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Anonymous
Guest
Ich habe mal eine Frage zur Funktionsweise des Sequencers der z.B. im Leipzig-S oder Oberkorn 3 verwendet wird.
Bis jetzt kannte ich im Groben 3 Hardware-Sequencer Arten:
1. klassische Lauflicht-Programmierung (z.B. Elektron oder Roland TR-8)
2. über die Klaviatur mit Einfügen von "Rest-Schritten" (z.B. Microbrute)
3. Menü/Matrix-Varianten (z.B Waldorf)
Momentan habe ich ziemlich GAS auf den Leipzig-S und beim Durchstöbern von Videos ist mir aufgefallen, dass der Sequencer mit Potis konfiguriert wird. Wie funktioniert sowas? Ich dachte man setzt Trigs bzw. eine Note auf seine 8 oder 16 Steps, aber beim Leipzig-S sieht es so aus als würde man für jeden Step einen Filter mit dem Poti öffnen. Vielleicht hat jemand einen nützlichen Link oder kann mir kurz erklären wie der Sequencer funktioniert.
Bis jetzt kannte ich im Groben 3 Hardware-Sequencer Arten:
1. klassische Lauflicht-Programmierung (z.B. Elektron oder Roland TR-8)
2. über die Klaviatur mit Einfügen von "Rest-Schritten" (z.B. Microbrute)
3. Menü/Matrix-Varianten (z.B Waldorf)
Momentan habe ich ziemlich GAS auf den Leipzig-S und beim Durchstöbern von Videos ist mir aufgefallen, dass der Sequencer mit Potis konfiguriert wird. Wie funktioniert sowas? Ich dachte man setzt Trigs bzw. eine Note auf seine 8 oder 16 Steps, aber beim Leipzig-S sieht es so aus als würde man für jeden Step einen Filter mit dem Poti öffnen. Vielleicht hat jemand einen nützlichen Link oder kann mir kurz erklären wie der Sequencer funktioniert.