Hallo, bin neu und suche modular synthesizer system.

I

ionman

.
Hallo liebe Synthesizerfreaks,
ich bin schon seit langem basteln mit Reason und dem Subtractor
u. Maelstrom recht erschöpft. Man kriegt was vernünftiges raus aber
so wie ich mich umhöre scheint ein Analoger Synth der Software
weit überlegen zu sein. Zumal mag ich den warmen und
organischen klang.
Mit den Software Synths bin ich leider schon an die Grenze
gegangen. :roll:

Seitdem ich die ersten male ein Analoges System gehört habe wie
einen MiniMoog oder das Modularsystem von Syn....com, suche ich
nach einem Basissystem für meine Zwecke um auch mal in den
Genuß des Modular zu kommen. Meine Idee wäre das Einstiegssystem
von Synt....com für Rund 1400 dollar...umgerechnet glaube so
1100 teuronen.
Meine Frage wäre was ich aufjedenfall brauche und worauf ich
eher verzichten kann und ob es günstere alternativen gäbe?

weil beim bestellen kommen natürlich Steuern drauf
(verdammter Halsabschneiderstaat :evil: )
und die Firma hat ihren Sitz in den USA. Hier in D werden die
Doepfer angeboten aber würde ich damit einen ähnlichen Klang
wie mit dem System aus USA erreichen?
Hätte vor das Modular an ein Space Echo o.ä. zu hängen und ein
bisschen Feedback hineinbringen...mit quitschern, kreischern.
Ginge aber natürlich vorerst ohne.
Hoffe ich kriege bald eine Antwort und einige Empfehlungen und
Tipps. Wäre im Vorraus schon sehr dankbar für eine Antwort.

Gruß

ionman
:)
 
Dotcom ist ok, es ist sicher das günstigste Modularteil in "http://www.sequencer.de/syns/moog Moog"-Größe.

Hab aber schonmal hier ein kleines Basisinfodings:

modula

und generell http://sequencer.de/synth/index.php/Analoge_Steuersignale CV + Gate.

Dort findest du auch eine Liste mit Modularsystemen. Es gibt ja schon einige davon.

Erstmal so als Erstpaket.

http://www.sequencer.de/syns/doepfer Döpfer klingt anders, nicht wie Dotcom. Es gibt sehr viele Module. Wenn du allerdings den http://www.sequencer.de/syns/moog Moog Sound willst, wäre der Dotcom mit Sicherheit passender, ich meine eher treffend. Ein http://www.sequencer.de/syns/moog Moog Voyager könnte auch sowas wie eine Basis werden, allerdings ist der selbst nicht modular, aber hat ne Menge Interfacekram. Es gibt noch andere Alternativen. Auch digitale wie www.sequencer.de/syns/clavia Clavia G2 und der kommende www.sequencer.de/syns/arturia Arturia Origin.

Ja, sie alle haben einen Grundsound. Aber generell kann man natürlich da einiges mit anstellen und Bandechos sind kein Problem, man darf alles.

Du kannst locker 23% Rechnen zu den Dotcompreisen für Zoll,Steuern und Transport. Dennoch waren die Module immer recht günstig. Arbeite selbst mit einigen. Allerdings als Ergänzung zum http://www.sequencer.de/syns/moog Moog..
 
Du kannst locker 23% Rechnen zu den Dotcompreisen für Zoll,Steuern und Transport. Dennoch waren die Module immer recht günstig.

Durch den schwachen Dollar relativiert sich das aber wieder um ein gutes Stück.
 
Super Tipp: Für den Einstieg zu einem Oszillator zu raten, der zZt. gar nicht erhältlich sein dürfte!

Den AFG außen vor, die Livewire-Module sind oft nichts anderes ein 2 (oder 3?) Module kombiniert und können daher mit einem mod. System ohnehin emuliert werden.

Zur ursprüngl. Frage: Modulare Synth. ist vermutl. die teuerste Art, Musik zu machen. Es wäre daher immer schön, wenn Du Dir ein System mal *in Ruhe* anhören könntest. Eine Reise nach Berlin zu Schneiders Büro könnte sich daher lohnen. Obwohl die auch nicht alles haben.

