www.chordfiles.com
Das Gerät, welches Du meinst, heißt Musikunterricht. Check.Hallo,
ich habe z.B. zwei Akkorde und suche dazu einen passenden weiteren Akkord. Ausgestaltung (Umkehrungen, Oktavlage, Rhythmus) würde dann am Keyboard erfolgen, Einstellungen dazu wären aber kein Nachteil.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Danke!
Zur Zeit wohl vergriffen, aber der KordBot müsste dafür geeignet sein.Hallo,
ich habe z.B. zwei Akkorde und suche dazu einen passenden weiteren Akkord. Ausgestaltung (Umkehrungen, Oktavlage, Rhythmus) würde dann am Keyboard erfolgen, Einstellungen dazu wären aber kein Nachteil.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Danke!
www.islainstruments.com
Tatsächlich mag es nicht schaden, sich ein bisken mit Harmonielehre & Co. zu beschäftigen... das Thema kann anfangs uferlos erscheinen, hier gilt die Devise "Ein Schritt nach dem anderen": Dur vs. Moll, typischer Aufbau von Akkorden inkl. Septime, verminderte & übermäßige Akkorde, Diatonik & Modi/Kirchentonleitern, Systematik & Anwendung des Quintenzirkels... damit hast Du bereits genug Lernstoff für die nächsten 12 MonateDas Gerät, welches Du meinst, heißt Musikunterricht. Check.
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Toraiz-Chordcat-incl-DJC-TAS1-BAG/art-SYN0009334-000Chordcat von Alphatheta
Das Buch zu Harmonielehre & Songwriting habe ich auch im Regal stehen... die Beispiele aus dem realen Leben (also Songs, die die jeweiligen Akkordfolgen enthalten) helfen ungemein, ein Buch von erfahrenen Profis. Klasse!Ich hab zwei Bücher gelesen, die ich echt empfehlen kann. Nach der Lektüre ist man auf jeden Fall schlauer und versteht ziemlich gut, was man wie kombinieren kann.
Das eine etwas umfangreicher bis ins Detail und das andere etwas populärer, aber auch mit viel Liebe und Beispielsongs, für die jeweiligen Akkordfolge.
Songwriting und Harmonielehre
How to write a killer Song
Der Moment, wo man versteht, wie diese ganzen böhmischen Dörfer zusammenhängen … unbezahlbar :)
Das stimmt. Da muss man sich schon entscheiden, das verstehen zu wollen. Ist aber in dem ersten Buch auch genau beschrieben. Ist halt die Frage, wie tief man da einsteigen will. Gerade am Anfang, wenn man das erste Instrument zu Hause hat und erstmal reinschnuppern will, ist das vielleicht auch in der Tiefe nicht nötig. Später will man aber dann womöglich mehr Kontrolle und mehr kreative Möglichkeiten. Kommt ganz drauf an.Ohne den Background des Threadstarters zu kennen, möchte ich noch anmerken dass diese Bücher ohne Kenntnisse der Notenschrift nicht sehr hilfreich sind.

Das versteht sich ja von selbst. Das war von mir auch mehr eine allgemeine Anmerkung dazu.Das stimmt. Da muss man sich schon entscheiden, das verstehen zu wollen. Ist aber in dem ersten Buch auch genau beschrieben. Ist halt die Frage, wie tief man da einsteigen will. Gerade am Anfang, wenn man das erste Instrument zu Hause hat und erstmal reinschnuppern will, ist das vielleicht auch in der Tiefe nicht nötig. Später will man aber dann womöglich mehr Kontrolle und mehr kreative Möglichkeiten. Kommt ganz drauf an.
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