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klar - irgendwo müssen die Einsparungen ja herkommen (obwohl ich eigentlich ganz gut mit dem Nymphes zurechtkomme). Dafür kannst du aber auch Velocity, Modwheel und Aftertouch auf quasi jeden Parameter legen - bin nicht sicher, wie es beim Bree mit Modulation aussieht.Der Nymphes ist aber ein PITA zu programmieren, der Bree ein Spaziergang im Park. Die Hardware ist von der Haptik schon ein ganz anderer Spassfaktor.
Alles andere hätte mich auch gewundert - aber was subjektiv "besser" ist, ist natürlich immer Geschmacksache.Die unterscheiden sich doch deutlich im Klang
für den Bree6 wurde aber iirc die Keyboardversion sogar vor dem Rack angekündigt, oder irre ich mich?Wie mans macht als Firma, immer schreit einer
den muss ich dann ganz offensichtlich auch noch einmal ausprobieren. Der Bree6 hat mir schon sehr gefallen, war mir nur etwas zu limitiert.Ganz klar die DNA vom E7, nur halt halb. Oder besser ein Teil davon.
Ich glaube, der e7 hat außer dem Offensichtlichen (zwei Oszillatoren und so) vor allem auch bei den Feinheiten die Nase vorn, wenn es zum Beispiel darum geht, den Stereo-Spread von der Velocity modulieren zu lassen und solche Sachen.Der E7 hat das OSC Paket zweimal und dazu 3 LFO´s und eine Stimme mehr.
Ich sollte mal ´ne Demo machen... halt, nicht nötig, Matt Johnson hat eine gemacht.
Einen ähnlichen Eindruck hatte ich auch nach den ersten Starsky Videos. Gut zu wissen, dass das Teil real musikalisch so gut nutzbar ist. Steht schon auf meiner Shopping List. (finde das Blau auch sehr schön)Hab jetzt doch einen. Ich glaube ich brauchte etwas das mich über den defekten Artemis tröstet.
Letzte Woche bei Enlo-1 in Italien bestellt, heute angekommen. Getestet, sofort happy. Irgendwie ist das Ding die Perfektion der Einfachheit, und schafft es dabei richtig gut zu klingen. So ein etwas rauher/grober Analogsound, der trotzdem extrem angenehm mit Präsenz rüberkommt.
Hab noch nie so ein angenehmes PWM gehört. Da merkt man fast nicht dass da keine 2 Sägezähne arbeiten. Das einzige was ich in dem Zusammenhang vermisse ist dass man keinen zweiten OSC mit quinte oder septime einsetzen kann. Aber sonst? Der Apparat klingt weich und schwebend wenn man das will.
Er ist genau so klicky wie der E7, das heisst steht der AMP ENV attack auf 0, gibt es so ein leichtes Klicken beim Anschlag. Das geht weg wenn man es im einstelligen Bereich hochdreht, Sound ist aber immer noch sofort da. Kann man beim Sounddesign gewollt benutzen.
Chorus ist deutlich besser als beim E7, leider gibt es nicht mehr so viel Optionen beim Delay wie bei letzterem.
Mein Ersteindruck: Damit kann ich SOFORT anfangen Musik zu machen, ohne groß Soundsets programmieren zu müssen. Instant classic analog feel ohne Gedöns. Würde auch ausgezeichnet in ein Liveset passem, ist SO handlich und solide. Nicht dieses Plastiki-Fummelzeug von Roland mit Minilinken, USB Verstromung, und 3,5mm Midiadaptern. Das hier ist richtige bühnentaugliche Hardware und nur wenig größer.
Midi Sync von LFO und Delay und Schnelligkeit von PRGchanges muss ich noch testen. Der E7 war da vorbildlich eingeloggt und präzise/schnell. Ich würde mal hier dasselbe erwarten. Sind schliesslich eng verwandt so wie das aussieht.
Ich hoffe der E7 bekommt noch den gleichen Chorus...
Bisheriges Fazit: Für die Zielgruppe die sowas sucht kann ich es nur empfehlen. Bin mehr begeistert als ich es erwartet hätte.
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