Doepfer ist vom Preis/Leistungsverhältnis natürlich ungeschlagen und die Modulvielfalt macht es schwierig, ein allgemeines Statement abzugeben. Ich hatte mal fast 3 G6 Rahmen voll mit (überwiegend) D-Modulen und habe sie jetzt fast alle verkauft.

Anfangs fand ich es toll, dass die Module so winzig waren, da der Rackplatz so teuer ist und man viele Module in einen Rahmen kriegt, doch ab einer bestimmten Größe meines Systems hat es mich nur noch genervt. Es war unübersichtlich und fummelig. Das Arbeiten an einem komplexen Patch hat mir jeden Spaß genommen.

Inzw. habe ich vor allem Blacet und DIY-Module. Das Layout der Blacet-Module ist etwas großzügiger und (fast) alle Module sind von ihren Funktionen sehr clever ausgelegt. Wenn Du Löten magst, als DIY ist Blacet auch nicht so teuer.

=> Gerade, weil ein mod. System so teuer ist, solltest Du versuchen für Dich zu klären, an welcher Benutzeroberfläche Du langfristig mit Spaß arbeiten kannst und willst.

=> Doepfer hat bisher sehr viele CEM-Chips verarbeitet, d.h. sie klingen teilw. ähnl. wie die klass. Monosynths: Pro One; SH101. Allerdings geben D.s VCAs dem Klang eine andere Richtung, d.h. ggf. lieber einen Analogue Systems oder Cwejman VCA, wenn Du den genannten Sounds nahekommen möchtest. Allerdings wird die Prod. CEM-basierten Module teilw. eingestellt, da die Chips immer schwerer zu kriegen sind.

=> Sollte Moog das klangl. Vorbild sein, dann ist D ungeeignet. Lieber .com oder MOTM (= teuer und evtl. lange Wartezeiten).

Ansonsten sind alle Basissysteme (ob D. A.Sys oder .com) sinnvoll zusammengestellt und als Ausgangsbasis - sei es zum Bentutzen oder für eigene Konfigurationen - geeignet.
 
Dotcom ist auch sehr bodenständig. Wäre also kein Problem. Es ist in jedem Falle ein guter Einsteig, oder ein gebrauchtes Formant-System? Die sind idR recht billig.
 
schau dir mal die mos-lab sachen an. ich bin damit mehr als zufrieden.misch es dann noch mit synth...... com und den ausgefalleren motm teilen und du bist für´s erste bedient. das gehäuse würde ich selbst zimmern da sparst du einiges.
 
Ich rate dir, fange klein an und lasse dein Modularsystem dann wachsen, ich wollte mir zuerst auch ein kleines Dot.com Systemchen mit zwei Oszis kaufen, habe aber dann in Deutschland ein großes für ein paar Kröten mehr bekommen und auch gleich zugeschlagen. Am Anfang war ich mit dem Teil erst mal überfordert aber jetzt gehts so. Was ich am meisten an diesem Teil liebe ist sein Sequenzer.

Ach ja noch was, ein herzliches Willkommen im Club der Knöpfchendreher :D
 
am besten du gehst mal auf Youtube und schaust dir einige Videos an, guggst wie die Dinger sich alle so anhören und wie sie benutzt werden.
So findest du einfacher zu deinem "Ding"
Klanglich sind die Hersteller teils sehr unterschiedlich und joa, der Preis ist natürlich auch sone Sache. Ist halt ein Unterschied ob man für einen Osci 500 Steine oder 250 zahlt.
Modular ist auch starke Geschmackssache, der eine steht voll auf .com der andere eher auf Cwejman.
Ist immer eine Frage was man sucht wie bereits gesagt wurde.
Wenn man das nicht genau weiss - sich die versch, Modulare mal anhören und sich wegen der Haptik Gedanken machen ( Doepfer Mini-Jacks oder Moog Format )

Doepfer ist halt ziemlich günstig und wird in DE produziert, hat eine riesige Vielfalt an Modulen und es gibt auch viele andere Hersteller welche man mit einbauen kann ( Cwejman, Plan B, Harvestman und und und )
Kaum Wartezeiten, gut Preise, großer Vorteil.

