Hans Zimmer

für @swissdoc und andere Freunde der gepflegt bornierten Kulturstänkerei: :opa:


Manchen gilt er als »Visionär«, »kreatives Genie«, als »einer der innovativsten, revolutionärsten und begehrtesten Komponisten des Planeten«. An seiner Musik kann das nicht liegen. Sie lässt sich adäquat mit einer Werbefloskel von BMW beschreiben: als »charakteristischer Antriebssound«.
(...)
Diese grundlegende Ödnis lässt Zimmer von Instrumenten darbieten, deren Verwendung gemeinhin als Ausweis hohen künstlerischen Werts gilt: Klavier und Streicher. Zugleich bedient er sich eines alten Tricks aus der Rumpelkiste der musikalischen Dynamik: ganz leise anfangen, ganz laut aufhören. So darf das Klavier sanft die Harmoniefolge vorgeben, ehe diese dann mit allerlei Streichern zu großer Lautstärke und maximalem Pathos hochgegeigt wird.
(...)
Die Werke des Filmkomponisten sind mit Orchester und elektronischem Instrumentarium zum Bombastbrei aufgeblasene musikalische Banalitäten, frei von Dissonanzen, Abweichungen, Reibungen. Das fällt bisweilen auch dem Publikum auf: Nachdem 2017 bekannt geworden war, dass der Komponist für den Soundtrack zu »Blade Runner 2049« zuständig sein sollte, machte der Hashtag #stophanszimmer die Runde.
 
Naja ich sage es mal hart, seine besten Zeiten hatte er in den 90s bis Anfang 2000, alles was danach kam war nur noch Fließbandarbeit ohne neue Inovationen oder setzen von Standards uvm. Was leider sehr oft vergessen wird und meiner Meinung nach eines seiner besten Werke ist, war der Soundtrack zur Realverfilmung Thunderbirds, dieses Orchester mit Elektronik vermischt und eines der besten Surround Mischungen incl. perfekt gemasterten Soundtrack CD gabs danach eigentlich nicht mehr in der Form und ist bis heute Demo pur.
 
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haha, ströhlein muss man einfach lieben.


hans ist ein wirklich cooler typ, der mehr und ernsthafteres interesse am gegenstand hat wie so mach seiner kritiker, und der dabei vor allem auch mehr auf dem boden geblieben ist wie der durchschnittliche hobbymusiker, der mal in einer kaschemme als vorgruppe auftreten durfte.

musikalisch ist zimmer nicht so wirklich meins, genau wie ich auch glass nicht "künstlerisch ganz oben" ansiedeln würde, mit dem unterschied allerdings, dass zimmer auch niemals behaupten würde er sei jetzt hier der neue große innovative konzeptkünstler, der die musik revolutioniert.

das machen andere.

er weiss, dass er mainstream macht, steht dazu und macht es auch sehr gut.


lustig aber finde ich dann doch, wenn jemand, der in der konkret und in der jungle world schreibt, einem künstler in bezug auf dessen werke "schlichtheit" bescheinigt.

im hause konkret geht man nämlich auch bei politischen und gesellschaftlichen inhalten, d.h. bei aufklärung, propaganda, agitation, oder wissenschaft immer noch davon aus, dass es in zeitschriftentexten hauptsächlich darauf ankäme seine ergüsse in überkandittelter prosa abzufassen, anstatt sich mal auf die gesellschaftliche bedeutungsproduktion seiner artikel zu konzentrieren.

letztlich hat diese, ich nenne es mal "schallplattenkritik" auch nicht mehr gehalt wie die lobpreisungen für hans zimmer in irgendeiner FAZ, wo die werke nur danach bewertet werden ob der komponist dafür preise gewonnen hat, weil man dort sowieso nicht zu einer tieferen betrachtung in der lage ist.

ein guter kritiker ist vor allem in kognition und interpretation stark, und wenn das passt, dann braucht er sich auch nicht permament hinter adjektiven der marke "mit elektronischem instrumentarium zum bombastbrei aufgeblasene musikalische banalität" zu verstecken.

zumal banalität ja nicht kritikwürdig ist, sofern sie von anfang an eingeräumt wurde.


schlussbemerkung:

ich denke man muss/müsste an filmmusik ohnehin ganz andere maßstäbe anlegen, wie die, über was ich oben rede.

es ist nicht die aufgabe einer filmmusik, als werk auch für sich selbst stehen zu können oder irgendetwas zu irgendeiner bewegung beizutragen.

sie muss einfach nur, so banal es klingen mag, zum film passen.


