Generator für visuelle Effekte zur Musik als Freeware für Windows 7

Das ist mein Video mit Media Player Visuals.

 
Wie oben beschrieben:
Winamp + Milkdrop
Screenrecording (ich nutze Bandicam)
Das Ganze dann in Resolve zusammenschneiden.

Wie gesagt, Resolve hat eine gewisse Lernkurve. Wenn du willst, geb ich dir 'n Crashkurs.
 
Wie oben beschrieben:
Winamp + Milkdrop
Screenrecording (ich nutze Bandicam)
Das Ganze dann in Resolve zusammenschneiden.

Wie gesagt, Resolve hat eine gewisse Lernkurve. Wenn du willst, geb ich dir 'n Crashkurs.
Danke für die Tipps! :supi: Jetzt erstmal abwarten, bis der nächste Audio-Track fertig ist... :agent: Und dann mal schauen, welches Video dazu passen könnte... Für den Track 180615 mache ich jetzt erstmal kein anderes Video. :P
 
Ich kann noch Plane 9 empfehlen, macht sehr gute Animationen, leider nicht groß editierbar. Doch als Basis und dann im Videoschnittprogramm weiterverarbeiten!

https://www.plane9.com/

Was ist mit Openshoot? Also wenn ich das sehe, ist das wie viele andere typische Videoeditoren die kostenlos sind, das hier der Export extrem beschränkt ist und man nicht auf installierte Windows Codecs zurgreifen kann, sondern wohl nur die total überflüssigen Presets zur Auswahl bekommt, die keiner braucht. Bedeutet, ich kann weder ein unkomprimiertes AVI oder Mov nutzen bzw. wenn ich hier Proficodecs nehmen möchte die installiert sind wie DNXHD Prores, DNXHR usw. somit kann man kein hochwertiges Video rausrendern sondern nur Schnullikram in h264 in 4:2:0 oder anderen unwichtigen Consumer Codecs. Ich habe jedenfalls nix gefunden, somit für mich nicht brauchbar das Programm!
 
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Was ist mit Openshoot?
Open Source, habs ehrlich gesagt noch nicht probiert.


Also wenn ich das sehe, ist das wie viele andere typische Videoeditoren die kostenlos sind, das hier der Export extrem beschränkt ist und man nicht auf installierte Windows Codecs zurgreifen kann, sondern wohl nur die total überflüssigen Presets zur Auswahl bekommt, die keiner braucht.

Export sieht doch ganz gut aus, die Ganzen von Linux stammenden Open Source Sachen nutzen meist ihre eigene Codec Library.

 
Ja, wenn das so optional dabei ist schön, ich möchte aber auf alle installierten Codecs zugreifen können die im Betriebssystem installiert sind wie es seit Win95 üblich ist! ;-)
So kann ich im AVi Container diverse Lossless Codecs einbinden oder eben MXF oder Mov mit Proficodecs versehen die auch bis 4:4:4 gehen und ich hier individuell meine evtl. Datenraten einstellen kann. Die Presets die hier sonst angeboten werden sind zu 99% sinnlos.
Ich machs gerne so, Im Videoschnittprogramm rausrendern als AVI mit Lagarith Lossless Codec bei voller Farbauflösung, das ist mein Master und davon ziehe ich mir dann mit anderen Tools meine entsprechenden Files wie H264 oder sonstwas. Alternativ nutze ich als Master diverse Avid Codecs DNXHD oder bei UHD DNXHR oder auch mal Prores usw. wenn ich das nicht anwählen kann beim Export bzw. das, was eben im System installiert ist, sind die meisten Schnittprogramme die dann nur ihre Presets und eigene meist auch minderwertige h264 Encoder anbieten vollig nutzlos, von nur 4:2:0 Farbabtastung ganz zu schweigen.
Bei Resolve ist es ja als Beispiel kein Problem, hier kann auf alle installierten Systemcodecs und Container beim Export zurückgegriffen werden und zusätzlich, wers braucht, auch die eigenen Programm Presets nutzen.
 
DaVinci Resolve, wenn er damit klar kommt, warum nicht ;-) Für Lossless und 4:4:4 Farbunterabtastung, ist das imho der falsche Thread.
 
