Gema Veranstalltungen.. So teuer ? Tricks ?

Zolo

Zolo

.....
Ich bin ja ziemlich entsetzt. Eine Freundin hat eine Lokation in der Sie regelmäßig Veranstalltungen macht. Unter 100 m²...
Laut neuen Gematarifen geht die Gema wohl immer davon aus dass die Bude immer voll ist !!
Gebühren werden nur anhand der Raumgröße und Höhe des Eintritt-Geldes berechnet.

Bei 8 Euro Eintritt sind dass beispielsweise über 60 Euro + Mwst pro Veranstalltung ! Selbst wenn nur 5 Leute kommen.

Kennt jemand Tricks wie man Kosten reduzieren kann ? Kann man Werbekosten usw. absetzten ?
Ist es immernoch so schwer Gemafreie Abende durchzubekommen ?

Ich dachte der neue Gema Tarif wäre abgeschwächt worden ? Sie zahlt ja jetzt mehr als doppelt so viel Gebühren seit 2014 :doof:
 
Eine Möglichkeit, Veranstaltung nicht melden wegen vergessen, aber man hat ja die Unterlagen und Trackliste dann immer griffbereit liegen für die GEMA. Kann passieren. Wird 1 bis max 2 mal geglaubt. Macht aber keiner, tut man nicht, ist pfui. Immerhin werden die GEMA Mitglieder um ihr Geld gebracht.

Ja, GEMA sind Betriebsausgaben.
 
Ne da hat sich einiges geändert...
1. Vereine usw. müssen fast genausoviel zahlen. Selbst gemeinnützige...
2. Listen müssen jetzt jedesmal abgegeben werden. Ansonsten kommt nochmal ein Gebührenschlag von 20% oder so ähnlich drauf
 
Ich kenns so, dass man ne Privatparty draus macht. Es werden nur Freunde eingeladen. Das setzt natürlich voraus, dass Essen und Eintritt umsonst ist.
Um die Unkosten wieder reinzuholen stellt man dann ne Spendenbox auf. Das hat zwei Vorteile: Die Leute bezahlen freiwillig (sind also besser gelaunt) und es kommt meistens mehr Kohle zusammen.
Funktioniert aber nur, wenns im kleinen Rahmen läuft und man wirklich jeden kannt.. Also höchstens 100 Leute.

Andererseits: Wenn mehr wie 50 Leute kommen, sollte es ja kein Problem sein 60 Euro an die Gema abzutreten.
 
Ich kann nur sage: C3S unterstützen. Sobald es die als zweite Verwertungsgesellschaft gibt, ist die GEMA-Vermutung vom Tisch.
 
Du kannst bei so ner Location keine Privatpartys machen...
Ohne Eintritt kostet jetzt übrigens auch Geld bei dir Gema !!

@Florian
Ja deswegen komm ich auch gerade wieder auf das Thema.
Aber ich befürchte bis dass duch ist, wird es den Laden nicht mehr geben
und finanziell am Ende sein.
 
Zolo schrieb:
Aber ich befürchte bis dass duch ist, wird es den Laden nicht mehr geben
und finanziell am Ende sein.

Hmm..... dann können aber die Kosten für die GEMA nicht daran schuld sein. Oder sind das tägliche Veranstaltungen? Bei 4 Veranstaltungen wären das 240 € im Monat, bei 8 das doppelte. Wenn man das nicht durch Getränke oder Eintritt kompensieren kann, dann passt das ganze Konzept nicht. Dann werden die Fixkosten bereits so hoch sein, das nie etwas übrig bleiben wird.

Sorry, dann Laden zu bis man sich finanziell ganz das Wasser abgräbt oder neues Konzept oder beides aber mit dem neuen Konzept woanders mit geringeren Fixkosten. Klingt hart, ist aber oft der einzige Ausweg.

Vielleicht lässt sich auch mit dem Verpächter reden die Kosten zu reduzieren. Oder ist das so ein Brauerei/Getränkegroßhandel Knebelvertrag?
 
mac1501 schrieb:
dann passt das ganze Konzept nicht. Dann werden die Fixkosten bereits so hoch sein, das nie etwas übrig bleiben wird.
Bei vielen Veranstaltungen aus Liebhaberei bleibt oft nichts übrig. Aber mit plus minus null rausgehen ist da meist ok.

Aber jeden Monat knappe 500 Euro draufzahlen (bei Deinen angenommenen acht Veranstaltungen), das trägt keien Liebhaberei...
 