(und hollywoodfilme sind halt brei.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier hört man schon, dass er einiges drauf hat. Nicht weil es jetzt "klassisch" klingt, sondern weil es kompositorisch sehr stimmig ist und gleichzeitig sehr sachdienlich:


https://youtu.be/pYQ49pLqJd4


gerade in folgendem Beispiel hat man am Anfang (Oboe?) ein verhältnismäßig langes Thema, was damals nicht besonders üblich war. Es wird ab 3:14 nochmal aufgenommen.


https://youtu.be/k_LaCNT7TB4

ein Vergleich mir John Williams hinkt. Beide sind auf ihrem Gebiet genial und absolut unaustauschbar.
 
Und zum kleinen Vergleich...
John Williams und auch Danny Elfman sind Virtuosen, während Hans Zimmer oder auch der leider schon verstorbene Jerry Goldsmith eher geradlinig in ihren Kompositionen sind...
Dann gibt es natürlich die Zimmer Schule sozusagen: John Powell oder Harry Gregson Williams...
Wiegesagt beide tolle Komponisten, aber bei manchen Werken hört man doch so ein wenig Zimmereskes heraus...

Es gibt soviele tolle Filmkomponisten... Einer, der mich persönlich sehr wichtig ist, war Wojciech Kilar, der mit Coppolas Dracula und Polanskis Die neun Pforten und der Pianist einfach Geschichte schrieb. Leider auch schon verstorben...
 
oh yes die Musik ist der Hammer. Der ganze Film ist wahnsinnig gut gemacht.
Ganz andere Schiene aber nicht minder genial: Mark Isham zB. "Romeo is bleeding" wahnsinns Film, krasse Musik.
Und für mich der absolute Höhepunkt was Filmusik betrifft ist die Collab zwischen Howard Shore und Ornette Coleman in "Naked Lunch" also ob da ein Blitz im Orchestergraben eingeschlagen ist. Angelo Badalamenti auch nicht zu vernachlässigen.

sorry OT
 
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Das hätte fast von Martin Büsser (R.I.P.) sein können, wenn noch ein wenig von Adorno/Marcuse mit hinein verwebt worden wäre. Schöne Kritik über die "aktuelle" Musik des Herrn Zimmer, die auch mir viel zu seicht und plakativ daherkommt. Ist halt music for the masses und Helene Fischer hat in einem anderen Genre ja denselben (nur lokal begrenzten) Erfolg. (Und wahrscheinlich sind beides auch nette Menschen, aber die Kritik gilt ja der Musik und nicht der Person.)

Seinen Rain Man habe ich noch auf Vinyl und gerade das Theme davon war wirklich ein spitzen OST :)
 
Grosses Kino ist z.b. Dvorák - Concerto in B minor Op. 104, oder auch Schubert - Symphonie Nr. 8 h-Moll 'Unvollendete'. Als Bassist macht der Anfang so richtig Spass. Aber ich denke, das war es nicht so ganz, was Du lesen wolltest...

West Side Story
Le Grand Bleu
Pink Panther
Casablanca
White Nights – Die Nacht der Entscheidung
Beverly Hills Cop
Against All Odds
Blade Runner (hehe)

Die Bond Reihe und auch Mission Impossible (lebt von den guten Themen, aber auch sonst meist gut gemacht)

Ich grätsche mal ungefragt rein ;-) Hast du schonmal den OST zu "Der kalte Finger" gehört? https://www.discogs.com/release/384472-B-Zet-Sven-Väth-Der-Kalte-Finger
Wenn dir Blade Runner gefällt, dann vielleicht auch dieser aus der Strahlenberger Straße in Offenbach.
 
