G.A.S.: Hat es je ein Ende?

das stimmt nicht wenn du nen Sequenzer hast zum "musizieren" während der Vorbereitungszeit.
Auch lassen sich Generes wie Minimal/Techhouse wunderbar spielen wärend man hier im Forum Gear einkauft. (insbesondere wenn der Filter-Cutoff auf ein Fuß-Pedal gelegt wird)
Wenn ein Sequencer mit einer von mir eingestellten Tonfolge vor sich hintackert, während ich Instrumente einkaufe, mache ich keine Musik, sondern kaufe Instrumente.
V.Zeit (2 Jahre) : M.Zeit (2 Wochen) = ?
Kann mir das bitte mal jemand in G.A.S.-Wert umrechnen?
Zwei Jahre gleich 104 Wochen, macht einen G.A.S.-Wert von 52. Bitte hier eintragen als "5 ≤ G.A.S." (die vorletzte Wahlmöglichkeit).
 
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Fand einen Synth auf dem Flohmarkt. Ich war trotz des netten Kaufpreises vernüftig, denn ich kaufe nix Kaputtes und dort im freien Himmel gab es halt keinen Strom. Passende Kopfhörer mit Großklinke hatte ich natürlich auch nicht dabei gehabt. Fazit: An G.A.S. bin ich nicht erkrankt.
 
Das Argument habe ich erwartet und es zieht nicht. Wer heute eine fertige Schaltung erstellt hat kann sich auch als Privater in Fernost die Platine mit SMD in Kleinstserien fertig bestückt liefern lassen. Und die Kosten sind überschaubar. Auch die Qualität der Komponenten ist im Vergleich zu Doepfer nicht besser.
Wer auf diese Weise seine dann in der Tat überteuerten Produkte in Umlauf bringt, hat einen leichten Knall und bringt diejenigen in Verruf, die eine Menge Arbeit und Herzblut in ihre Maschinchen stecken. Wenn das also bei Boutique-Modular-Produkten der Standard ist, ist das ernsthaft traurig. Aus dem Bereich Gitarrenpedale kenne ich das in komplett gegensätzlicher Weise (auch wenn es da garantiert ein paar schwarze Schafe gibt), wo einzelne Kondensatoren pro Stück statt ein paar Cent schon mal über einen Euro kosten.
 
Fand einen Synth auf dem Flohmarkt. Ich war trotz des netten Kaufpreises vernüftig, denn ich kaufe nix Kaputtes und dort im freien Himmel gab es halt keinen Strom. Passende Kopfhörer mit Großklinke hatte ich natürlich auch nicht dabei gehabt. Fazit: An G.A.S. bin ich nicht erkrankt.
Was für ein Synthesizer wäre das gewesen?
 
Komponist, Instrumentalist, Arrangeur, Dirigent [...]?
Die heutige Musik, macht da nicht alles der Produzent bzw. erübrigt sich manches? Aber warte ... die Zeit der Musikinstrumente ohne Erweiterungs- und Anschlussmöglichkeiten, also rein akustische Gegenstände, fällt auch nicht von ungefähr mit der Zeit zusammen, in der diese Berufe getrennt ausspezialisiert waren.

Würde sich jemand einen bestimmten Synthesizer wirklich aneignen, mit dem Ziel in wirklich zu beherrschen und alles aus ihm rauszukitzeln und ihn für kein Geld der Welt wieder verkaufen wollen, bräuchte er ohne autodidaktisches Talent -- ja, dazu brauchts Talent für strukturierte Herangehensweisen, Disziplin und Ehrgeiz, damit man sich nicht verzettelt und ständig zerstreut -- eine Lehrperson, die das alles schon kann.

