Grundlegende Fragen: Samplerate, Miditempo ect.

Hi!

Kann mir jemand sagen, ob das Midi Tempo denn in irgendeiner Weise mit der Samplerate zusammenhängt?

Ich dachte mir das eine hat doch mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Hab aber gerade blöd dreingeschaut:

Hab die Samplerate bei den Projekteinstellungen in Cubase von 44,1kHz auf 96kHz gesetzt.
Beim anschliessenden spielen von sounds mit dem VirusTI merkte ich, dass solche timinggeschichten wie Delayzeiten viel schneller wahren, was sich bei einem patch gleich wie ein clickgewitter auf meine armen mnitore auswirkte.
Aber was hat denn das bitte mit der Samplerate zu tun??
Sollten sich si sachen wie 1/16 1/2... ect. nicht auf den Midi clock beziehen?

Hab dann probiert die Midi clock in Cubase zu ändern, aber da tut der Virus dann wieder so, als wüsst er von nix. Doch gerade da sollt doch was passieren, oder?

Kann ich davon ausgehn, dass der TI da bei mir nicht richtig synct mit Cubase?
Und sollte es normalerweise kein problem sein, in einem Projekt irgendwann mal mittendrinn, wenn schon Midimaterial aufgenommen ist, die samplerate zu ändern?

Bitte um Aufklärung, danke :)



EDIT:
Nach ein wenig herumtesten bin ich nun auf folgendes gekommen:
Solange die samplerate in Cubase auf 44,1kHz eingestellt ist läuft alles super.
Der Das timing stimmt, und der Virus reagiert auf Tempoänderungen.
Stelle ich eine andere Samplerate ein stimmt garnix mehr.
Ich werd mal die VirusTI anleirung durchforschen, und lesen, ob da etwas drinnsteht, dass keine höheren Taktraten erlaubt sin.

Aber dennoch andeer Frage: Mit welcher Samplerate empfiehlt es sich bei der Produktion zu arbeiten?
 
Also normalerweise hat die Midi Clock nix mit der Samplerate zu tun. Die läuft stur auf zB 44100 während dem dein Midi Tempo variieren kann. Das Problem liegt eher in der implementierung des Virus Treibers, da ist ja auch irgendwie die Audio Engine mit eingebunden.. aberich hab keinen Ti, vielleicht kommt ja noch ein beserer Hinweis.. ;-)
 
ah ok. danke schonmal für die Antwort. Hab oben noch was hineditiert während du diesen Beitrag geschrieben hast ;-).

Es hat den Anschein als würde das nur mit 44,1 kHz funzen. Ich hab in der ANleitung dazu aber nichts gefunden.
Ich versteh Access oft nicht. Sie könnten so vielen usern mit so wenig aufwandt so viel Ärger erspaaren. Und sich selber damit dann auch arbeit, weil der suport weniger genervt wird. :roll:

EDIT:
In einem Cubase Tutorial PDF steht drinn:
Select the Sample Rate you wish to use for this project. The
possible choices vary with the audio interface you use.
:S
 
Also klar ist das Cubase und der Virus mit der gleichen Samplerate arbeiten müssen !.. wie man das einstellt und ob man da einen Fehler machen kann ???...
 
Also klar ist das Cubase und der Virus mit der gleichen Samplerate arbeiten müssen !.. wie man das einstellt und ob man da einen Fehler machen kann ???...

Hab gerade eine Einstellung gefunden, da kann man zwischen 44,1 und 48kHz wählen. Ausserdem kann man zwischen Clock source intern und Auto wählen. Ich hab sie auf Auto, da ich ja die Samplerate extern einstellen will.

Das lustige is, dass ich gerade gedach habe, ich hätte es mit 96kHz hingekrigt Ô_ó nachdem ich das projekt in Cubase neugestartet hab und
das Virus plugin neu gebootet hat.
Aber ich muss jetz direkt nochmal prüfen, ob jetz nicht am ende die 1/2 zu 1/4 geworden sind...


