..glücklich, diese Geräte verkauft zu haben..

[...] Dann war ich soweit, dass er zwar Mellotron machte, aber nur eine Oktave. [...]

Ja, hätteste mal den Onkel gefragt: Die hätte man kombinieren müssen. Drei Sets einladen für erste, zweite und dritte Oktave und dann als Kombi abspeichern.

Ist doof, hat aber immer funktioniert. Ärgerlicher fand ich den Datenfehler, den Blastermits beim Cello drin hatten.... krrrrffffffzzzzz statt schrumm!

Stephen
 
Die hätte man kombinieren müssen. Drei Sets einladen für erste, zweite und dritte Oktave und dann als Kombi abspeichern.

Ah, OK... SCSI alleine wär ja nicht umständlich genug :lol:. Ich kann mich noch daran erinnern, dass im - je nach Lichteinfall - nicht sonderlich gut bis fast gar nicht ablesbaren Display beim Laden immer angezeigt wurde, welches Sample gerade geladen wird, und da waren es halt alle 37 bzw. was die jeweilige Bank halt hergab.

Aber egal, mit dem Korg geht das eh viel einfacher und vor allem ohne Neunziger-Jahre-SCSI :D.
 
Poly 800 und MS2000 - klang (für mich) beides irgendwann nach billiger Plaste.

Korg scheint allgemein nicht so mein Ding zu sein. Sigma ging auch (der konnte aber nichts dafür, war damals nur Quatsch unbedingt irgendwas voll analoges Vintage haben zu wollen). Die Wavestation AD wird mich wahrscheinlich auch verlassen - auch wenn sie toll ist, aber voraussichtlich wird mir das VST reichen...
 
Kawai K5000S ne Nummer zu komplex, und nur 3-4 Sound konnten sich bei mir durchsetzen (Obertöne halt).
Korg 01W/fd, ich konnte ihn nicht mehr hören, diesen Sound ala Wavestation, M1, etc.
Moog Sub Phatty, musste für den Sub-37 gehen
MS-20 Mini, ich habe den MS20 aus der VST-Analog-Collection mit Controller, da gibt es kein Rauschen, Tuning-Probleme, und er kann polyphon :xengrin:
Waldorf Pulse 2, der kann diesen einen geilen Bass, und dann kennt man irgendwie alle
Waldorf Blofeld, P/L top, und ein guter VA, leider verbugt und nicht sehr haptisch
Moog Mother-32, hatte 3 und das waren 2 zuviel, ich mag seinen Pulse-Sound und allgemein das schrauben und stecken, aber einer reicht.
 
TC Fireworx: Hat bei mir wirklich mehrere Chancen erhalten. Auf dem Papier super, optisch super, haptisch super. Aber der Sound kalt und steril (in a bad way), der Prozessor hat nicht genug Power, damit man wirklich alles kombinieren kann, Delayzeiten zu kurz, Hall furchtbar.
 
MS-20 Mini, ich habe den MS20 aus der VST-Analog-Collection mit Controller, da gibt es kein Rauschen, Tuning-Probleme, und er kann polyphon :xengrin:
co-sign. Obwohl ich diesen dreckigen MS-20-Punk-Sound liebe, würde ich mir auch erst einen MS-20 als HW zulegen, wenn er Speicherplätze hätte.
Die SW mit ein paar nachgeschalteten anderen Plugins zum "Analogisieren" reicht mir vollkommen.
 
Als ich mich für Synthies zu interessieren begann, was vor etwa 20 Jahren war, befand ich von allen für mich bezahlbaren Analogpolysynths den Polysix als die erstrebenswerteste Option. So einer musste her, als ich mit meinem ersten Synth, dem SH-2 Blut geleckt hatte. Das noch überschaubare Internet damals war voll von Lobhudelei und auch einem überzeugenden Soundbeispiel (war as noch auf harmony-central.com?) im .wav Format. Beim Anblick der wenigen Bildern lief mir der Sabber aus dem Mund. Irgendwie fand ich dann mal einen, war superstolz darauf, und hab viel Zeit damit verbracht. Aber so richtig in Schwung kam ich nie mit dem Gerät. War einfach nicht 'mein' Klang. Ich habe ihn lange behalten, vermutlich mehr aus Sentimentalität, und irgendwann verkauft, was ich nicht bereue. Ein bisschen Polysix kann schliesslich auch der Trident, den ich noch habe und schätze...