Es hatte einige Jährchen gedauert, insbesondere als Kind und Fan der guten alten cinematischen Filmmusik, bis ich mit der Musik von Zimmer warm wurde... und heute mag ich ihn doch sehr.
Der wesentliche Punkt ist aber auch, dass man eine vorangegangene Generation wie Williams, Rota, Goldsmith, Mancini usw. auch nicht mit der nachfolgenden wie Zimmer, Gregson Williams, Guðnadóttir usw. vergleichen kann.
Die Generationen stehen für sich und auch die Machart der Filme und Bilder sind eine andere gewesen und geworden.

"Gladiator" wäre z.B. völlig anders wahr genommen, hätte man die üblichen verspielt prahlerischen Leitmotive wie eh und je hergenommen und völlig altbacken deplatziert gewirkt hätte.
Zimmer`s Form der Epik erzählt auch die Bilder auf eine andere Weise- nicht nur in diesen Film und er hat definitiv einen Richtungswechsel weg von vielen alten umschmückten Strukturen eingeläutet und vielmehr wie auch weiterführend in "Inception" den "Sound" zum "Mood" des Films machte- und eher selten durch virtuos komplexe Motive auffällt.
Das mag halt mit Hinblick alter Macharten nun nicht allen gefallen.

Allerdings, wenngleich man heute den Begriff "plakativ" für seine Musik verwenden mag, war die vorherige Generation dies auch nicht unbedingt weniger.
Held ? prahlerisch pompös strahlende Täteretä-Posaunen und viel TamTam, ob nun 1940 oder 1980.

Ist aber alles nur mein persönlich subjektiver Senf :xenwink:
Ich jedenfalls, find ihn mittlerweile gut.
 
Es gibt soviele tolle Filmkomponisten... Einer, der mich persönlich sehr wichtig ist, war Wojciech Kilar, der mit Coppolas Dracula und Polanskis Die neun Pforten und der Pianist einfach Geschichte schrieb. Leider auch schon verstorben...
Wobei erwähnt sein sollte, dass Wojciech Kilar auf eine lange Geschichte als Komponist abseits der Leinwand zurück blicken konnte.

Kilars "Krzesany" (1974) live zu hören, war eins meiner absoluten Highlights als Konzertbesucher: Ich war eingeladen, wir steckten im Stau, rannten die Rolltreppen vom Parkhaus hoch, durch die sich bereits schließenden Türen des Konzertsaals, wo uns jemand im Laufschritt zu unseren Plätzen führte, und genau in dem Moment, als ich Platz nahm, erklang das hier:

https://www.youtube.com/watch?v=EJBwr2EZTZU

Es war fantastisch.
 
Es war fantastisch.

wow, da hätt ich wohl ein paar Herzinfärkte bekommen. Richtig gut!! Wie sich bei 7:49 die Einzeltöne der Streicher überlagern find ich genial, hab ich so noch nicht gehört.
Ähnlich begeistert war ich mal von Alban Berg "Lulu" Live ist sowas der Wahnsinn.

Übrigens wenn man sich die Filmusik von Harry Potter mal analytisch anhört, dann merkt man, dass da sehr viel ungewöhnliches dahintersteckt. John Williams ist da schon eine eigene Liga, aber wie gesagt, mit Hans Zimmer vergleichen muss man das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe eben zufällig Videointerviews von 2021 auf Amazona gefunden, die hier im Thread noch nicht gepostet worden sind.

Hier ein Teil, in dem es um Synthesizer geht - interessant fand ich, wie sehr er den U-he Zebra lobt:


https://youtu.be/s5X_eA88OQE


Und hier die Links zu allen Teilen:

 
Ich habe jetzt mal die Atmo Sachen durchgeordnet
und dabei ist mir aufgefallen das Hans Zimmer paar Sachen hat die mich irgendwie tief berühren...

also Sounds die einen auf Befehl zum weinen bringen können, nachdenklich machen
und enorme Gedankenspiele erzeugen auch wenn man in guter Grundstimmung ist...