Also auf der einen Seite funktionierts nun, auf der anderen Seite merk ich, dass irgendwo noch der Wurm drinn is.

1/2 delay und 1/4 delayzeit sind genau gleich, und zwar beide auf 1/4.
Weiters: Wenn cih eine Delayzeit manuell einstelle ist sie bei verschiedener Taktrate offensichtlich unterschiedlich lang.
Ich habe zB einen patch in einem projekt mit 44,1kHz Samplerate designed, der einen Delayeffekt mit ~409ms nutzt.
Lade ich mir diesen patch in einem anderen Projekt, mit 96kHz Samplerate, is das Delay auf einmal viel schneller. Ich habs auch nachgemessen! Die delayzeit is wirklich kürzer geworden, trotzdem sie laut VirusTI einstellungen noch exakt den gleichenw ert haben sollte. Ô_ó
 
also ich denk ich kann des Pudels kern nun entgültig in Worte fassen:

Eine änderung der Samplerate merkt der Virus im plugin modus erst, nachdem das plugin mal neu gebootet hat.
Kurzum heisst das, man muss das projekt nach dem umstellen der samplerate speichern, zumachen, und wieder öffnen.

Weiters merken sich soundpatches anscheinend die samplerate des projektes, in dem sie erstellt wurden.
Lade ich mir einen patch, den ich in einem 44,1kHz projekt erstellt habe in ein 96kHz projekt, so gibts dann beim spielen dieses patches probleme mit delayzeiten ect...
Auch hier hilft ein abspeichern, zumachen, und neu öffnen des prjektes, und alles is wieder in Butter.

Bissl konfus, aber wenn mans weis, auch nicht so wild. Aber drauf kommen muss man da erstmal :roll:.


Was noch bleibt is ein offensichtlicher Bug, dass eine delayeinstellung von 1/2 note = der delayeinstellung 1/4 note ist.
 
imgrunde stimmt das, die komponenten müssen alle auf der gleichen SR liegen, 96KHZ ist eh nicht praktikabel weil viel viel zu rechenintensiv..

es ist rel einfach: alles muss gleich eingestellt sein und neues setting , je nach tool nach neustart oder neuem projekt etc..
 
mich hats grad stunden gekostet :selfhammer:

So sehr mir das Patches Schrauben und da kreativ sein spass macht, so sehr merk ich, wenns dann um die produktion eines tracks geht, wie viel ich da einfach noch lernenmuss, bzw erfahrung sammeln muss^^

Nachdem sich im TI nur 44,1 kHz und 48 kHz einstellen lassen, denk ich werd ich wohl alles auf 48kHz umstellen, und es dabei belassen.

Nur eine Frage hätt ich da noch:
Gesetzt dem Fall, ich fahr ab heute mit 48kHz, mache dann aber schlussendlich einen MP3 Mixdown, mit 44,1kHz, muss ich dann mit problemen rechnen? Nachdem die Samplerate anscheinend nicht recht automatisch synchronisiert wird beim virus?

EDIT: oder reichen die 44,1 kHz im normal fall eh aus?
Ich dachte mir nur, für den fall von nachbearbeitung von Audio währe etwas oversampling vlt nicht schlecht. Und ich bilde mir auch ein einen unterschied gehört zu haben. Ich würd nicht drauf schwören, vlt reiner psychoeffekt ;-).
 
44.1 reichen, aber mit 24 bit..
dann haste keine probleme.. bringt mehr als weniger bit und mehr SR..

für softsynth bringt SR viel in der qualität, jedoch ist das mehr was fürs finale rendern. offline.
 
Moogulator schrieb:
44.1 reichen, aber mit 24 bit..
dann haste keine probleme.. bringt mehr als weniger bit und mehr SR..
Hab ich auch schon gehört, nur da schlagt mir Acces ein schnäppchen: Die USB Ausgänge sind auf 16Bit limitiert. Es lässt sich zwar ohne probleme auch das plugin in 24 it projekte einbinden, ändert aber nix drann, dass das Audio vom Virus nur mit 16 Bit aufgelöst ist.