Ok, bin jetzt von einer Gastronomie ausgegangen, da für mich das nicht klar aus dem ersten Beitrag hervorging, wegen Frage nach absetzen der GEMA Gebühren. Klar, bei Liebhaberei ist das viel Kohle --> Wenn es kneift, anderes Hobby suchen, leider.

PS:
Bekommen die Künstler Gage o. ä.? Ansonsten die Künstler oder DJs die Lokation zahlen lassen. Dafür dürfen sie auftreten, Eintrittsgelder dürfen sie zu 50% behalten, abzüglich 60,- € GEMA. So ist allen geholfen. Ich gehe zumindest nicht davon aus, das wirklich bekannte Acts auftreten oder was zum besten geben.
 
mac1501 schrieb:
Wenn es kneift, anderes Hobby suchen, leider.
Naja, mit der Argumentation kannst Du 80% des deutsche "Non-Standard"-Kulturbetriebs dicht machen. Jede Lesung, jedes Off-Theaterstück, jede Ausstellung wäre betroffen! (Ja, Ausstellung! Der GEMA ist völlig egal, ob da tatsächlich Musik läuft. Es ist öffentlich, es gehen soundsoviel Leute rein, es könnte Musik laufen, also kassieren wir).
 
Unsere Musik und Instrumente ist meist auch Liebhaberei, jemand der Oldtimer sammelt ist Liebhaber, Bierdeckelsammler ist auch Liebhaber. Liebhaberei kostet Geld, das ist nun einmal so. Nüscht ist umsonst. Das die GEMA und andere keinen Unterschied machen zwischen Liebhaberei und dem streben nach Gewinnabsicht, brauchen wir nicht diskutieren. Ich schätze da können wir einen Konsens finden --> Sauerei.

Zolo, bei Liebhaberei müsste ich dann auch meinen Hinweis zu den Werbungskosten ändern in: nein, bzw. nicht ohne weiteres möglich. Hier berät aber auch das "böse" Finanzamt (weil sie es müssen), sogar kostenlos und auch anonym.
 
fanwander schrieb:
Aber jeden Monat knappe 500 Euro draufzahlen (bei Deinen angenommenen acht Veranstaltungen), das trägt keien Liebhaberei...
Wenn alle 8 angenommen Veranstaltungen so leer sind dass man keine Gema bezahlen kann, sollte man sich überlegen ob man überhaupt veranstaltet.

Zolo ist doch gut im Geschäft wie man des öfteren hier liest, er ist bestimmt Gema Mitglied, wird dann auch gemeckert wenn vierteljährlich Geld auf das Konto fließt?

Nehmen ja - Geben nein. :mrgreen:
 
tomk schrieb:
Zolo ist doch gut im Geschäft wie man des öfteren hier liest, er ist bestimmt Gema Mitglied, wird dann auch gemeckert wenn vierteljährlich Geld auf das Konto fließt?
Es geht ja nicht um Zolo sondern um eine Bekannte von ihm. Menno...
 
mac1501 schrieb:
Hmm..... dann können aber die Kosten für die GEMA nicht daran schuld sein. Oder sind das tägliche Veranstaltungen? Bei 4 Veranstaltungen wären das 240 € im Monat, bei 8 das doppelte. Wenn man das nicht durch Getränke oder Eintritt kompensieren kann, dann passt das ganze Konzept nicht. Dann werden die Fixkosten bereits so hoch sein, das nie etwas übrig bleiben wird.

Sorry, dann Laden zu bis man sich finanziell ganz das Wasser abgräbt oder neues Konzept oder beides aber mit dem neuen Konzept woanders mit geringeren Fixkosten. Klingt hart, ist aber oft der einzige Ausweg.

Vielleicht lässt sich auch mit dem Verpächter reden die Kosten zu reduzieren. Oder ist das so ein Brauerei/Getränkegroßhandel Knebelvertrag?
Nehm es mir nicht übel - aber ich glaube du hast in dem Bereich nicht viel Ahnung.
Du haste kein Schimmer was da an an Fixkosten so stehen. Alleine Stromkosten im 3-4 stelligen Bereich. Versicherung die ohne Ende Geld kosten aber Pflicht sind. Kleinigkeiten wie GVL oder mal ne Zeitungsanzeige für 200 Euro.
Im Gegensatz dazu sehe ich wie wenig von einem verkauften Getränk am Ende wirklich Gewinn ist. Trotz hoher Verkaufspreise.