Ich habe auch angefangen mir ein Modular zusammenzubauen, in meinem Fall Doepfer, da gut verfügbar, und es einfach geile Module gibt zu guten Preisen. Aber ich werde mir zum Beispiel auch hier einen AFG von Livewire holen, dort die ADSR/VCA von Cwejman usw.

Eurorack ist halt sehr flexibel gestaltet was Hersteller und Module angeht.
Und es braucht nicht soviel Platz ( was bei mir eine Rolle spielt ; ) )

just my 2 cents
 
Wunder dich aber bei Youtube nicht über den vollkommen motivationslosen Mist und den 64bps Supersound ;-) Geh davon aus, dass das nur im schlimmsten Falle so klingt.
 
Ja :hallo: erstmal :D

Soso Du willst in den Club der Beklopten - na dann :twisted:

DotCom ist schon mal ein guter Start keine Frage (grosse 5HE sind eh besser ;-) als das zwergen Zeuch ;-) ;-) ). Und hat den Vorteil Roger liefert zügig (was bei den Anderen MOS-LAB, CotK etc. manchmal etwas nervig werden kann - ich kann Dir sagen ... :? ).

Wie schon gesagt wurde fang klein an 2/3 VCO's, ein Filter, VCA und ENV. Paar, kann schon spass machen und ist überschaubar.

DotCom lässt sich auch gut mit CotK (Super Teile nur warten muss man manchmal können), Curetronic (wenn die Optik nicht stört), MOS-LAB und andern prima mixen.

Aber (sach ich immer) Vorsicht das macht SÜCHTIG
 
Moogulator schrieb:
Wunder dich aber bei Youtube nicht über den vollkommen motivationslosen Mist und den 64bps Supersound ;-) Geh davon aus, dass das nur im schlimmsten Falle so klingt.

Jo das stimmt allerdings, da gibts nen haufen mist, aber auch ein paar gute Sachen. Aber man kann sich ein Bild vom Klang machen, auch wenn die Beispiele schlecht sind.

Im Modularen Bereich gibts viele Leute die einfach nur Noise machen, geblubber, gekrache und gezwitscher - musste da teils schon die Augen verdrehen was die sich geben - also alles andere als musikalische Dinge.
Hatte mal n Video gesehen, da saß ein Typ in aller Seelenruhe vor Publikum mit einem Modularen Synth und produzierte einfach nur krach, und 30 Leute sitzen da und geben sich das - da dacht ich mir nur, was geht ab?! :lol:

Wenn es um Modular geht lohnt es sich auch zum Beispiel auf www.modularsynth.net zu schauen ( Moogulator: hoffe du nimmst mir das nicht übel ; ) )
Für Infos und Demos zu bestimmten Modulen eine gute Quelle, angemerkt soll aber werden dass dort die meisten Amis sind, entsprechend schwören die meisten dort zum Beispiel auf Plan B - was hier nicht so gut zugänglich ist, aber natürlich auch viel anderes.
Auf jedenfall einen Blick wert.
 
Findest du? Ich finde die Sachen mit dem Cam-Sound und dann noch durch Youtube eher besser als nix, aber als echte Entscheidungshilfe für Module eher nicht geeignet, vielleicht um deren Funktion kennenzulernen. Das machen manche ja bereits, dass sie sowas zeigen.

Links: Natürlich kannst du hier links setzen, das ist normal. Außerdem finden die Leute ja selbst wie viel hier oder woanders abgeht und was sie interessiert. Also kein Problem.

Sehe idR die Dinge als Ergänzung, zB auch Electro-Music und ihre große G2-Base.
 