Is schon oft Diskutiert worden, die ausreden sind meist vom Kaliber:
"Moderne elektronsiche Musik hat ohnedies so wenig Dynamik, da macht das nix aus".

Imho schwache Meldun ;-)
 
Ist nicht so schlimm, wenn der Mixdown intern in moeglichst hoeher Aufloesung laeuft, du alle Spuren erst mal mit der maximal moeglichen Lautstaerke aufnimmst und dann im Sequenzer aussteuerst und automatisierst...
 
Muss es sich dann da um Audioaufnahmen ahndeln, damit die rechnung aufgeht?
Oder wie is das bei Midispuren?
Gesetzt dem Fall ich Hab beim Synth die maximal mögliche Lautstärke eingestellt, und regle jetz den Fader der betreffenden Midispur herunter. Wird dann die Synthlautstärke runtergeschraubt, und mit niedrigerem Pegel aufgenommen, oder fahrt man immernoch mit maximalem Pegel, der dann lediglich projektintern abgeschwächt wird?
 
Du meinst MIDI-Spuren bei VSTis? Ich denke da waere es besser mit der Mixer-Automation zu arbeiten, die ja auch mit Software-Instrumenten funktioniert, um die volle Aufloesung des Cubase Audio-Mixers nutzen zu koennen.
 
Ich mein eine stinknormale Midispur, die ich dann auf den Kanal einstell, auf dem mein Virus Patch is ;-).
Midispuren hat man ja auch im Cubase mixer.
 
Noe, normalerweise hast du reine MIDI-Spuren nicht im Audio-Mixer, aber der Virus TI verhaelt sich formal wie ein VSTi...
 
Man muss hier unterscheiden zwischen Auflösung in den Spuren und Auflösung bezüglich Mixdown.
Wenn du vorher über den Midi-Mixer das Signal drosselst wird die resultierende Audiospur, in diesem Fall Virus, geringer aufgelöst.
Wenn du möglichst hoch auspegelst und dann im Audiomixer den Kanal runterziehst, hast du eine größere Auflösung für die Audiospur erreicht.
Du bist also bis dahin besser dabei. Die Spur an sich ist höher aufgelöst, du regelst sie nur im Mixer runter.

Der Mixdown: Wenn du jetzt allerdings für den Mixdown die Spuren runterziehst, hast du natürlich einen Verlust. Nur den hast du immer, wenn du drosseln musst. Der Mixdown kann ja nur eine resultierende Mischung aus den jeweiligen Fadereinstellungen sein.

Das Optimale ist wohl nach wie vor, extern zu mischen. Da die Tiefe beim internen digitalen Mixdown mehr oder weniger verloren geht.

Wenn ich grad Mist geschrieben habe, bitte berichtigen
;-)
 
Der Wetterwechsel schafft mich mal wieder, aber ich hoffe ich bringe das trotzdem halbwegs verstaendlich rueber...

Der Cubase-Audio Mixer arbeitet intern mit Fliesskomma-Werten, auf diese Weise behalten auch leise Signale, sofern sie erst im Audio-Mixer reduziert werden, ihre volle Aufloesung. Voraussetzung dafuer ist, dass die Level beim finalen Mixdown, entprechend ihrer Groesse, also die kleinen Level zuerst, addiert werden. Mit etwas Glueck machen das die modernen Prozessoren vielleicht schon von ganz alleine... ;-)

http://de.wikipedia.org/wiki/Gleitkommazahl
 
Summa schrieb:
Der Wetterwechsel schafft mich mal wieder, aber ich hoffe ich bringe das trotzdem halbwegs verstaendlich rueber...