Natürlich gibt es hier keine Verpächter der einem entgegen kommt sondern eine jährliche Erhöhung der Miet- und Nebenkosten im fast 4 stelligen Bereich.

Willkommen in der Realität mann...
 
tomk schrieb:
Zolo ist doch gut im Geschäft wie man des öfteren hier liest, er ist bestimmt Gema Mitglied, wird dann auch gemeckert wenn vierteljährlich Geld auf das Konto fließt?

Nehmen ja - Geben nein. :mrgreen:
Das wundert mich jetzt. Du gibst dich doch sonst immer so vom Fach der Musikbranche ?
Natürlich bin ich keine Gema Mitglied mehr, denn anscheinend weisst nicht mahl dass
die Gema trotz Playlisten nicht die kleineren Mitglieder auszahlt.
Weder bei Radio noch bei Veranstalltungen...

Das bekannte, große Problem der Gema, dass fast alles an Dieter Bohlen und die Rollings Stones
der Welt ausgeschüttet wird, weil die Gema theoretische Plays anhand der Song-Verkäufe hochrechnet.

Um so dreister dass Veranstallter jetzt mit teuren Gebühren zur Kasse gebehten werden wenn sie
keine Playlisten einreichen. Die Gema hat sowieso keine Kapazitäten mehr und Listen auswerten
ist das letzte was auf die gebacken bekommen würden.

Auch weißt du wohl nicht dass es bei Remixe generell keinen Cent von der Gema gibt...
 
intercorni schrieb:
Gemafreie Musik spielen?
Ja! Das lustige ist ja dass es immer mal wieder 100% gemafreie Abende gibt (selbst mit CD-Plays) ohne dass es jemand merkt.
Aber ich weiß dass die Gema in der Vergangenheit sowas versucht hat nicht zu genehmigen bzw. es erschwert hat.

Auf der anderen Seite muss man leider sagen, dass die Leute wirklich eher gecoverte Musik hören wollen, die
sie mitsingen können usw.

Die jüngeren Leuts sind da offener, aber die gehen hier weniger weg irgendwie.

In Zukunft werden wohl Cover Bands die Kosten für Gema selbst übernehmen müssen.
Soweit ich gehört habe im Frankfurter Raum mittlerweile üblich bei Veranstalltungen ?
 
Zolo schrieb:
mac1501 schrieb:
Hmm..... dann können aber die Kosten für die GEMA nicht daran schuld sein. Oder sind das tägliche Veranstaltungen? Bei 4 Veranstaltungen wären das 240 € im Monat, bei 8 das doppelte. Wenn man das nicht durch Getränke oder Eintritt kompensieren kann, dann passt das ganze Konzept nicht. Dann werden die Fixkosten bereits so hoch sein, das nie etwas übrig bleiben wird.

Sorry, dann Laden zu bis man sich finanziell ganz das Wasser abgräbt oder neues Konzept oder beides aber mit dem neuen Konzept woanders mit geringeren Fixkosten. Klingt hart, ist aber oft der einzige Ausweg.

Vielleicht lässt sich auch mit dem Verpächter reden die Kosten zu reduzieren. Oder ist das so ein Brauerei/Getränkegroßhandel Knebelvertrag?
Nehm es mir nicht übel - aber ich glaube du hast in dem Bereich nicht viel Ahnung.
Du haste kein Schimmer was da an an Fixkosten so stehen. Alleine Stromkosten im 3-4 stelligen Bereich. Versicherung die ohne Ende Geld kosten aber Pflicht sind. Kleinigkeiten wie GVL oder mal ne Zeitungsanzeige für 200 Euro.
Im Gegensatz dazu sehe ich wie wenig von einem verkauften Getränk am Ende wirklich Gewinn ist. Trotz hoher Verkaufspreise.

Natürlich gibt es hier keine Verpächter der einem entgegen kommt sondern eine jährliche Erhöhung der Miet- und Nebenkosten im fast 4 stelligen Bereich.

Willkommen in der Realität mann...