Ich meinte nicht die Sound-Qualität selbst, sondern die gezeigten "Musik-Produkte" an sich - es gibt sehr viele die haben wirklich garkeinen Schimmer was die da machen und dann kommt einfach nur Müll raus.
Und davon gibts sehr viel auf Youtube - was schnell abschreckend wirken kann.
Achja, und es gibt viele die auf diesen, in meinen Augen, Müll stehen.
Is nurnoch krass was man zum Beispiel in dem ModularSynth.net Forum zu hören bekommt. Dass die Leute kein dröhnen im Kopf bekommen wenn die sich das Lautstark geben wundert mich :lol:

Auch wenn die Sound-Qualität an sich nicht so toll ist, so hört man die klanglichen Unterschiede der Synths doch sehr deutlich wie ich finde.

http://www.youtube.com/watch?v=SQYgzkJfjcM

ist n .com ( der Herr hat noch andere coole Videos online )

http://www.youtube.com/watch?v=UQu8zbDZG6Y

Cwejman


grosser Unterschied wie ich finde, und es kann keiner wie der andere.
Das Cwejman Vid mag ich sehr, die Attack ist einfach nurnoch a watschn ins Gsicht :twisted:
.com auch cooler Sound, aber nicht das was ich Beispielsweise wollte, so vom Klang her.
- starke Geschmackssache :!:
 
Ja wow...vielen dank erstmal für die Zahlreichen Tipps und Antworten
, hätte da nicht mit gerechnet. Wie man sieht ist man bei den Knopfdrehern gut aufgehoben ;-)
Als Beispiel für den dot com habe ich folgendes gefunden...

http://www.youtube.com/watch?v=YP_XG08JHyw

zwar manchmal verspielt und die skalen sind nich perfekt und viel
echo aber ich finde dennoch das klingt ziemlich gut...vor allem die
tiefen klingen fies. Was ich mir überlegt habe ist das Basissystem und
als nächstes ist ein Q 150 transistorfilter für 190 dollar dran. für
den kaufplan mit 120 dollar monatlich habe ich zu wenig geduld...
ich meine ganz oder garnicht. 12 monate warten bis man das
halfstack zusammen hat ist eine tortur.
Das Basissystem ist zudem auch besser weil ich mich unter den
kabeln und knöpfen erstmal zurecht finden muss und das potenzial
der halben portion ausschöpfen. Ich würde sagen besser man kennt
sich mit 5 modulen gut aus anstatt man 10 module hat und nicht weiss
wo man jetzt drehen soll.

Finde vom Sound her kommt es dem Moog sehr nah und ich mag
den klang bisher sehr...auch von anderen videos eines dot com's...
würde eigentlich auch sehr gerne synthtest's von doepfer und
Mos-Lab u.ä. hören aber da gibts nur sequencergedudel....keine
improv :?

@island: meiner meinung nach sollte es auch überschaubar bleiben
und das ist es beim dot com teil aufjedenfall....vor allem die robusten
knöpfe und chinch stecker sind schön bin auch nicht so der feinmotoriker
das ich da jeden knopf suchen muss :) Was genau meinst du mit
Sucht? Kann das garnicht mehr genau definieren...hab halt Dauersuchtdruck
was diese Vintagepfeifer angeht...
egal obs ein 1970er marshall amp ist oder ein modular system... ;-)

Jetzt brauche ich noch Vorschläge was für Upgrades das System als erstes braucht...
ich finde der Filter wäre schon wichtig aber was wäre noch nett um den Sound weiter
aufzupeppen und die tiefen noch schöner rausschlagen zu lassen?

Ist es möglich das Modularsystem in den Gitarrenverstärker münden zu
lassen? Hatte das mal mit einem alten Keyboard gemacht mit Teils
erstaunlichen Ergebnissen. :shock: Der Sound war schon sehr
aufgemöbelt dafür das es am Anfang leicht Moogy und langweilig klang.

@more house: das buchla system scheint mir sehr teuer und aufwändig
aber danke für den tipp.

