Günstige PC-Builds für den kleinen Geldbeutel

[Martin Kraken]

Ich suche immer wieder günstige aber dennoch gute PC builds für Menschen mit kleinem Geldbeutel zum Musik machen. Wie weit runter kommt man und was sind die besten Komponenten?
Hier ein Mindfactory Vorschlag (Stand 29.7.22) von mir

Ryzen 5600g Box mit Lüfter = 145 Euro
16GB G.Skill Trident Z RGB DDR4-3600 DIMM CL16 Dual Kit = 116 Euro
MSI B550-A Pro AMD B550 = 120 Euro
be quiet! Silent Base 600 gedämmt Midi Tower = 115 Euro
500 Watt be quiet! Pure Power 11 CM Modular 80+ Gold = 65 Euro

= 561 Euro

Alternativen
5700g = + 100 Euro
32 GB RAM = + 70 Euro
1 TB SSD = + 80 Euro

Jetzt die absolute Sparvariante mit den billigste Komponenten

Ryzen 5600g Box mit Lüfter = 145 Euro
16GB G.Skill Aegis DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit = 52 Euro
Chieftec Elox HT-01 Mini Tower 350 Watt schwarz + Lüfter = 85 Euro
MSI B550M-A Pro AMD B550 So.AM4 Dual Channel DDR4 mATX = 80 Euro

= 362 Euro

1 TB SSD = + 80 Euro

Wenn man noch ein altes Gehäuse auftreiben kann wirds noch billiger. Einzig das Gehäuse mit Netzteil ist hier eher nicht so gut, der Rest ist immer noch top und reicht für Musikproduktion und selbst für ein bissel Zocken aus. Natürlich braucht man noch einen Bildschirm für ca. 150 Euro.

 

[matte605]

Okay ich spiel mal mit

Prozessor Intel® Core™ i3-12100, Prozessor	1	€ 138,90	€ 138,90
Mainboard Biostar H610MX-E, Mainboard	1	€ 94,90	€ 94,90
Arbeitsspeicher Corsair DIMM 16 GB DDR4-3600 Kit, Arbeitsspeicher	1	€ 69,90€ 61,90	€ 61,90
Festplatte (SSD) Kingston NV1 500 GB, SSD	1	€ 45,79	€ 45,79
Gehäuse Thermaltake H330 TG, Tower-Gehäuse	1	€ 39,99	€ 39,99
Netzteil Inter-Tech Argus BPS-500 500W, PC-Netzteil	1	€ 44,99	€ 44,99

€ 426,47

Preis/Leistung von dem i3 ist wirklich nicht schlecht, das ist ein Quadcore mit sehr guter Single Core Performance.

 

[Mr. Roboto]

Ich persönlich habe auch ca. 15 Jahre lang meine PC selbst zusammengebaut. Hat auch Spaß gemacht. Mittlerweile würde ich so etwas nie wieder machen. Erstens weil ich eh' nur noch Notebooks/Convertibles kaufe, zweitens weil mir das viel zu zeitaufwendig ist, drittens weil man da mittlerweile nichts mehr spart (jedenfalls nicht mehr als 50 Mücken) und viertens, zugegebenermaßen, weil ich es mit mittlerweile leisten kann.

Allerdings verstehe ich eure Begeisterung für diese Thematik. Kann ich nachvollziehen. So etwas hat mir früher auch immer sehr viel Spaß gemacht. Hatte mal eine zeitlang einen der schnellsten Tower-PCs (AMD) die man zu der Zeit haben konnte hier unter meinem Schreibtisch stehen, nur als Linuxserver. Hatte Spaß gemacht das Teil zu designen und zu bauen (incl. des Einkaufs der verschiedenen Komponenten in zig Shops).
Das Teil steht immer noch da. Das letzte mal habe ich das Ding glaube ich vor 12 Jahren angeschaltet.