Och, nehme ich nicht übel. Also doch eine Gastronomie im großen Stil oder Liebhaberei? Watt denn nu? Muss ich denn alles an Fixkosten einer Gastronomie explizit aufzählen damit es professionell klingt? Stromkosten in in 3-4 stelligen Bereich, kann heißen 100,- bis 9999,- €. Grandiose Grundlage für eine aussagekräftige Kalkulation. Aber über 60,- € GEMA stöhnen weil manchmal nur 5 Gäste. :selfhammer:
Sorry, du lieferst hier nur unzureichende bzw. nicht interpretationsfreie Informationen und es darf wild drauf los geraten werden was es denn nun sein soll. Profi/Liebhaberei/Abenteuer

Sei mir nicht böse, ich bin raus, hab dich aber trotzdem lieb.
 
mac1501 schrieb:
Och, nehme ich nicht übel. Also doch eine Gastronomie im großen Stil oder Liebhaberei? Watt denn nu? Muss ich denn alles an Fixkosten einer Gastronomie explizit aufzählen damit es professionell klingt? Stromkosten in in 3-4 stelligen Bereich, kann heißen 100,- bis 9999,- €. Grandiose Grundlage für eine aussagekräftige Kalkulation. Aber über 60,- € GEMA stöhnen weil manchmal nur 5 Gäste. :selfhammer:
Sorry, du lieferst hier nur unzureichende bzw. nicht interpretationsfreie Informationen und es darf wild drauf los geraten werden was es denn nun sein soll. Profi/Liebhaberei/Abenteuer

Sei mir nicht böse, ich bin raus, hab dich aber trotzdem lieb.
Liebhaberei / Big Biz im großen Stil. Hallo ? Dazwischen gibts nichts in deiner Welt ?
Ich verstehe nicht für was deine Klassifizierung gut sein soll ?
Wofür musst du die Höhe der Stromrechnung wissen ?

Mich interessiert ob es hier andere Veranstallter gibt. Oder im bei euch im Freundeskreis...
Wie die mit den NEUEN Tarifen umgehen. Und wie im Titel schon steht: Tips und Tricks.

Hier wurden ja schon produktive Punkte in Raum geschmissen wie Vereinsgründung, C3S , Gemafreie Musik. :supi:

:stop: Ob ich mit meiner Musik erfolgreich bin und Gema Mitglied bin, tut hier genauso wenig zur Sache
wie irgendwelche Prognosen ob ein Laden läuft oder nicht.
 
Zolo schrieb:
Liebhaberei / Big Biz im großen Stil. Hallo ? Dazwischen gibts nichts in deiner Welt ?
Ich verstehe nicht für was deine Klassifizierung gut sein soll ?
Wofür musst du die Höhe der Stromrechnung wissen ?
Ok, einen noch, verdammt, wieso bin ich so inkonsequent. :?
Klassifizierung ist erforderlich für die Antwort deiner Frage bzgl. GEMA steuerlich absetzbar ja/nein. Da ist es entscheidend, ob Liebhaberei (Hobby) oder gewerblich (unerheblich ob big- or small Biz). Ein dazwischen gibt es nicht, da Verein oder gemeinnützig bereits von dir ausgeschlossen wurde.

Stromrechnung hast du ins Rennen geschmissen. Ich wunderte mich nur darüber, 3 oder 4 stellig, das ist ein erheblicher Unterschied, oder? Hier stelle ich mir die Frage, wenn man noch nicht einmal weiß wie hoch die Stromrechnung, wie will man dann die 60,- € GEMA Gebühren in Relation zu den Gesamtkosten setzen? Ist dann die GEMA ein noch gewichtiges Problem? Oder kann man andere Hebel zur Kostenreduzierung (fixe/variable Kosten) ansetzen? Kann ich natürlich nicht beantworten.

C3S schützt zwar vor der reine GEMA Vermutung. Beim auftreten von Cover Bands, wie du an anderer Stelle geschrieben hast, wird GEMA trotzdem zulangen, bzw. es wird an 2 Verwertungsgesellschaften gemeldet werden müssen. Wer weiß später schon welcher Komponist/Texter im Katalog von C3S steht und welcher in der GEMA? C3S ist eine gute Sache für viele, aber für Veranstalter mit Auftritt Cover Bands wird es (vielleicht) komplizierter werden. Oder man wird gezwungen sein in beiden Katalogen selbst zu recherchieren und dann die Kosten entsprechend zu verteilen. Nicht falsch verstehen, eine zweite Verwertungsgesellschaft war überfällig, da die GEMA aufgrund ihres Monopols etwas weltfremd agierte.