@Ilanode: danke für die Tipps...hatte mir schon gedacht das D ungeeignet
ist, da ich mir schon einige der doepfer angeschaut habe. Sollte natürlich
nicht nur zum krach machen genutzt werden...ich halte dennoch ausschau
nach vernünftigen Tests mit den Doepfer Systemen.
Deine Aussage hat meine Entscheidung etwas auf den dotcom gefestigt. ;-)

Ich bedanke mich nochmal für die nette Willkommensbegrüßung und die zahlreichen Feedbacks! :D

gruß

ion
 
Empfhelung: 2 er VCA, 2er Filter(ladder), Lfo ´s wirst du auch brauchen, die gibts aber nur in Luxusausführung als VCo bei .com. Da würde ich schon zum Curetronic Quad - CV- LFO tendieren.


als nächstes ein Sequencer. der q119 ist günstig + gut.
 
ionman schrieb:
Ich würde sagen besser man kennt
sich mit 5 modulen gut aus anstatt man 10 module hat und nicht weiss
wo man jetzt drehen soll.

genau das wird hier gepredigt, ist aber einfach nur blödsinn !
Bei wenigen Modulen kann man die gar nicht richtig kennenlernen, es geht gar nicht.
wollts nur mal gesagt haben.


was Dotcom angeht:
bei youtouibe mal nach morbius001 suchen.

Dotcom ist cool zum einsteigen.
Der grundsound ist fett und auch untenrum breit.
eines der günstigen Systeme wo aber auch bei wenigen modulen freude und ein smilen aufkommt.
Innsgesammt ist dotcom aber sehr eingeschränkt von der modulauswahl und damit auch klanglich.
aber man kann da nichts falsch machen.........
 
mambala schrieb:
Empfhelung: 2 er VCA, 2er Filter(ladder), Lfo ´s wirst du auch brauchen, die gibts aber nur in Luxusausführung als VCo bei .com. Da würde ich schon zum Curetronic Quad - CV- LFO tendieren.


als nächstes ein Sequencer. der q119 ist günstig + gut.

Da kann ich gut zustimmen, fehlt nur Mixer:
q113s.jpg

(kann man nicht genug von haben) und
q124s.jpg

davon auch noch ;-)

Jo und dann ein nettes Filterschen:
pro_c905a.gif


Och und bei DotCom ist das auch nicht verkehrt:

q125s.jpg


Ach weil ich gard an Mixer dachte, darin ist das Teil schon erste Sahne:
pro_c1620.gif

Mixer, 4 fach VCA and more (einfach klasse) :P

Und dann ... (ich höör jetzt auf --> das ist die Sucht :P :P )
 
ionman schrieb:
@more house: das buchla system scheint mir sehr teuer und aufwändig
aber danke für den tipp.
naja meine 3 aussagen waren eher provokation gell ;-)

denn ich glaube nicht dass man von sich behaupten kann man ist bei soft schon an die grenzen gestossen, es sei denn man hat nicht das richtige ausprobier ...reaktor, arturia produkte, etc. koennen viel mehr oder das gleiche als ein durschnitts hardmodular system
und soundmaessig kann ich bei den heutigen soft synths und soundkarten nicht meckern
 
Arg...war am schreiben und dann wollte er wieder mein Passwort nachm Senden haben...gesagt getan aber der alte Text ist weg. :shock:
nächstes mal abspeichern.

Ich hatte mir jetzt als System folgendes ausgedacht(sortiert nach Wichtigkeit):

1x Q137 Power Control Modul
1x Q104 MIDI Interface Modul
1x Q109 Envelope Generator
1x Q112 4-Kanal Mixer
1x Q124 Multiples
2x spannungsgesteuerter Oszillator
1x niedrigfrequenter Oszillator (Curetronic Quad-CV-LFO???)
1x Q150 Transistor Ladder Filter

Ich hoffe ich habe nix vergessen( hab ich bestimmt)...könnt es ja ein bisschen korrigieren. Also ich brauche erstmal das nötigste und will darauf aufbauen...

Es wäre von Vorteil wenn es Ausweichmöglichkeiten gäbe die vom Preisleistungsverhältnis mehr bringen...jedoch ohne den Moogigen Sound zu beeinflussen falls das überhaupt geht bei den Preisen aus dotcom.

@mambala: Der Curetronic Quad-CV-LFO ist ja schon recht günstig für seine 4 Oszillatoren aber taugt er vom Sound her was?