Mir selber würde auch Lo-Fi genügen, ihr könnt hier aber auch gerne über Hi-Fi diskutieren, wenn ihr wollt. :cool:

Mein Video für den "Track 180615" habe ich sogar absichtlich in Lo-Fi gemacht, obwohl alle Bild-Vorlagen in reinem 1920x1080 waren, damit das vorgetäuschte Drehen der Schallplatte einigermaßen funktioniert. Will YouTube Hi-Fi von mir haben, soll es das Team für mich bezahlen, das "Black or White" für Michael Jackson gemacht hat. :P
 
Naja, ich hab keine Kamera/Camcorder die/der 4:4:4 erzeugt (nur "Consumer Müll" ;-)), von daher erübrigt sich für mich die Diskussion, bin mir auch nicht sicher ob das (in meinem Fall) für Tutorials so wichtig ist. Aber der Tipp mit Resolve ist gar nicht so schlecht, könnte was für mich sein.
 
Es geht jetzt hier weniger um Kameramaterial sondern eben ja um Animationen! ;-) So und wie werden die intern gerendert oder erstellt? ;-) Na in RGB und 4:4:4! ^^ Gerade hier Plane9 sieht fanstastisch aus, man kann aus dem Programm mit den FFMPEG Plugins, schönes 4:4:4 in h264 mit der x264 Erweiterung rausrendern,sogar in UHD. Diese möchte ich dann gerne weiter in der Qualität bearbeiten im Schnittprogramm und auch wieder wenigstens in 4:4:4 exportieren als Masterfile. Dies dann in der Qualität bei YT als Beispiel hochgeladen, sieht um Klassen besser aus, als wenn schon durch die In und Exports der Programme mehrere 4:2:0 Umwandlungen erfolgten, da ja YT auch IMMER eine erneute Wandlung und Encding vornimmt.
So kann man sich qualitätsmäßig etwas abgrenzen zu den üblichen Material. Auch gilt das, wenn hier eben wie Michael nur als Beispiel, in einen Videoschnittprogramm solche kleinen Animationen basteln will oder man Foto Slideshows macht etc. oder eben in AfterEffects Animationen oder animierte Logos erstellt. Im ProfiBereich ist schon immer 4:2:2 Minimum und die meisten achten selbst im Amateurbereich schon darauf in den letzten Jahren, das es weder CPU noch Platztechnisch hier Hindernisse gibt es nicht zu tun. Auch gilt das sobald noch Colourgrading usw. dazu kommt. Auch lohnt es sich, wenn man nur 4:2:0 Videoaufnahmen als Basis eben hat, die nun weiter in wenigstens 4:2:2 zu bearbeiten, falls es noch durch verschiedene Programme und oder Encoder geht um nicht noch mehr Qualität zu verlieren.
Das nur mal als Info :)
Ach und ich bearbeitete zumindestens kurze Clips die wichtig sind und wo kein Qualitätsverlust mehr entstehen sollte, schon auf meinen Win98 PC mit Premiere unkomprimiert vor 20Jahren, damals eben in voller oder halber SD Auflösung! :)

Und ihr betreibt doch eure DAW auch nicht in 8 oder 16Bit nur weil das Quellmaterial so vorliegt, sondern verarbeitet das mit 24 bis 64Bit Mixing Engine intern oder? ;-)
 
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Und ihr betreibt doch eure DAW auch nicht in 8 oder 16Bit nur weil das Quellmaterial so vorliegt, sondern verarbeitet das mit 24 bis 64Bit Mixing Engine intern oder? ;-)
Klar, ich nehme mein CTK-245 mit 32 Bit linear unkomprimiert auf. 16 Bit hätten hier zwar auch gereicht, und der ADC kann eh maximal 24 Bit, aber ich nehme mit 32 Bit auf, weil das Programm so eingestellt ist. Und wenn man das CTK-245 nachher z.B. durch ein Lexicon PCM92 durchschicken will, könnte man eben auch gleich mit 96 kHz aufnehmen. :lol:

Bei mir persönlich hat der Audio-Bereich aber eine höhere Priorität als der Video-Bereich. :cool:
 
Und ihr betreibt doch eure DAW auch nicht in 8 oder 16Bit nur weil das Quellmaterial so vorliegt, sondern verarbeitet das mit 24 bis 64Bit Mixing Engine intern oder? ;-)

Auf das Format in dem das Schnittprogramm intern arbeitet hab' ich keinen Einfluss, aber ich hab' mir angewöhnt die Teilschritte (meist CPU intensives) einfach nur um h.264 Format 50p und in entsprechender Bitrate abzuspeichern, reicht für meine Zwecke vollkommen aus. Hab einfach zu viele andere Sachen um meine Festplatten vollzumüllen ;-) Vielleicht fehlt mir auch einfach nur der Monitor um die Unterschiede zu sehen.