Hat was für sich keinen Synthesizer zu haben. Ein E-Piano und einen Computer zum Selberprogrammieren, das reicht zum Keinemusikmachen.
 
mit dem Ziel in wirklich zu beherrschen und alles aus ihm rauszukitzeln
es ist ja nicht unbedingt so, dass
  • die Beherrschung eines Instrumentes (abgesehen, davon dass sowohl "Beherrschung" als auch "Virtuosität" oder gar "Kunst" alles andere als exakte Begriffe sind) sich nicht auch positiv auf den Umgang mit anderen Instrumenten auswirken würde.
  • es um des künstlerischen Gehaltes wegen besser wäre, alles aus einem Gerät herauszukitzeln, statt sagen wir mal jeweils 65% aus zwei oder mehr Geräten herauszukitzeln.
Ist es einem Gitarristen oder Flötisten auch vorzuhalten, mehr als ein Instrument zu besitzen, auch wenn er oder sie aus dem ersten noch nicht 100% herausgekitzelt hat? Was, wenn sich die eine Klampfe einfach besser for Soli und die andere für Geschrammel eignet, und es den gefühlten Aufwand nicht lohnt, den man einsetzen müsste, um auf der Schrammelgitarre auch tolle Soli hinlegen zu können ... :dunno:

Klar, in der Theorie reicht für vieles auch ein Stylophon Gen-X1 (oder von mir aus eine Roland Workstation). Aber es soll ja auch Spaß machen, und zumindest mir macht es Spaß, auf durchaus unterschiedlichen Geräten herumzuspielen, und mich durch das unterschiedliche Verhalten bzw. den unterschiedlichen klanglichen Gehalt inspirieren zu lassen.
Allerdings stimme ich natürlich zu, dass jede(r) die Grenze zwischen gesunder Diversifikation und krankhaftem Hoarding woanders zieht ...
 
es ist ja nicht unbedingt so, dass
  • die Beherrschung eines Instrumentes (abgesehen, davon dass sowohl "Beherrschung" als auch "Virtuosität" oder gar "Kunst" alles andere als exakte Begriffe sind) sich nicht auch positiv auf den Umgang mit anderen Instrumenten auswirken würde.
  • es um des künstlerischen Gehaltes wegen besser wäre, alles aus einem Gerät herauszukitzeln, statt sagen wir mal jeweils 65% aus zwei oder mehr Geräten herauszukitzeln.
Ist es einem Gitarristen oder Flötisten auch vorzuhalten, mehr als ein Instrument zu besitzen, auch wenn er oder sie aus dem ersten noch nicht 100% herausgekitzelt hat? Was, wenn sich die eine Klampfe einfach besser for Soli und die andere für Geschrammel eignet, und es den gefühlten Aufwand nicht lohnt, den man einsetzen müsste, um auf der Schrammelgitarre auch tolle Soli hinlegen zu können ... :dunno:

Klar, in der Theorie reicht für vieles auch ein Stylophon Gen-X1 (oder von mir aus eine Roland Workstation). Aber es soll ja auch Spaß machen, und zumindest mir macht es Spaß, auf durchaus unterschiedlichen Geräten herumzuspielen, und mich durch das unterschiedliche Verhalten bzw. den unterschiedlichen klanglichen Gehalt inspirieren zu lassen.
Allerdings stimme ich natürlich zu, dass jede(r) die Grenze zwischen gesunder Diversifikation und krankhaftem Hoarding woanders zieht ...

Das ist interessant. Weil häufige Diskussion zwischen meiner Tochter und mir. Ich kann nichts wirklich perfekt. Für mich ist die Idee > der Ausführung und für sie zählt die Ausführung viel mehr. Was sie auch total beschränkt, weil sobald sie etwas nicht perfekt ausführen kann, traut sie sich es nicht zu zeigen. Bei mir hat mechanische Ausführung von Dingen noch nie große Bewunderung ausgelöst. Sein es Zirkusartisten, Leichtathletik oder krasse Gitarren-Solos die sich aber scheiße anhören und nur krass sind, weil sie so toll gespielt sind. Ich sage dazu immer Roboter-Skills. Ich glaube, Leute die auf Roboter-Skills-Maßstäbe an sich selbst und andere ansetzen haben es ziemlich schwer im Leben, weil die Idee, die Kreativität das ist was sich am Ende wirklich "verkauft" und man mit Roboter-Skill-Lernfortschritt immer mehr an Kreativität verliert.
 