Nun frage ich mich was das genau ist,
sind es die speziellen Notenfolgen (was ich bis jetzt glaube)
oder die Frequenz der Töne
oder die Instrumentenauswahl
oder die Komposition in ihrem Arrangement
oder sind die Melodien von anderen Mitmenschen in starken emotionalen Situationen gespielt?

oder geht es vielleicht nur mir so und den paar Schreibern in den YouTube Kommentaren?





Hier mal 2 Beispiele:


https://www.youtube.com/watch?v=MuAGGZNfUkU



https://www.youtube.com/watch?v=2Ghx25vroWw
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß nicht....sosehr ich das interstellar-theme mag, so sehr hör ich aus vielem seines zeugs immer nur irgendwie interception und batman raus....schlussendlich eine neuzeitliche orchestral gepimpte musikalische öde fließband-banalität die auf knopfdruck emotionen auslösen muss, komponiert (?) auf dem loorbeerbett längst vergessener zeiten....
 
fließband-banalität
Würde ich vielleicht nicht so bezeichnen. Das ist halt der Signature Sound vom Hansemann, für den er bekannt ist und weswegen er seine Aufträge bekommt.
Eine gewisse Banalität kann Absicht sein oder sogar Pflicht. Die Klangkulisse muß auch schließlich zum (evtl. sehr banalen oder trivialen) Filmmaterial passen. Es muß sich einfügen und soll / darf gar nicht hervorstechen. Deswegen kann (nicht muß) Filmmusik losgelöst vom Kontext oft gar nicht mehr so beeindruckend wirken.

Nun frage ich mich was das genau ist,
sind es die speziellen Notenfolgen (was ich bis jetzt glaube)
oder die Frequenz der Töne
oder die Instrumentenauswahl
oder die Komposition in ihrem Arrangement
oder sind die Melodien von anderen Mitmenschen in starken emotionalen Situationen gespielt?
Es ist die Summe aus den genannten Punkten. Keine Materialschlacht aus erlesenen Instrumenten und/oder Riesenorchesterbesetzungen (die letztendlich nur Werkzeuge sind) können Hingabe ersetzen.

Hier mal 2 Beispiele:
Das sind für mich zwei Stücke, die für mich auch ohne Bilder funktionieren. Sie erzeugen ihre eigenen Bilder und berühren mich, wenn ich es zulasse.
Sie sind meiner Meinung nach zwei außerordentliche Stücke, die das aufzeigen, weswegen ich Musik liebe und selbst versuche, meine eigenen Stücke zu erstellen:

Musik als Träger von Emotionen und Ideen.
 
Es ist die Summe aus den genannten Punkten. Keine Materialschlacht aus erlesenen Instrumenten und/oder Riesenorchesterbesetzungen (die letztendlich nur Werkzeuge sind) können Hingabe ersetzen.


Das sind für mich zwei Stücke, die für mich auch ohne Bilder funktionieren. Sie erzeugen ihre eigenen Bilder und berühren mich, wenn ich es zulasse.
Sie sind meiner Meinung nach zwei außerordentliche Stücke, die das aufzeigen, weswegen ich Musik liebe und selbst versuche, meine eigenen Stücke zu erstellen:

Musik als Träger von Emotionen und Ideen.

Ja gut mit den Allgemeinplätzen und dem Kommentar eines anderen Users davor habe ich gerechnet
aber mir ging es schon um genau die Fragen in meinem Kommentar...

...was macht bestimmte Stücke auch unabhängig von Herrn Zimmer so emotional besonders...
verschiedene Asiaten schaffen das auch in manchen Atmosongs...

Ich habe mir das zweite Video mehrmals angehört und dachte es sind die Notenwechsel an bestimmten Stellen
die das Feeling erzeugen.. es ist als Amateur für mich schwer zu beschreiben..