Macht doch mal so einen Thread für Notebooks. Interessiert wahrscheinlich mehr und man kann sich da auch tolle System zusammenbasteln. Man kann natürlich auch einfach z.B. bei Schenker oder so bestellen.

 

[olutian]

amd mit suffix g und intel mit suffix u oder g7 ist schonmal ganz schlecht. weil das stromsparende cpu´s sind.

also g und u, der g7 ist einfach nur low. wenn du in word briefe schreibst, oder exel machst, mag das reichen. aber nicht zum musik machen.

ein amd bulldozer mit 8 cores, hat etwa die perfomance eines i7 mit 4 cores (3. - 4. gen)

amd hat zwar mit ryzen aufgeholt. aber amd ist eher für games interessant. im musikbuis ist intel die bessere wahl.

zudem hat man beim pc selber schrauben oft pech, weil z.b. der ram nicht mit dem mainboard kompatibel ist.

da muss man schon seeehr genau recherchieren, damit alles reibungslos läuft. ich würde auch nicht mehr selber schrauben.

 

[Mr. Roboto]

zudem hat man beim pc selber schrauben oft pech, weil z.b. der ram nicht mit dem mainboard kompatibel ist.

da muss man schon seeehr genau recherchieren, damit alles reibungslos läuft. ich würde auch nicht mehr selber schrauben.

Sehr geil, das sind so die Klassiker, kenne ich von früher. Wenn man Pech hat kommt's am Ende teurer.

 

[matte605]

Ich persönlich habe auch ca. 15 Jahre lang meine PC selbst zusammengebaut. Hat auch Spaß gemacht. Mittlerweile würde ich so etwas nie wieder machen. Erstens weil ich eh' nur noch Notebooks/Convertibles kaufe, zweitens weil mir das viel zu zeitaufwendig ist, drittens weil man da mittlerweile nichts mehr spart (jedenfalls nicht mehr als 50 Mücken) und viertens, zugegebenermaßen, weil ich es mit mittlerweile leisten kann.

Ich persönlich kaufe seit 15 Jahren eigentlich nur noch Macs, mein letzter PC ist von 2014 und ausschließlich zum zocken (alle paar Monate mal). Wurde nur gerade von einem Bekannten gefragt was man denn so nehmen kann heutzutage, ansonsten hätt ich hier auch keine Ahnung. MeinEmpfehlung für einen Musikcomputer wäre dann auch: M1 Mac (iMac, Mac mini oder halt ein Notebook).

 

[olutian]

@matte605 - wenn man geld wie heu hat, kann man das machen.

 

[laux]

Baue meinen Haupt-PC immernoch selbst zusammen, meistens so, dass man damit aktuelle Spiele auch zocken kann.
Das Gehäuse und Netzteil, evtl. noch Lüfter wird meistens mit verwurstet und dann spart man schon ein wenig. Aber eigentlich ist es just for fun.

zudem hat man beim pc selber schrauben oft pech, weil z.b. der ram nicht mit dem mainboard kompatibel ist.

Das umgehe ich, indem ich bei Alternate den kompletten PC zusammenstelle und dann die Komponenten woanders kaufe
Früher hatte ich auch mal Ahnung von den Bauteilen, aber mittlerweile bau ich mal alle 5 Jahre was zusammen und hab keinen Plan mehr, was es aktuell so am Markt gibt.

 

[olutian]

@laux das ist aber gemein aber guter tipp!

übrigens, der erste amd prozessor K5 kam 1996 raus. im selben jahr wie die vst schnittstelle.

der erste intel prozessor 4004 kam 1971 raus. und nun ratet mal, welcher hersteller besser für musikproduktion geeignet ist. ^^

 

[fanwander]

wenn man geld wie heu hat, kann man das machen.

"Wer billig kauft, kauft zweimal."
oder genauer:
"Ich habe zu wenig Geld um mir Billigkram leisten zu können".

 

[olutian]

"Wer billig kauft, kauft zweimal."

mein samsung notebook läuft seit 10 jahren. und für mich sind die 1100 euro nicht wenig gewesen, geschweige denn billig.

da merkt man gleich wer geld wie heu hat...