Einen DX7 wollte ich auch mal, einfach, um am eigenen Leib zu erfahren, wie der so klingt. War aber gar nicht mein Ding, also Tschüss! Später hatte ich noch kurz ein TX7, konnte mich aber immer noch nicht überzeugen.

Der K5000s klang spannend und sehr eigen, war mir aber, wie MickMack schon schrieb, zu komplex. Ausserdem passte sein Klang gar nicht zu meiner Musik. Den habe ich irgendwann jemandem im Forum verkauft.

Als der MS2000 noch neu zu kaufen war, konnte ich den im Turnkey in London (gibts leider nicht mehr, war ein ziemlich zentrales kleines synthlastiges Musikgeschäft mit kleinem Museum im Keller) mal ausprobieren. Der gefiel mir recht gut, weswegen ich mir dann einen gebrauchten kaufte. Zuhause war ich dann eher enttäuscht, der konnte nur lieb und nicht böse klingen und wurde irgendwann langweilig. Er ist dann später im Postpaket auf dem Weg zu einem Forumsmitglied verschollen :sad:
 
Mc808: Bedienung unübersichtlich
Mv8800: eigentlich cool nur der Monitor ruckelt und war zu ungenau, auf Dauer nervts.
Mks7: keine speichplätze, kein chorus
Matrix6: irgendwie hab ich mit dem nix dahinbekommen programmiertechnisch
D110: einfach nur furchtbar, hat mit d50 Klang nix zu tun
 
-M-Audio "Venom":
Schrott synth, sollte niemand kaufen, niemals. und Crystal Method sollten Strafzahlungen für ihre Endorsements a la "this is going to be a new classic synth" bezahlen...

-Yamaha DX200:
evtl. lag´s an mir, aber diese Mischung aus Spielzeug-Haptik und "Loop Factory" Branding hat mir sogar die fantastische Klangerzeugung versaut. Und die Bedienung ist längst nicht so gut wie manche einem einreden wollen... (im Vergleich zum DX7 aber sicher ^^)
 
damit hab ich jetzt fast gerechnet - aber wenn der Erste um die Ecke kommt und den Venom verteidigen will muss ich doch mal "Fake News" schreien :P
 
* Electribe
* Monomachine
* DX200
Alles eigentlich tolle Teile, aber ich komme einfach nicht mit der Idee der Groovebox zurecht, dass ein Pattern fest mit einem Soundprogramm verknüpft ist. Das darf eine Kann-Verknüpfung sein, aber darf aber niemals ein Muss-Verbindung sein. Sorry, aber unter instrumentalistischer Sicht ist der Unterschied zur Begleitautomatik-Heimorgel marginal.

* VZ-1 leider von der Bedienung zu umständlich, aber eigentlich wär er vom Sound besser als der DX-7
* MKS-20 wegen dem House-Piano gekauft, und dann gemerkt, dass der Sound nach drei Stücken ausgelutscht war.

Demnächst gehend:
* JV-1080: Zuviel des Guten. Mir reicht ein simples General MIDI Teil.
* X-7000: S-612 genügt mir
 
Zuletzt bearbeitet:
damit hab ich jetzt fast gerechnet - aber wenn der Erste um die Ecke kommt und den Venom verteidigen will muss ich doch mal "Fake News" schreien :P

Ich finde den Venom super, als Drum- und Groovemaschine und für SciFi-Fx, hab da ein altes Monacor Eem-2000 Stereo Delay dran, das harmoniert erstaunlich gut mit der Kiste. Klingt dann wie ne modulare Schrankwand.
 
Aber haste mal versucht das Drecksteil zu irgendwas zu syncen?