...mich interessieren auch die Lebenshintergründe von Menschen die diese speziellen Stücke "erfunden" haben
das kann sicher eine Menge dazu erklären warum in diesen Moment das produziert wurde - aus der Schwingung heraus.

Zumal es gut sein kann das nicht Hans der eigentliche Erfinder war sondern wie bei vielen Großen die Sache von einem anderen vorproduziert wurde und der Film für das es verwendet wurde noch gar nicht gedreht oder?

Ich hoffe ihr versteht in welche Richtung ich möchte...
 
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Es tut mir leid, das kann ich so nicht beantworten. Ich kann nur von mir ausgehen und ich kann mich nicht hinsetzen nach dem Motto: So, jetzt komponiere ich was Emotionales.
Das ergibt sich bei mir aus der aktuellen Gemütsverfassung und den äußeren Einflüssen. Wenn ich dann mal im Flow bin, ergibt eins das andere. Da muß ich aber auch in der Stimmung sein total loszulassen und mich voll hinzugeben. Das geht nicht auf Knopfdruck.
Und vor allem muß dann das, was da entsteht, nicht unbedingt etwas sein. das andere berührt.

Schwieriges Thema, das in Worte zu fassen.
 
oder sind die Melodien von anderen Mitmenschen in starken emotionalen Situationen gespielt?

Um den Punkt eventuell auszuschließen: Hast du denn beide Filme gesehen und könntest dadurch beeinflusst sein?

Interstellar (edit: Time ist ja aus Inception, aber egal) fand ich gut, aber etwas arg thematisch überladen und angestrengt pseudointellektuell (gilt immer bei Nolan, aber hier besonders). Von Time habe ich die selbe Meinung: Schönes nachdenkliches Stück, aber irgendwie auch sehr bemüht „Jetzt werden wir mal dramatisch Adagio.“

DaVinci Code hab ich nie gesehen, und die Ritter vom Königsblut klingen für mich wie banales Gedudel aus der nächstbesten Trailer-Music-Library. Zufall?

Ansonsten halte ich Nolan wie Zimmer für sehr talentiert, aber leider mittlerweile zu routiniert. Irgendwann hat man sich halt am gleichen Stil satt gesehen und gehört.
 
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Die Musik macht ja nicht nur Herr Zimmer. Er hat ein großes Team von fähigen Mitarbeitern.
Vor ein paar Jahren habe ich mal ein interview mit einem seiner Mitarbeiter gehört, da ist auch nicht alles Sonnenschein.
Es steht eben immer hans Zimmer drauf, wer dann die Ideen hatte, steht da nicht.
 
Um den Punkt eventuell auszuschließen: Hast du denn beide Filme gesehen und könntest dadurch beeinflusst sein?


Nein ich bin kein Filmkonsument...

ich höre meist Atmoradio und kopiere die Namen von Tracks die mir gut gefallen in den YouTube SongDownloader und befasse mich erst später damit genauer bei der Nachselektion.

So wurde mir klar das ich vieles von Hans Zimmer habe, die Movies dazu kenne ich bis heute nicht...

Vielleicht hängt die derzeitige Empfänglichkeit auch mit dem eigentlich unglaublich magischen Moment zusammen
den ich am frühen Abend des nahen Zusammenrückens von Jupiter und Venus erlebt hatte, es gibt Zufälle die glaubt dir niemand und die gibts vermutlich nur einmal im Leben...

Aber beim lesen der Kommentare unter den YouTube Videos ist mir aufgefallen das es vielen beim hören dieser Stücke so geht... musikalisch ein Gefühl zu treffen ist schon etwas sehr besonderes...

:isdawer:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade bei "Fluch der Karibik" finde ich es in dem Beitrag sehr bemerkenswert, dass ausschließlich Hans Zimmer genannt wird, der Hauptkomponist aber wohl Klaus Badelt war, der auch vorne auf dem Soundtrack steht:

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Aber gut, es passt zum amerikanischen "the winner takes it all".
 


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