 

[Martin Kraken]

Okay ich spiel mal mit

Prozessor Intel® Core™ i3-12100, Prozessor	1	€ 138,90	€ 138,90
Mainboard Biostar H610MX-E, Mainboard	1	€ 94,90	€ 94,90
Arbeitsspeicher Corsair DIMM 16 GB DDR4-3600 Kit, Arbeitsspeicher	1	€ 69,90€ 61,90	€ 61,90
Festplatte (SSD) Kingston NV1 500 GB, SSD	1	€ 45,79	€ 45,79
Gehäuse Thermaltake H330 TG, Tower-Gehäuse	1	€ 39,99	€ 39,99
Netzteil Inter-Tech Argus BPS-500 500W, PC-Netzteil	1	€ 44,99	€ 44,99

€ 426,47

Preis/Leistung von dem i3 ist wirklich nicht schlecht, das ist ein Quadcore mit sehr guter Single Core Performance.

Der I3 ist gut. Wenn man noch ein Gehäuse mit Netzteil hat, dann kann man echt für richtig wenig Geld einen guten PC zusammenbauen.

amd mit suffix g und intel mit suffix u oder g7 ist schonmal ganz schlecht. weil das stromsparende cpu´s sind.

also g und u, der g7 ist einfach nur low. wenn du in word briefe schreibst, oder exel machst, mag das reichen. aber nicht zum musik machen.

ein amd bulldozer mit 8 cores, hat etwa die perfomance eines i7 mit 4 cores (3. - 4. gen)

amd hat zwar mit ryzen aufgeholt. aber amd ist eher für games interessant. im musikbuis ist intel die bessere wahl.

zudem hat man beim pc selber schrauben oft pech, weil z.b. der ram nicht mit dem mainboard kompatibel ist.

da muss man schon seeehr genau recherchieren, damit alles reibungslos läuft. ich würde auch nicht mehr selber schrauben.

Ne, der 5600g ist ein Desktop CPU mit integrierter Grafikeinheit. Etwa so schnell wie ein AMD Ryzen 7 3700.

 

[fanwander]

mein samsung notebook läuft seit 10 jahren. und für mich sind die 1100 euro nicht wenig gewesen, geschweige denn billig.

da merkt man gleich wer geld wie heu hat...

Da hat mein Rechner auf dem ich schreibe, und der genauso alt ist wie Deiner (Marke kannst Du Dir denken) genau das gleich gekostet: gebraucht gekauft, ein Jahr nach Deinem (15", SSD, 16GB)
Ist aber OS seitig OffTopic hier.

Allerdings gilt das Prinzip "Ich habe zu wenig Geld um mir Billigkram leisten zu können" auch für PCs

 

[Martin Kraken]

Da hat mein Rechner auf dem ich schreibe, und der genauso alt ist wie Deiner (Marke kannst Du Dir denken) genau das gleich gekostet: gebraucht gekauft, ein Jahr nach Deinem (15", SSD, 16GB)
Ist aber OS seitig OffTopic hier.

Allerdings gilt das Prinzip "Ich habe zu wenig Geld um mir Billigkram leisten zu können" auch für PCs

Der erste Build sind alles top Markensachen, wenn es dir darauf ankommt. In einem 300 Euro teureren Fertig-PC sind definitiv schlechtere Qualität verbaut, egal welcher Hersteller. Die wollen ja auch verdienen. Klar, für ein Profistudio würde man vielleicht ein PC für das 10fache kaufen, aber der kann dann auch nur ein wenig mehr. Für Hobbymusik sind die Builds absolut ausreichend und können sogar je nach Bedarf erweitert werden. Man sollte bedenken, der 5600g ist für 145 Euro fast doppelt so schnell wie ein 400 Euro CPU von vor 5 Jahren und auch noch inklusive Grafikeinheit. Mit den Profimusikmaschinen von vor 5 Jahren für 5.000 Euro konnte man auch gute Musik machen, wenn ich jetzt sowas für 500 Euro bekomme, wird das für die meisten Hobbymusiker wohl reichen.