... gut evtl. spricht hier bei mir n bisschen Posttraumtatisches Stress-Syndrom, ich war ja damals "live" dabei beim Drama der Soft- und Firmware Updates für das Teil, die im Prinzip jedes Mal nur was verschlimmert haben... war ne grauenhafte Geschichte! ;-)
 
Verstehe, naja, ist schon etwas buggy das Teil, manchmal fluppts über USB von der DAW aus. Ansonsten nehme ich direkt Audio ohne Sync auf und passe das dann an. Das Problem hab ich aber auch beim Prophecy und bei diversen Tischhupen. ;-) Standard-Sounds sind da eh mies, aber für Brutzel-Sequenzen und OuterSpace-Gefiepe super. Mag auch die internen Drumsounds, die kann man ja einfach über MIDI einspielen, hat schon irgendwie "Charakter", die Kiste.

Zum Thema: Ich bin eigentlich eher froh nichts verkaufen zu müssen, wenn dann aus Platzmangel, letztens einen DX21 (habe aber noch den DX7 und mitlerweile nen RefaceDX, das reicht) und eine leicht defekte Hohner Rhythm 80k.
 
Mir reicht ein simples General MIDI Teil.

Hätte hier noch zwei SCB-55 Boards, also Soundcanvas als Addon. Braucht entweder ne Soundblaster Karte oder ein MIDITemp W-Modell als Host, idealerweise MP22/44W, dort fällt dann auch kein physikalischer MIDI Port weg.
 
- Electribe 2 --> Ein Glück ohne Verlust abstoßen können. War den belegten Input nicht wert!

- Novation Drumstation --> Klang allerdings gut. Aber ansonsten kein Fun und stand nicht im Verhältnis zum Preis.

- Mopho X4 --> Blödes teil wenn man einen Prophet 8 kennt.

- Prophet 8 --> Auch blödes Teil, wenn plötzlich Rev.2 erscheint und man merkt, dass dieser den Mopho X4 und Proph 8 perfekt vereint.

- Virus C --> konnte ich mich nie mit anfreunden. Mittlerweile ginge das vielleicht?! Aber vermisse nix.

- Blofeld --> Blöde Menüführung. Macht keinen Spaß zu "schrauben". Mit Microwave XT ausgetauscht.

Jetzt will ich eventuell noch den SE-1X loswerden. Klingt mega fett. ist aber so ne Hass-Liebe zwischen ihm und mir. Beziehungsdrama :D
 
uuuuuh... wenn Du den SE-1X auf den Markt schmeißt, sag mir mal so... n halbes Jahr vorher Bescheid, damit ich anfangen kann zu sparen :P
 
Die Wave - ach die war zu globig, Polymoog und Moog Modular zu anfällig, Das große Buchla System hat mir zu viel komische Sounds erzeugt.. Oberheim 4 Voice , diese komischen Filter . Jupiter 8 ist mir ein Bier drüber gelaufen, weil ich erschrocken war dass mir die Asche von der Kippe in die Ritze gefallen ist .. Den ARP 2600 fand ich langweilig , .. Das komplette MakeNoise System war nur 3 Stimmig ausgelegt , und ich wollte jetzt nicht noch 2 Goldsysteme dazukaufen

Eventuell verkaufe ich noch die Rackwand mit den 12 MKS 80 drinnen, platz für etwas , dass mehr blinkt
 
Roland JD-Xi.
Meine Hassliebe-Referenz. Menügrab. Damit hätte ich leben können, aber man kann halt keine einzelnen Sounds speichern.
 
Akais Wolf - Klingt bescheiden und rauscht wie die Hölle.

TB-3 - Irgendwie nicht geil, weder Klang noch Bedienung.

TR-8 - Das Konzept fand ich cool und auch die Scatter Effekte, aber die Sounds sind so gar nicht meins und zum ordentlich diech die Mangel nehmen fehler mehr Einzelouts.
 
Korg Z1, klingt einfach nur uncool und mit dem Editieren am Gerät selber kam ich nicht klar.

Moog Voyager, war mir einfach ne Nummer zu groß, irgendwie war ich noch nicht so weit.
Es hat mich auch genervt, dass es dort noch Menüdiving gibt.
Seit ich nen Minitaur habe, habe ich keinen Gedanken mehr an ihn verschwendet.
Okay glücklich, ihn verkauft zu haben wäre übertrieben, aber es nicht bereut zu haben,
verwundert mich schon.

Korg Prophecy, siehe Z1.
 


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