Na hoffentlich bleibt es jetzt warm, ich werde auch immer anfälliger ;-)

Summa schrieb:
Voraussetzung dafuer ist, dass die Level beim finalen Mixdown, entprechend ihrer Groesse, also die kleinen Level zuerst, addiert werden.
Bis zum Mixdown deckt sich das dann mit meiner Schilderung,
nur ab da gibt es eine Abweichung.
Das heißt es kommt nicht zu so hohen Verlusten, wenn zuerst die kleineren Level addiert werden.
Weil wohl kleinere Zahlen dementstprechend kleinere Brüche zulassen, ist das logisch nachvollziehbar.
Hat Cubase dafür eine intelligente Erkennung ? Also so eine Hirachivorgabe ?
Hört sich auf jeden Fall so an.
 
Liegt bei mir an der chronichen Bronchitis, scheint aber nicht ungewoehnlich fuer das Krankheitsbild zu sein, von daher mach' ich mir da keine groesseren Sorgen. Es nervt natuerlich wenn an solchen Tagen der Kopf nicht ganz so gut funktioniert...

Das heißt es kommt nicht zu so hohen Verlusten, wenn zuerst die kleineren Level addiert werden.

Genau, ich hatte vor Jahren mal eine recht einleuchtende Informatik-Vorlesung zu dem Thema besucht. Wenn man grosse und kleine Werte addiert bekommt man sofort Rundungsfehler...

Hat Cubase dafür eine intelligente Erkennung ? Also so eine Hirachivorgabe ? Hört sich auf jeden Fall so an.

Das musst du die Cubase Programmierer fragen, da SSE-Prozessoren gleich mit ganzen Tabellen arbeiten koennen, laeuft die Sortierung vielleicht sogar Prozessor intern. Aber ich hab' mich bisher zu wenig mit SSE beschaeftigt, um mehr als wilde Vermutungen anstellen zu koennen... ;-)
 
Summa schrieb:
Wenn man grosse und kleine Werte addiert bekommt man sofort Rundungsfehler...

Ich habe mir grade die Formelbeispiele unter Wiki angeschaut und das leuchtet natürlich ein.
Ich machs noch mal für Blöde, damit ich es auch kapier ;-)
Die kleineren Zahlen lassen sich kleiner Darstellen.
"Verschwindet" eine kleine Zahl durch Addition mit einer größeren in dieser, ist diese durch einen viel größeren Bezugspunkt ( große zahl/ Wert ) für sich gesehen weit von der Genauigkeit entfernt, die Optimal wäre.

SSE - ja ich weiß es auch nicht, kann mir aber auch vorstellen, dass das mehr Sache des Proz. ist. Cubase wäre dann wohl nur so eine Art Treiber.

PS: Der Kopf nervt immer am meisten, alles andere ist besser auszuhalten ;-) ohne SSE gehts auch beim Menschen nicht so gut. ;-)
 
Nicht so schnell ich komm nichtmehr mit ;-).

ALso ich hab im Cubase mixer zu den Midikanälen schon Fader drinn. Das sin allerdings genau die gleichen, wie die Volume Fader im Virus plugin.
Also die sind nicht gemeint, mit: Diese dann automatisieren?

Sondern die am besten immer auf maximum lassen, und dann erst das aufgenommene Audiomaterial runterregeln wie mans braucht?

Also so versteh ich das jetz, bitte korrigieren, wenn was nicht stimmt:
Ich muss also jede Midispur erst einzeln als Audio aufnehmen, das so laut wie möglich.
Denn Audiokanäle hab ich über USB ja sonst nur 2, die sich sämtliche patches teilen.

Audio aufnehmen geht dann, wenn man im USB rahmen bleiben will, entweder über einen Mixdown, oder über Direct Wire.


Hab ich das so richtig verstanden?
Wenn ja is das dann aber wohl erst beim finalsten mixing interessant, da ich ja durchs aufnehmen als audio viel flexibilität verlier, weil Midi eben flexibel ;-).

EDIT: btw. Gute besserung dem Grind ;-)
 
Britzel! schrieb:
Nicht so schnell ich komm nichtmehr mit ;-).

Ich auch nicht ;-)

Britzel! schrieb:
ALso ich hab im Cubase mixer zu den Midikanälen schon Fader drinn. Das sin allerdings genau die gleichen, wie die Volume Fader im Virus plugin.
Also die sind nicht gemeint, mit: Diese dann automatisieren?