 

[monophonK]

Die AMD 5600G oder 5700G haben Vorteile was die Latency anbelangt jedoch einen reduzierten Level 3 Cache. Die Grafikeinheit ist gegenüber Intel brauchbar d.h HD-Games oder Plugins welche GPU DSP unterstützen sind möglich.

Für Builds bei welchen der Geldbeutel eine grosse Rolle spielt meiner Meinung nach unschlagbar.

 

[matte605]

Man sollte bedenken, der 5600g ist für 145 Euro fast doppelt so schnell wie ein 400 Euro CPU von vor 5 Jahren und auch noch inklusive Grafikeinheit.

Der 5600g ist etwa 30% schneller als mein 2015 für EUR 350 gekaufter i7 4790K.

UserBenchmark: AMD Ryzen 5 5600G vs Intel Core i7-4790K

 

[Knastkaffee_309]

16GB G.Skill Trident Z RGB DDR4-3600 DIMM CL16 Dual Kit = 116 Euro

Geht günstiger
Corsair Vengeance 3600 Mhz Kit mit 2x 8GB für AMD -> ~100€
Für Intel kost das Kit 70€ oder so

Und wenn´s richtig güsntig sein soll -> Ebay Kleinanzeigen

 

[Michael Burman]

Denkt ihr dabei auch daran, wie leise das System werden soll? Wie laut ist das Netzteil, wie laut CPU-Lüfter, wie laut Gehäuse-Lüfter. Energie-Effizienz bzw. Strom-Aufnahme insgesamt?

 

[Knastkaffee_309]

Denkt ihr dabei auch daran, wie leise das System werden soll? Wie laut ist das Netzteil, wie laut CPU-Lüfter, wie laut Gehäuse-Lüfter. Energie-Effizienz bzw. Strom-Aufnahme insgesamt?

Was das angeht, so bietet sich eine TDP 65W CPU an, sowie die passiven Netzteile von Seasonic "Focus Platinum"

 

[Martin Kraken]

Geht günstiger
Corsair Vengeance 3600 Mhz Kit mit 2x 8GB für AMD -> ~100€
Für Intel kost das Kit 70€ oder so

Und wenn´s richtig güsntig sein soll -> Ebay Kleinanzeigen

Ist aber ein 18er clock kit.

Der 5600g ist etwa 30% schneller als mein 2015 für EUR 350 gekaufter i7 4790K.

UserBenchmark: AMD Ryzen 5 5600G vs Intel Core i7-4790K

Laut passmark hat der ne Score von 8.000 und der 5600g von fast 20.000. Das ist mehr als 50%. Im Alltag wirds wohl so 30-40% sein. Man darf nicht vergessen, dass da halt die Grafikeinheit gleich mit drin ist.

Denkt ihr dabei auch daran, wie leise das System werden soll? Wie laut ist das Netzteil, wie laut CPU-Lüfter, wie laut Gehäuse-Lüfter. Energie-Effizienz bzw. Strom-Aufnahme insgesamt?

Nicht sehr laut. Der erste Build hat ein gedämmtes Gehäuse mit Bequit Lüfter und Bequit Netzteil. Die heißen nicht umsonst so. Im Gegensatz zu 2015er Maschinen wahrscheinlich von der Lautstärke ein Witz. Klar, kein M1, aber die Geräusche dürften sich im Rahmen halten. Die ganz billigen Builds dürften lauter sein, weil das halt kleine Gehäuse sind mit 1 oder 2 Lüftern.

 

[Knastkaffee_309]

Ist aber ein 18er clock kit.

Die Unterschiede merkst du im DAW Betrieb nicht.

 

[Knastkaffee_309]

passmark

MMn ist Geekbench der Benchmark, der der Relation zum DAW Betrieb am nächsten kommt.

