, der würde den LFO dann immer wieder neu starten, ebenso wie einen Stop. Wenn man es auf die Anzahl der Trigger genau haben will, macht man das halt über einen Envelope, dessen Zeit etwas länger läuft als ein zusätzlich nachgeschaltetes Gate, das das Signal am richtigen Punkt wieder abscheidet. Die LFO-Speed wird ja trotzdem vom Master aus gesynct und hätte darauf keinen Einfluß.

Das müßte doch so klappen, aber vielleicht hab ich Dich auch nicht richtig verstanden...
 
@Bernie
Ah. ich meinte die LFOs müssten einen Retrigger Eingang haben. Ich hab das nicht klar formuliert.

Sehe ich das richtig, das nach deiner auffassung der situation ein clockSequenzer und mehrere Divider +die LFOs mit retriggereingang genügen um das aufs erste zu patchen ?
 
Funky40 schrieb:
Sehe ich das richtig, das nach deiner auffassung der situation ein clockSequenzer und mehrere Divider +die LFOs mit retriggereingang genügen um das aufs erste zu patchen ?

Das müßte eigentlich klappen, ich wüßte jetzt keinen Grund, der dagegen spricht.
Wenn ich etwas Zeit habe, kann ja sowas testweise mal patchen. Statt der LFOs kann ich ja auch gute VCOs nehmen, da hab ich ja genug von.
 
moment, du willst einen noodle machen mit lfos, die aber einen masterregler haben ,damit steuerst du das gesamte ding.. dann sind divider docvh genau das richtige.. rechteckspannungen von LFOS, Sequencer.. das sind dann deine freunde..

bei analog wäre das imo clock divider, LFOs und <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> ..
und nur das!!
sonst wirds nämlich schwierig..

ich wüsste nicht ,was dagegen spricht.. LFOs sind jedoch am besten ,wenn sie PW LFOS sind (so wie beim HölLFO).. du brauchst eigentlich idealerweise einen triggerSequencer.. was aber ein normaler <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> plus divider gut erfüllt..

wo ist das problem?..

und im g2 geht das natürlich genausogut..
 
Moogulator schrieb:
................wo ist das problem?..
.
Das erste Problem ist dass ich noch kein System habe und drum die Geschichte noch nicht richtig verstehe, und es steht bereits die nächste Bestellung an.


Das Hauptpropblem ist aber dass ich alles mit einem dreh im Tempo regeln möchte, bzw. ich die Geschichte Midisynchron brauche. Das ich die ClockSequenzer midisynchron bekomme ist mir klar, aber ich bin immer noch der Meinung das ich die dreiecks LFOs von Hand alle einzeln justieren muss. Ich hoffe aber das ich falsch liege, wirklich beurteilen kann ich es ja wie gesagt nicht.
Es wär der Oberhammer wenn die Geschichte wirklich so einfach zu realisieren wär.
Na in etwa 1-2 Monaten weis ich's. :)
 
Bin grad darüber gestolpert: Doepfer wird vielleicht nen gesyncten LFO bauen, sowohl mit Master Reset als auch einzelreset. Die sagen auch dass das nur in digital geht wenns zu nem vernünftigen Preis sein soll.
Ich hoff ja mal schwer dass das auch wirklich kommt.Das scheint tatsächlich das zu sein was ich suche



A-143-4 (?) Synchronized VC LFOs
product idea

So far this is only a collection of thoughts for a new module ! No guarantee that this module will ever be manufactured !

An outline of the main points:

*

A module that contains two (maybe more) voltage controlled low frequency oscillators with the frequencies derived from a common source
*

Triangle, rising and falling sawtooth, and rectangle outputs for each LFO (maybe some waveforms will be omitted or replaced by others)
*

One common control and CV input for basic frequency for both LFOs
*

Single controls and CV inputs that are used to set the dividing factor (e.g. 1...16) of the corresponding LFO in relation to the basic frequency. Example: Set to 1 -> LFO has the max. frequency defined by the common control, set to 2 -> half the master frequency, set to 3 -> third of the master frequency and so on).
*

Master Reset input: resets all LFOs
*

Single reset input for each LFO: resets only the LFO in question
*

Expected master frequency range about 0.1 Hz .... 50Hz, expected max. dividing factor: 16 (without obligation, will depend upon our first experiments)
*

The frequency relation between each LFO and the master frequency is always integer (1, 2, 3, ....). Con<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uently all LFOs are in sync. Example: LFOs has the frequency dividing factor 1, LFO2 = 8, one period of LFO2 corresponds exactly to 8 periods of LFO1, can be used e.g. for synced modulations, rectangle output of LFO1 can e.g. be used to trigger an ADSR so that e.g. 8 ADSR envelopes fit exactly into one triangle or saw period of LFO2). The single reset inputs can be used to "phase shift" the LFOs against each other. The common reset input can be used to restart all LFOs at the same position.
*

additional ideas: CV inputs for "phase shift" of each LFO instead of single reset inputs, CV input for waveshape (falling saw - triangle - rising saw) instead of triangle and falling/rising saw outputs (simultaneously PWM of rectangle output), different waveform outputs for different LFOs (e.g. all waveforms only for LFO1, reduced number of waveforms for LFO2 and maybe LFO3, LFO4). We are not sure which of these ideas/functions can be realized and which make sense after all !
*

Because of the complexity of the functions the module will be digital (8 bit ADCs for the CV inputs - microcontroller - 8 bit DACs for the outputs). A pure analog solution of all these functions - especiall the exact sync and phase shift features - seems to be impossible (at least at a reasonable price)

The sketches below show different behaviours of 2 LFOs with frequency relation 1:2 and master resp. single reset.
 


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