Genau, hiermit regelst du quasi die Ausgangslautstärke des Klangerzeugers, also weniger Bit-Tiefe bei leiseren Signalen.

Britzel! schrieb:
Sondern die am besten immer auf maximum lassen, und dann erst das aufgenommene Audiomaterial runterregeln wie mans braucht?

Ja

Britzel! schrieb:
Wenn ja is das dann aber wohl erst beim finalsten mixing interessant, da ich ja durchs aufnehmen als audio viel flexibilität verlier, weil Midi eben flexibel ;-).


Ganz genau. So gut kenne ich Cubase nicht, aber mal folgender Gedanke. Du mischt nach wie vor über Midi-Mixer ab – dadurch kannst du am Sound jederzeit rumbasteln. Zum Schluß alles voll ausreizen und per Audiomixer mischen.
Jetzt wäre es doch prima, wenn sich die Daten der Midispuren auf die entsprechenden Audiospuren übertragen lassen würden.
;-)
 
Gern geschehen.

Ich meinte natürlich die Daten der Midi- und Audiokanalzüge ( Automatisierung, etc. ) und nicht die Audiodaten an sich – logisch – hast du wohl auch verstanden. ;-)

Doppelt hält besser – Gute Besserung auch von mir :streichel: ;-)
 
Waldorfer schrieb:
Ich meinte natürlich die Daten der Midi- und Audiokanalzüge ( Automatisierung, etc. ) und nicht die Audiodaten an sich – logisch – hast du wohl auch verstanden. ;-)

Jub hab ich so verstanden ^^ Ich weiss jetz auch nicht, ob man das in Cubase kann das übertragen.
 
Aus dem Buch

"Cubase SX/SL - Lösungen von A-Z"
________________________________

Der Mixer 479

Audio-Mixer-Funktionen im Inspector steuern 492
Mixer-Kanäle speichern und abrufen 494
Parameter auf mehrere Kanäle übertragen 498
Zwischen Mix- und Aufnahme-Setup umschalten 502
Subgruppen zur Lautstärke- und Panorama-Regelung einsetzen 508

Automation 541

Automationspunkte exakt setzen 543
Automation auf andere Parameter übertragen 547
Mixer-Automation mit Subgruppen vereinfachen 549
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Es scheint zu gehen und es gibt wohl wie immer mehrere Wege nach Rom ( über Umwege kommt man bei komplexen Programmen ja auch oft ans Ziel, wenn es direkt nicht geht - also vielleicht innerhalb des Inspectors kopieren, zusätzlich mit Subgeruppen für den Virus arbeiten, etc. )
Unter Mixer und Automation wirst du in der BDA entsprechende Infos bekommen, habe jetzt nur mal ein paar interessante Stichworte rauskopiert, zwecks Phantasieanregung, bzw. auch Kombinationsmöglichkeiten um den gesamten Ablauf auf deine mögliche Arbeitsweise zu optimieren.

Jetzt bist du am Zug ;-)
 
Ich hab nur gegoogelt nach "Cubase SX Mixer kopieren" oder so ähnlich, also
ich habe keine "Hardware" hier. ;-) kann also keine Buchbewertung abgeben.

Nur die einzelnen Kapitel stehen online, aus denen ich nach stundenlanger ( ok gelogen ;-) ) Zermarterung meiner grauen Zellen ( nicht gelogen :) ) rauskopiert habe,
was so in Etwa zu Lösungen führen könnte.

Viel Spass beim Forschen ;-)
 
Das sind so Fehler die Leute zum Summierer greifen laessen, weil sie noch wie zu Analog-Mixers Zeiten arbeiten...
Es koennte helfen leise Signale im Audio-Mixer der Sequenzer Software zu intepolieren, praktisch wieder aufzublasen. Der der Anti Alias-Filter der Audio-Karten wirkt da recht aehnlich...
 


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