Hat beides irgendwie seine Berechtigung. Man kann es mit dem Perfektionismus aber auch übertreiben. (Auch in technischer Hinsicht - bissl Noise und Knackser auf der Aufnahme kann auch mit einen Teil des Charmes ausmachen).
 
Die heutige Musik, macht da nicht alles der Produzent bzw. erübrigt sich manches?
Das muss nicht zwangsweise ein Musiker sein und wenn fällt er bestimmt in irgend eine Kategorie, der Jingle Produzent mit dem ich Ende der 80er Zusammengearbeitet hab' hatte z.B. Musik studiert und konnte auch ein paar (?) Instrumente (auf jeden Fall Klavier) spielen.
Würde sich jemand einen bestimmten Synthesizer wirklich aneignen, mit dem Ziel in wirklich zu beherrschen und alles aus ihm rauszukitzeln und ihn für kein Geld der Welt wieder verkaufen wollen, bräuchte er ohne autodidaktisches Talent -- ja, dazu brauchts Talent für strukturierte Herangehensweisen, Disziplin und Ehrgeiz, damit man sich nicht verzettelt und ständig zerstreut -- eine Lehrperson, die das alles schon kann.
Wirklich unersetzlich ist kein Synth es gibt nur welche bei denen mir der Soundbau mehr Spaß macht und da ich seit Mitte der 80er ständig neue Sachen dazu lerne, wird der Punkt der Vollständigkeit hoffentlich nie erreicht sein. Wenn man einen Synth gut kennt läuft der Soundbau eher intuitiv (bei mir selbst bei additiver oder FM-Synthese) als strukturiert, die Struktur brauch' ich eher in der Kennenlernphase.
 
Das muss nicht zwangsweise ein Musiker sein und wenn fällt er bestimmt in irgend eine Kategorie, der Jingle Produzent mit dem ich Ende der 80er Zusammengearbeitet hab' hatte z.B. Musik studiert und konnte auch ein paar (?) Instrumente (auf jeden Fall Klavier) spielen.

Wirklich unersetzlich ist kein Synth es gibt nur welche bei denen mir der Soundbau mehr Spaß macht und da ich seit Mitte der 80er ständig neue Sachen dazu lerne, wird der Punkt der Vollständigkeit hoffentlich nie erreicht sein. Wenn man einen Synth gut kennt läuft der Soundbau eher intuitiv (bei mir selbst bei additiver oder FM-Synthese) als strukturiert, die Struktur brauch' ich eher in der Kennenlernphase.

Jetzt mal ketzerisch gefragt, sind 99% deiner Presets für neue Synths ein alter Aufguss von Presets aus den 80-90ern? Ich sag mal so, wir wissen wie die Grundstruktur für ein Piano, eine Bell etc. und addieren da halt irgendwas drauf. Gibt es wirklich noch neue Sounds zu entdecken?
 
Jetzt mal ketzerisch gefragt, sind 99% deiner Presets für neue Synths ein alter Aufguss von Presets aus den 80-90ern?
Bei Factory Sounds ist es wie mit Charts Musik, die Leute brauchen was das sie kennen und woran sie sich festhalten bzw. was sie wiedererkennen können.
Ich sag mal so, wir wissen wie die Grundstruktur für ein Piano, eine Bell etc. und addieren da halt irgendwas drauf. Gibt es wirklich noch neue Sounds zu entdecken?
Weißt du das wirklich? Ist halt so, dass viele Leute mit Sounds nix anzufangen wissen, deren Einsatzgebiet (noch) nicht (er)kennen, denen lässt sich was "neues" natürlich nur schlecht vermitteln.
 
Hat beides irgendwie seine Berechtigung. Man kann es mit dem Perfektionismus aber auch übertreiben. (Auch in technischer Hinsicht - bissl Noise und Knackser auf der Aufnahme kann auch mit einen Teil des Charmes ausmachen).