@all: bonn rult übrigens nicht so...viel Fluglärm in meiner Umgebung und wenig Natur. Wäre lieber im Schwarzwald oder am Harz.

@Island: wäre der Q150 Transistor Ladder Filter wichtiger wie ein Q107 State Variable Filter? bzw. wäre der von knobclub für 230 teuronen besser wie ein Transistor Ladder von dotcom? Ich meine wenn er schon so viel teurer ist muss er doch ein paar spezielle Funktionen haben! :twisted:
 
Na ja ein VCA brauchst Du schon noch ;-)

Und zu dem Quad-VC-LFO: Klingen tun eigentlich nicht (OK geht schon auch, is aber nich was nun richtig zählt), denn dabei gehts ja mehr ums Modulieren ;-) Das tun die schon :P (So gut das ich sie meistens dämpfen muss :roll: )

@Island: wäre der Q150 Transistor Ladder Filter wichtiger wie ein Q107 State Variable Filter? bzw. wäre der von knobclub für 230 teuronen besser wie ein Transistor Ladder von dotcom? Ich meine wenn er schon so viel teurer ist muss er doch ein paar spezielle Funktionen haben! Twisted Evil

Wichtiger :?: Kommt darauf an was man will, es gibt genug Leute die wohl der Meinung wären das der Q107 spannender ist und mehr her gibt. Er ist halt anders und vieleicht etwas flexibler (Alles geschmackssache :? ) Ich wollt keinen von beiden missen.
Mit dem CotK Filter ist das auch so, zugegeben ich würde wenn ich wählen müßte eher den als die andern beiden nehmen, er klingt halt anders (mehr Möglichkeiten/Funktionen :?: er filtert halt ;-) )
Auch den Steiner-Paker von Curetronic find ich hammerartig, nein so kommst Du nicht weiter.
Wenn Du den Moogsound magst fang mit dem Trans-Ladder an und gut ist. Mehr als einen Filter willst Du dann eh bald und dann ist Dir sicher schon klarer was Du so magst.
 
nimm

power Modul
Midi Modul
2 vco´s
1 quadlfo
1Q107filter
1q150filter
2x Adsr
2xMultiple
2x Vca
1X Mixer

Hier wird grad unter Biete ein Kabinett angeboten..

Oder Bestell eins mit, dann aber gleich ein 44er(spart Stromversorgung später)
 
@SägezahnTrigger: das Video kenn ich schon aber danke das du mir das nochmal gezeigt hast! Denn ein Oszillator ohne alles klingt auch schon recht fett...gefällt mir sehr! :shock:

@mambala: genau so werde ich es machen...natürlich nicht alles aufeinmal. Die zwei Oszillatoren sind schon recht wichtig...am Anfang bräuchte ich eigentlich nur einen VCA oder müssen es 2 sein?
Zuerst
1 Power Modul
1 Midi Modul
1 Spannungsgesteuerter Amp
1 Envelope Generator
1 4 Kanal Mixer

so damit läuft das Grundsystem schonmal...
dazu kommt dann erstmal ein Oszillator, dannach der zweite VCO und der Transistor Ladder Filter nach und nach...ein Multiple ect.

ginge das denn so? kriege ich einen oszillator mit dem Grundbaustein betrieben? bzw. was könnte man noch rauslassen?

danke euch nochmal für die ausführliche beratung...

lieben Gruß

ion
:D
 
ohne nen Filter UND mit nur einem VCO wirds etwas langweilig sein. Du hättest in dem System ja sowieso schonfast keine Modulationsmöglichkeiten außer dem Envelope. Wenn du dann noch den Filter weglässt, wirst du damit zwar töne machen können, aber in meinen augen kannst du da auch genausogut erstmal weitersparen und dann gleich ein system kaufen, mit dem man auch was anfangen kann. Das wird so nicht viel Spaß machen imo.
 
also im Vid kling der eine Oszillator schon super nach Chipmusik, da noch ein reverb oder delay drauf dann wird das schon...der Rest kommt ja nach...brauche ja nicht soo lange zum ansparen... ;-)
 


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