Ich hab' früher tatsächlich die Spuren mit 16Bit angelegt, z.B. wegen der Weiterverwurstung außerhalb der DAW, hab früher viel offline gerendert.
 
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Also da gibt es auch Unterschiede, bei Avid Mediacomposer gibt es einen Projektcodec den man zuvor einstellt und dann wird alles in dem Format erstmal gerendert. Dann gibts aber auch die Option mit Verlinken usw. auch bei Premiere und Resolve hier wird kurz gesagt beim Rausrendern alle Effekte in dem Format intern auch neu gerendert wie eben als Codec eingestellt für den Export, das ist dann am optimalsten einmal bezüglich Schnitt wegen der Realtimevorschau und die Möglichkeit beste Qualität zu haben, wenn Projekt fertig und es exportiert wird.
Btw, was nimmste denn bei 50P und h264 für Datenraten und Profile bei h264? Eigentlich erfordert das viel mehr Zeit, als wenn du jetzt für Zwischenrendern entweder Lossless Codecs nimmst oder zumindestens Prores oder DNXHD, diese brauchen weniger CPU Belastung und gehen ziemlich schnell und sind auch besser zu Händeln, du brauchst nur mehr Platz auf HDD oder SSD und diese muß eben auch schnell genug sein.
Bei Apples Final Cut wird ja auch alles was man reinimportiert in ProRes umgewandelt bis 4:2:2, gibt ja mehrere Profile und dann kann man selbst UHD mit 60P aufn billigen alten Macbook ohne Probleme schneiden, da der Codec wenig CPU intensiv ist. Schneide mal nativ UHD60P Material welches in h264 vorliegt (Panasonic GH5, Sony Cameras etc), da reicht selbst ein aktueller I7 kaum aus dafür und wenn es noch in h265 ist wirds noch spannender, darum eben auch der Umweg zu den Proficodecs und ihr dann aber mit wenigstens 4:2:2 um keinen weiteren Verlust zu bekommen.
 
Btw, was nimmste denn bei 50P und h264 für Datenraten und Profile bei h264? Eigentlich erfordert das viel mehr Zeit, als wenn du jetzt für Zwischenrendern entweder Lossless Codecs nimmst oder zumindestens Prores oder DNXHD, diese brauchen weniger CPU Belastung und gehen ziemlich schnell und sind auch besser zu Händeln, du brauchst nur mehr Platz auf HDD oder SSD und diese muß eben auch schnell genug sein.

Das Format ist bei meinen Sachen das kleinste Problem, sind nur sehr sehr kurze Clips die aber sehr CPU Intensive Bearbeitungsschritte enthalten.
 
Naja, dann würde ich bei kurzen Clips erstmal nur Lossless oder unkomprimiert arbeiten, da fällt die CPU Zeit weg hier irgendwelche Codec zusätzlich noch zu encoden und man spart Zeit bei besserer Qualität.
Ich machs dann meisten noch so, superwichtige Sachen bzw. wenns nicht zu groß wird, hebe ich Lossless auf. Ansonsten nehm ich h264 mit der x264 Erweiterung im AVI Format und mache mir hier ein 4:4:4 Master Longgop mit ordentlicher Bitrate,80-100Mbit/s und langsamer Bewegungsuche bei 1080P. Das spart dann Platz und hat trotzdem mindestens ebenbürtige oder sogar leicht bessere Qualität aufn Papier zumindestens, als Prores HQ oder DNXHD mit I Frame only aber bei doppelter Datenrate.Für UHD Material dann natürlich auch höhere Datenraten bzw. angepasste ob 30 oder 60P etc!
 
Du scheinst mir sehr High End orientiert zu sein, du erwähnst gerade 4k und hattest du nicht mal 'nen Sourround Thread (?), mir ist es wichtiger meine Ideen umzusetzen, minimale Qualitätseinbußen spielen bei Videos wie meinem "My 1st Channel Intro Video" (siehe weiter oben im Thread) keine wirkliche Rolle.
 
Ein guter Anfang! Weiter so!

Etwas Abwechslung noch bei den Bildern, beispielsweise.
Was mir heute wieder über den Weg gelaufen ist, siehe den Kommentar zu dem Video mit dem E2S und der UltraNova:

https://recording.de/threads/hoerprobe.197765/#post-2403209

Da werde ich quasi als Angeber dargestellt, weil ich die zwei Budget-Kisten, fotografiert mit meinem alten Handy von 2006, in das Video reingemacht habe. :lol:

Sehr viele Punkte hat der User, ist aber inzwischen gesperrt – wer weiß warum. ;-)

Naja, der Kommentar war nicht wirklich böse, ich find's aber irgendwie lustig. Dass die dort "gezeigte" Musik irgendwie nicht ganz fertig wirkt – da muss ich ihm schon Recht geben, klar.
 