Roboterskills, um mal den Kraken zu quoten, sind was schönes. Ich schätze es, einen Teil meiner Arbeit auf einen studierten Drummer und einen seit 35 Jahren Gitarre spielenden Könner auslegen zu können, statt mir "unspielbar" denken zu müssen und das Zeug zu verwerfen.

Gleichzeitig besteht der Kram aus Happy Accidents, unerwarteten Freakouts und Mausbasteleien. Und oftmals machen genau diese Elemente auch den Song aus. Der profitiert natürlich vom technischen Alarm im Hintergrund, aber brillieren tut die Simplizität vorne.
 
gas endet spätestens wenn man pleite und obdachlos ist.
Obdach kann ja bleiben, aber pleite würde so manchem hier gut tun. Ich würde auch mal das Übel ruhig beim Namen nennen: Kaufkrank

Gleichzeitig besteht der Kram aus Happy Accidents, unerwarteten Freakouts und Mausbasteleien. Und oftmals machen genau diese Elemente auch den Song aus. Der profitiert natürlich vom technischen Alarm im Hintergrund, aber brillieren tut die Simplizität vorne.
gut beschrieben! Genau das macht lebendige Musik aus. So wie G.a.s.isten wunde Finger vom Kartonsauspacken haben, haben andere das vom fleissigem üben an Saiten oder Tasten.
 
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Vangelis hat das natürliche Ende von GAS erreicht , so als Beispiel
Leute die so wie er -fleissig gespielt und produziert haben- bzw. das tun, werden von mir nicht schräg angeguckt wenn sie kaufen, kaufen ,kaufen. Allerdings kann das nur jemand
der es Beruflich tut leisten. Jemand der "normal" arbeitet kann entweder abg.a.s.en oder abfahren. Beides ist unmöglich. Selbst ich mit meinen paar Geräten merke dass das meisste
zu oft ungenutzt rumsteht. Und ich besitze gar nicht mal viel. Ich frage mich wie unsere Spezialisten mit vollgestopften Zimmern und Vollzeitjob überhaupt mehr Zeit haben als
das Zeug alle Tage mal abzustauben.
 
Bei Factory Sounds ist es wie mit Charts Musik, die Leute brauchen was das sie kennen und woran sie sich festhalten bzw. was sie wiedererkennen können.

Weißt du das wirklich? Ist halt so, dass viele Leute mit Sounds nix anzufangen wissen, deren Einsatzgebiet (noch) nicht (er)kennen, denen lässt sich was "neues" natürlich nur schlecht vermitteln.

Im Prinzip muss man aber nur die 5-8 Grundmuster auswendig lernen, die bei jedem Synth einstellen und davon nach belieben nachwürzen. Wenn mir das mal jemand am Anfang gesagt hätte, hätte ich viel Arbeit gespart ;-)
 
Leute die so wie er -fleissig gespielt und produziert haben- bzw. das tun, werden von mir nicht schräg angeguckt wenn sie kaufen, kaufen ,kaufen. Allerdings kann das nur jemand
der es Beruflich tut leisten. Jemand der "normal" arbeitet kann entweder abg.a.s.en oder abfahren. Beides ist unmöglich. Selbst ich mit meinen paar Geräten merke dass das meisste
zu oft ungenutzt rumsteht. Und ich besitze gar nicht mal viel. Ich frage mich wie unsere Spezialisten mit vollgestopften Zimmern und Vollzeitjob überhaupt mehr Zeit haben als
das Zeug alle Tage mal abzustauben.

Die anderen holen sich für den Sommer eben einen alten 911er.. Die Frage, ob jemand mit Leistung oder durch die Heirat an Geld gekommen ist, was wer damit macht ,, die stelle ich mir garnicht.. wenn jemand die alten Teile auch pflegt und reparieren lässt.. andere sammeln Bilder und können nicht malen.
Klar ist das Luxus und da hat jeder andere Mittel, die Welt ist an der Stelle nicht gerecht..
 