 

[Knastkaffee_309]

Nicht sehr laut. Der erste Build hat ein gedämmtes Gehäuse mit Bequit Lüfter und Bequit Netzteil. Die heißen nicht umsonst so

Zwischen lautlos und nicht sehr laut ist ein großer UNterschied und nicht nur der aus marketinggründen gewählter Markenname.
BeQuiet Netzteile sind nicht leise, der Lüfter läuft durchgängig und wenn es so ein Netzteil sein soll, dann so effizient wie möglich.
Nicht silber, nicht gold, sondern Platinum oder höher, um Abwärme niedrig zu halten

 

[Martin Kraken]

Zwischen lautlos und nicht sehr laut ist ein großer UNterschied und nicht nur der aus marketinggründen gewählter Markenname.
BeQuiet Netzteile sind nicht leise, der Lüfter läuft durchgängig und wenn es so ein Netzteil sein soll, dann so effizient wie möglich.
Nicht silber, nicht gold, sondern Platinum oder höher, um Abwärme niedrig zu halten

Naja, ich würde mal sagen DA-X z.B. verbaut keine besseren Netzteile in seinen Musik-PCs. Den Unterschied zwischen Gold und Platin merkt man sowieso nicht, weil die bei geringer Auslastung ab Bronze relativ ähnlich sind. Das Ding hat eine 65 Watt CPU und sonst nix, da kommt man vielleicht in der Spitze auf 80-90 Watt. Es gibt ja kaum 300 Watt Bronze Netzteile. Vielleicht kann man ein 400 Watt Bronze nehmen, dann spart man sogar noch.

Von den Be Quiet -Sachen kann ich nur positives berichten. Nicht umsonst verkauft Mindfactory davon am meisten, genauso wie die Gehäuse. Aber man kann ja auch ein Seasonic und ein anderen Tower nehmen, kostet etwas das selbe.

MMn ist Geekbench der Benchmark, der der Relation zum DAW Betrieb am nächsten kommt.

i7 4790K (Preis 2015 = 350 Euro)
Single-Core Score 1024
Multi-Core Score 3664

Ryzen 5600g (Preis 2022 = 150 Euro)
Single-Core Score 1597
Multi-Core Score 7859

Der I3 ist im single core etwas schneller, aber langsamer im Multicore.

 

[Michael Burman]

Spielen da irgendwie noch Chipsätze eine Rolle, wie performant Audio-Interfaces arbeiten, sprich welche Latenzen erreicht werden können? Von DA-X erwartet man z.B., dass die Rechner für Audio-Anwendungen und Ähnliches besonders gut geeignet konfiguriert werden.

 

[Martin Kraken]

Spielen da irgendwie noch Chipsätze eine Rolle, wie performant Audio-Interfaces arbeiten, sprich welche Latenzen erreicht werden können? Von DA-X erwartet man z.B., dass die Rechner für Audio-Anwendungen und Ähnliches besonders gut geeignet konfiguriert werden.

Denke, da kauft man auch den Service. Wenn man ein Studio hat, dann will man sich nicht mit Mindfactory rumärgern, wenn was kaputt ist. Die Dinger sind halt getestet und wenn was wirklich nicht läuft bieten die bestimmt guten Service, der sich mit Audio auskennen. Aber die Preise sind natürlich ordentlich. Besondere Audio-Chipssätze gibts eigentlich nicht.

 

[eeeeeeeeeeeeeeee]

Billige PCs gibt es wie Sand am
Meer.

detected

 

[Kevinside]

Da-x ist echt top…

 

[olutian]

also mal schauen wenn intel im herbst mit raptor lake kommt

 

[Martin Kraken]

und AMD kommt mit 5nm 7000er Generation. Wenn dann die 5000er nochmal im Preis fällt, sind die wahre Schnäppchen. Irgendwo ein altes Gehäuse mit Netzteil aufgabeln und ein Rechner mit 5600g für 250 Euro bauen. Das würde mir Spaß machen.