Ach ja, das die Künstler/Bands evtl. für die GEMA Gebühren aufkommen sollen, hatte ich auch vorgeschlagen. Mal so (maulig) am Rande erwähnt. ;-)
 
mac1501 schrieb:
C3S schützt zwar vor der reine GEMA Vermutung. Beim auftreten von Cover Bands, wie du an anderer Stelle geschrieben hast, wird GEMA trotzdem zulangen, bzw. es wird an 2 Verwertungsgesellschaften gemeldet werden müssen. Wer weiß später schon welcher Komponist/Texter im Katalog von C3S steht und welcher in der GEMA? C3S ist eine gute Sache für viele, aber für Veranstalter mit Auftritt Cover Bands wird es (vielleicht) komplizierter werden. Oder man wird gezwungen sein in beiden Katalogen selbst zu recherchieren und dann die Kosten entsprechend zu verteilen. Nicht falsch verstehen, eine zweite Verwertungsgesellschaft war überfällig, da die GEMA aufgrund ihres Monopols etwas weltfremd agierte.
Das klingt plausibel :supi:

Also wie gesagt: das ist nicht mein Laden. Deswegen muss ich auch nicht wissen wie hoch die Stromrechnung ist. Hatte nur mal was vage aufgeschnappt.
Aber das ist schon ne etablierte Lokation - kein Hobby.
 
Zolo schrieb:
Selbst wenn nur 5 Leute kommen.

Zolo schrieb:
Aber das ist schon ne etablierte Lokation

Eine etablierte Lokation mit nur 5 Besuchern?
Hipper Underground Geheimtipp?

Komischerweise ist die Stromrechnung gleich hoch, auch wenn nur 5 Leute kommen.
Man sollte mal mit den Stadtwerken reden, ob man da nicht einen Besucherzahlen abhängigen Stromtarif aushandeln könnte.
Im Gegenzug man eine Werbung von ihnen aufhängen. :phat:
 
Melkor schrieb:
Eine etablierte Lokation mit nur 5 Besuchern?
Hipper Underground Geheimtipp?
Ich sprach vom Tarif - nicht von der Lokation

Komischerweise ist die Stromrechnung gleich hoch, auch wenn nur 5 Leute kommen.
Man sollte mal mit den Stadtwerken reden, ob man da nicht einen Besucherzahlen abhängigen Stromtarif aushandeln könnte.
Im Gegenzug man eine Werbung von ihnen aufhängen. :phat:
Ja wie ungewöhnlich... Vorher waren die Tarife auch an die Besucherzahlen gekoppelt. Geht wohl jetzt auch noch in
bestimmten Modellen bei den neuen Tarifen.

Danke für gar nix :wandklopf:
 
Nehmts mir nicht übel, aber ich glaube wir können hier dicht machen.
Mehr produktives wird wohl nicht kommen und da jetzt wohl nur noch
irgendwelche Interpretationen und Spekulationen über die Lokationen kommen,
können wir uns den Rest sparen.
 
Ich zahl Gema seit Jahren wenn auch sehr ungern.
Manch einer hat ne Geburtstags- Abi- sonstwasparty draus gemacht mit dem Eintritt als Selbstkostenbeteiligung. Auch mit über 1000 Besuchern ging das durch, aber nur einmal wenn geprüft wird.
 
die reform ist durch und durch käse.
von der ladengrösse auf die gästezahlen zu schliessen bestraft die läden die noch sofas reinstellen oder tische.
anscheinend denkt man bei der gema dass ein laden immer bis auf den letzten cm voll gäste gestopft wird.
aber die alten herren denken auch dass man auf konzerten nicht tanzt.
gerade für kleine läden oder unkomerzielle veranstaltungen ist die reform die hölle.
 
mikesonic schrieb:
die reform ist durch und durch käse.
von der ladengrösse auf die gästezahlen zu schliessen bestraft die läden die noch sofas reinstellen oder tische.
anscheinend denkt man bei der gema dass ein laden immer bis auf den letzten cm voll gäste gestopft wird.
aber die alten herren denken auch dass man auf konzerten nicht tanzt.
gerade für kleine läden oder unkomerzielle veranstaltungen ist die reform die hölle.
So ists hier der Fall: alles voll mit Tischen, Stühlen und Sofas. Klar kommen auch mal mehrere
hundert bei nem Konzert. Aber bei 3-4 Veranstalltungen pro Woche kommen auch nur mal 10 Leute...
Vorallem wenns eher kulturell ist oder man Newcomern ne Chance gibt.

Naja Gema halt... Mich wundert da nichts mehr. Mittlerweile kommt auch mal die Freistellung
für die Vinyl ein Jahr später... Soweit ich gehört habe setzt die Gema die meisten Resourcen auf das
Eintreiben von Geld resp. Veranstallter.
 


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