Fragen zum Mono Evolver Keyboard

Xpander-Kumpel

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Hallo!
Weiß jemand von Euch ob der MonoEvolverKeyboard die 4 Stepsequencer und den Arpeggiator auf Midi rausgibt?
Falls ja, ist der Kanal pro Sequenz wählbar?

Und hier nochmal eine saudumme Frage:
- gibt das Keyboard vom MEK polyphones Midi raus, also eignet es sich als Masterkeyboard um polyphone Sounds einzuspielen?

Vielen Dank!
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Hallo!
Weiß jemand von Euch ob der MonoEvolverKeyboard die 4 Stepsequencer und den Arpeggiator auf Midi rausgibt?

Stepsequencer ja, Arpeggiator hat der MEK doch garnicht, oder?

Falls ja, ist der Kanal pro Sequenz wählbar?

Nein.

Und hier nochmal eine saudumme Frage:
- gibt das Keyboard vom MEK polyphones Midi raus, also eignet es sich als Masterkeyboard um polyphone Sounds einzuspielen?

Ja.
 
[/quote]

Stepsequencer ja, Arpeggiator hat der MEK doch garnicht, oder?

- ist wohl spät noch reingekommen:

"Arpeggiator
As a last-minute addition, a simple arpeggiator was included as a hidden function. As a hidden function, the operation is a little less than obvious, but the assumption is that it’s nice to have anyway.
Note: The Arpeggiator settings are not saved as part of the Program.
Basic operation is simple: while holding the RESET switch, simply hit the Sequencer 1 switch for an Up direction arpeggio, Sequencer 2 for Down, 3 for Up/Down, and 4 for Assign, which remembers the order the keys are held. The sequencer switch LED will blink indicating which mode is currently selected.
Note: You can change modes at any time while playing, or while the keys are latched.
The Sequencer clock determines the speed, which means it also takes into account the Clock Divide value. This gives a very wide range of speed, and also enables swing timing on the arpeggio. And, it can sync to MIDI.
To latch an arpeggio, simple hit the WRITE switch, and the notes will be held when you remove your fingers from the keyboard. If you then hit another key, it will also be latched. Hit the WRITE switch again to un-latch.
Note: You can hit the WRITE switch with no keys held, and then just start hitting the keys you want in the arpeggio, and they will be latched.
Hit the RESET switch to clear the latched notes.
Note: You can only have any specific key played one time in the arpeggio; ie if you are latching keys, and hit the same note twice, it will only latch the most recent hit.
To stop the Arpeggiator, simply hit the START/STOP switch."
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Hallo!
Weiß jemand von Euch ob der MonoEvolverKeyboard die 4 Stepsequencer und den Arpeggiator auf Midi rausgibt?
Falls ja, ist der Kanal pro Sequenz wählbar?

Und hier nochmal eine saudumme Frage:
- gibt das Keyboard vom MEK polyphones Midi raus, also eignet es sich als Masterkeyboard um polyphone Sounds einzuspielen?

Vielen Dank!


Der Sequencer vom Evolver funktioniert für externe Anwendungen.

Mal ne andere Frage.


Wie sind die Potis der PE Version?

Hatte schon mal einen MEK aber bin mit den Potis nicht so zurecht gekommen.
Und wenn wir schonmal dabei sind MEK oder Little phatty :?
 
Matt van K schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Hallo!
Weiß jemand von Euch ob der MonoEvolverKeyboard die 4 Stepsequencer und den Arpeggiator auf Midi rausgibt?
Falls ja, ist der Kanal pro Sequenz wählbar?

Und hier nochmal eine saudumme Frage:
- gibt das Keyboard vom MEK polyphones Midi raus, also eignet es sich als Masterkeyboard um polyphone Sounds einzuspielen?

Vielen Dank!


Der Sequencer vom Evolver funktioniert für externe Anwendungen.

Mal ne andere Frage.


Wie sind die Potis der PE Version?

Hatte schon mal einen MEK aber bin mit den Potis nicht so zurecht gekommen.
Und wenn wir schonmal dabei sind MEK oder Little phatty :?


Hallo!

Inwiefern bist Du mit den Endlosreglern nicht klargekommen?
Das interessiert mich weil ich gerade überlege einen zu kaufen.
Der MEK hat ja Endlosdrehregler und die PE-Version hat ja Potis mit Anschlag, oder?