Sagen wir mal so:
Man hört deutlich, dass du bzw. deine Songs eine überaus positive Entwicklung durchgemacht haben!


Mir gefällt das Video mit Ultranova und Electribe. Genau sowas will ich sehen - nur noch mehr davon - etwas abwechslungsreicher noch, mit den Visuals.
Da geht noch was!
 
Das hängt natürlich alles sehr stark mit dem Zeitaufwand zusammen. Und mit dem Know-how, natürlich. Sowohl bei der Musik als auch im Video-Bereich, wo ich absoluter Anfänger bin. Ich sehe den Schwerpunkt bei mir aber immer noch bei Musik. Allerdings finde ich es schon reizvoll, sie bei YouTube reinzustellen. Und da muss halt irgendein Video mit dazu. :lol:

Ich habe schon als Schüler analoge S/W-Fotografie gemacht – mit allen Schritten vom Film Einlegen bis zur Entwicklung und Trocknung der Bilder. Und die Bilder haben Jahrzehnte gehalten bzw. halten immer noch, weil ich gut durchgewaschen habe und so. ;-) Und mein Opa hatte sogar eine mechanische Videokamera. Da haben wir die Filme zur Entwicklung abgegeben. 8 mm war das Ding. Irgendwann kamen dann auch eigene Projektoren dazu. Die haben die Filme aber teils geschrottet. Der Film blieb stehen, das Lämpchen blieb leuchten/glühen, und der Film war sofort an der Stelle geschmolzen. :selfhammer:

Aber ich bin schon seit Jahrzehnten mehr an Musik als an Foto oder Video interessiert. Als Schüler von Klassen 1 bis 5 "spielte" ich Geige und habe das gehasst. Dann habe ich mich davon befreit, ab 7 Klasse autodidaktisch Gitarre, dann ab 90er Keyboards und Synthesizer, und das blieb mein Hauptinteresse. Musik, Musiktechnik, Musikproduktion. Wobei ich aktuell dem Bereich Mixing und Mastering weniger Beachtung schenke. Da würde ich lieber meine Skills bei der Musik selber verbessern.

Am Schluss sollte natürlich am besten alles passen: Musik, Mix, Master, Video. Und das alles alleine machen. Klar könnte man auch im Team. Ich hätte auch schon eine Idee für ein "Battle": Ich stelle Musik zur Verfügung, und Leute "dürfen" Videos dazu machen. Und wer gewinnt, wird namentlich bzw. mit dem Nicknamen - je nach Wunsch - im Abspann erwähnt. :) Er würde dann sein Video auch bei YouTube reinstellen dürfen und mich namentlich im Abspann erwähnen. :) Na, wäre das was? :lol:
 
man kann auch das gute alte Winamp für sowas nehmen. da gibt es doch viele VFX plugins bzw. scripts für, so weit ich mich entsinne. die Visuals reagieren auch auf die Musik, also z.b. nach dem Takt der Bassdrum und sowas.
ob sich das mit winamp auch aufzeichnen lässt weiss ich zwar nicht aber das kann man auch mit einem videograbber machen.
 
@Michael Burman Ich hab' noch 3 kurze (16s, 12s, 10s) Clips 1080p/50fps von der Ultranova, die ich mit 'ner Systemkamera und 'ner Festbrennweite (wegen der Hintergrundunschärfe) gemacht, und fürs Intro-Video nicht gebraucht hab'. Das sind insgesamt 122MB, die man unter Umständen was komprimieren könnte, um sie per Mail verschicken zu können. Vielleicht kannst du die irgendwie gebrauchen...
 
Ja, wenn ich wieder mal etwas mache entweder ausschließlich mit Ultranova oder überwiegend mit Ultranova, könnte ich evtl. das gebrauchen. Dann würde ich dich im Abspann erwähnen, natürlich in Absprache, sofern die Musik zusagt usw. ;-)
Für E-Mail wäre das wohl zu groß, aber könnte man das nicht irgendwo hochladen? Es gibt ja so kostenlose Anbieter für File-Uploads... :agent:
 
Könnte man ausprobieren. Diesen Anbieter habe ich, glaube ich, noch nicht benutzt. Ich google meist nach solchen Sachen, und nehme dann, was aktuell so angeboten wird und funktioniert. ;-)
 


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