Die anderen holen sich für den Sommer eben einen alten 911er.. Die Frage, ob jemand mit Leistung oder durch die Heirat an Geld gekommen ist, was wer damit macht ,, die stelle ich mir garnicht.. wenn jemand die alten Teile auch pflegt und reparieren lässt.. andere sammeln Bilder und können nicht malen.
Klar ist das Luxus und da hat jeder andere Mittel, die Welt ist an der Stelle nicht gerecht..
Ganz genau.

Und welche Motivation dahintersteckt (ob Kaufsucht, Geltunsbedürfnis, Langeweile oder Spaß an der Freud) ist ein weitere Perspektive darauf.

Und ob und warum man sich darüber z.B. im Internet austauscht, wie in unserem Fall, auch
 
also ich bin vierzig jahre alt und habe in meinem ganzen leben noch keine 1.500 euro besessen. hatte auch noch nie ein auto.

egal ob gas oder kaufkrank, ich kann das problem nicht nachvollziehen. ich frage mich nur mannchmal wie die leute zu ihrem reichtum gekommen sind.

aber dann denke ich wieder nicht materiell und glaube das es nicht das geld ist, was glücklich macht, sondern das zwischenmenschliche.

ich halte geld eher verantwortlich für viele schlimme dinge, die auf der welt passieren.
 
Fortpflanzung ist ein Grundbedürfnis wie Essen und Schlafen, alles Maßnahmen zum Lebenserhalt.

Hauptgründe etwas Böses zu tun sind psychische Konflikte, die oft mit Behinderung des Stillens von Grundbedürfnissen zu tun haben.

-- Neusiker, Küchenpsychologe
 
Zeit den Thread wieder in normales Fahrwasser zu führen.

Eine gute Gelegenheit sein GAS zu reflektieren ist ja nach einem Besuch im Musikladen. Ich habe zwar mehrere Synths angespielt ,was auch Spass machte, aber offensichtlich habe ich mittlerweilen so viele gute Geräte an denen die anderen sich messen müssen und mittlerweilen auch so wenig Platz dass ich für den Moment relativ clean bleiben kann.

Waldorf M : Platztechnisch ginge das, aber mal echt bei Blofeld, Iridium und diversen anderen Wavetablern - wirklich brauchen täte ich ihn nicht, wenngleich ein gewisser Reiz vielleicht da wäre.

Udo Super 6 Desktop : Ordentliche Bedienung und Display mus schon sein, das könnte auch ein Fehlkauf werden

Polybrute : Hier Platz- und Gewichtsproblem

Trigon 6 : Da sollte mir mein Prophet 6 reichen, zumal der dann auch 2 Filter hat.

Prophet 5/10 oder wieder ein OB6 : Ein Sequential ohne Mod-Matrix ist o.K aber mehrere will ich mir da nicht zulegen.

System 8 : Auch immer wieder nett zum Antesten, aber klanglich für mich nicht sooo toll. Irgendwie dumpf und dröhnig. Irgendwie auch zu simpel für mich.

......
 
Um diesen Thread um einen weiteren Beitrag zu verlängern, hier mein Senf dazu:

JA, tatsächlich hat es mit dem GAS irgendwann ein Ende. Was war passiert?

Nachdem mein altes Audio-Interface (Presonus 1810) das Zeitliche gesegnet hat (und ich kein Bock auf Reparatur hatte), gönnte ich mir kürzlich ein RME Fireface UCX II als Ersatz.

Um das Setup gebührend einzurichten, habe ich die letzten Wochen wiederholt damit verbracht, in “Freeform” (sowas wie das Miro Whiteboard, aber von Apple) mein Setup aufzumalen nebst aller Verbindungen (Audio, Midi), um alles optimal zu verkabeln und auch endlich mal ein Gesamtbild meines Geräteparks zu bekommen.

Ergebnis: Holy sh*t! Ich habe echt viel Zeug. Es passt zwar alles ohne Umstöpseln an die Ein- & Ausgänge, aber ich bin ziemlich “komplett”. Und ich habe auch nicht das Gefühl, dem noch etwas hinzufügen zu müssen.

Also manchmal hilft ein Blick auf das “Ganze” ;-)
 


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