Gruß
Seb
 
es gibt das MEK mittlerweile auch in der PE, also potiversion. beim polyevolver PE funktionieren die ganz wunderbar. allerdings finde ich, dass das gesammtbedienkonzept und der workflow doch auf die encoder angelegt war. d.h. man muss im workflow manchmal ein paar stolpersteine in kauf nehmen... dafuer gibts keine parameterspruenge.

beim poly PE sind ja noch ein paar encoder vorhanden, dabei wurden jetzt allerdings die besseren gerasterten verwendet, also die die auch beim evo, tetra und mopho zum einsatz kommen. haetten sie wohl gleich verbauen sollen.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Inwiefern bist Du mit den Endlosreglern nicht klargekommen?
Das interessiert mich weil ich gerade überlege einen zu kaufen.
Der MEK hat ja Endlosdrehregler und die PE-Version hat ja Potis mit Anschlag, oder?

Gruß
Seb

Die Endlosdrehregler beim MEK sind nicht gerastert und ziemlich klein. Das Dosieren der Parameter hat sich für mich nicht so gut gemacht. Das ist beim Evolver Desktop schon besser da dort die Potis gerastert sind.
PE sind Potis mit Anschlag aber wie da die Qualität ist würde ich gerne mal wissen. Gibt auch keine Bilder davon selbst und beim grossen T zeigen sie nur das Bild vom EncoderMEK
 
...um nochmal auf deine Frage ob MEK-PE oder Little Phatty zurückzukommen.

Ich denke das die beiden Grundverschieden sind. Du must eigentlch wissen wofür Du ihn einsetzen willst.
Der MEK ist mit Sequenzern und den beiden zus. Wavetable-Oszillatoren bestimmt vielseitiger als der LP.

:?:
 
Matt van K schrieb:
PE sind Potis mit Anschlag aber wie da die Qualität ist würde ich gerne mal wissen.
wenn es, wie ich annehme, die gleichen potis sind wie beim PEK PE ist die qualitaet sehr gut. sie sind im vergleich zu an der frontplatte verschraubten potis wie zB bei einem voyager zwar eine spur weniger stabil aber die knoepfe haben eine angenehme dicke und wirken im vergleich zB zum little phatty sehr robust.

der gesamteindruck der verarbeitung des PEK PE ist sehr gut (gehaeuse, tastatur, wheels, knobs, encoder und taster). denke, das wird beim MEK nicht gross anders sein.

zu bedenke gebe ich allerdings, dass aufgrund der groben rasterung der meisten werte die potis und encoder nur bedingt zum "liveschrauben" geeignet sind. es ist eine nuetzliche programmierhilfe, fuer fluessige parameter-fahrten sollte man sich entsprechende modulazionsziele auf die controller (PB, MW, AT) legen.

zweites bedenken betrifft den workflow. die neueren DSI geraete (zb tetra) haben den vorteil, dass im display der alte gespeicherte wert eines parameters angezeigt wird sobald man etwas verstellt. das ist bei den evolvern nicht so. mit encodern wie beim evolver desktop ist das kein problem, ein dreh des encoders um eine rasterung zeigt den aktuell eingestellten wert. bei den potis ist das nicht so, egal in welchem modus. man muss dazu "compare" bemuehen, was zusaetzliche schritte erfordert. in der regel stoert das jetzt nicht so sehr, bei der auswahl der schwingungsformen fuer die digitalen OSCs ist das mitunter aber unangenehm, weil man mit dem poti und der doppelbelegung fuer die OSCs beim editieren schnell den ueberblick verliert und man unter umstaenden vergisst welche form man zuletzt eingestellt hatte.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Ich denke das die beiden Grundverschieden sind. Du must eigentlch wissen wofür Du ihn einsetzen willst.
Der MEK ist mit Sequenzern und den beiden zus. Wavetable-Oszillatoren bestimmt vielseitiger als der LP.

der LP ist eine guenstige variante wenn man DEN moog sound will. fuer alles andere wuerde ich eindeutig den MEK empfehlen. huellkurven koennten noch ein argument sein, der LP ist da meiner erfahrung nach etwas knackiger unterwegs.
 
Hab ich das richtig gesehen das man sich den LP mit ner Moog cp251 erweitern könnte?
Zum gaten hab ich hier einen MFB Step64. Nützt der was für solche Zwecke? oder gibs Probleme zwecks der Spannung.
Knackige Hüllkurven sind ein Argument! :mrgreen:
 
Matt van K schrieb:
Hab ich das richtig gesehen das man sich den LP mit ner Moog cp251 erweitern könnte?
Zum gaten hab ich hier einen MFB Step64. Nützt der was für solche Zwecke? oder gibs Probleme zwecks der Spannung.
Knackige Hüllkurven sind ein Argument! :mrgreen:

...wobei die Evolver-Kurven nicht langsam sind!

Langsam = Roland JP8000
 


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