Hardware Synthesizer, elektonische Musik

Guten Abend liebe Musikfreunde!
Ich bin ganz neu hier und auch so Neuling in Sachen Synthesizer.
Selber habe ich aber jahrelang Musik als Bassist gemacht. Nun setze ich mich etwas zur Ruhe und habe mir ein Homestudio aufgebaut.
Mein Ziel ist es, mich mit elektronischer Synthi Musik, wie auch Filmmusik zu beschäftigen.
Eins vorweg. ich möchte dies nicht mit VST- s machen, sondern wirklich mit Hardware damit ich selber schrauben kann. Habe auch Pro Logic als DAW, aber naja.
Nun suche ich dafür wirklich sehr gute vielseitige Synthis, aus dem ich die verschiedensten Soundeffekte entlocken kann.
Eins vorweg. Für die Anschaffung spielt das Geld Budget keine Rolle.
Nun an euch Fachleute. Was könnt ihr mir raten, welche Synthis sollte ich mir zulegen? Natürlich sollten auch Sequenzer an Bord sein.
Ich habe auch schon viel gelesen und dachte auch an den Yamaha Montage 6. Bitte mal paar Ratschläge.
Ich danke im vorraus.
 
Herzlich willkommen im Forum.
Dann stelle Dich schon mal darauf ein, daß Dir jetzt hier in diesem Thread sämtliche am Markt erhältlichen Synthesizer plus diverse Vintagekisten empfohlen werden. :?

So wie ich Dich verstehe, suchst Du wohl so etwas wie eine Workstation. Du sprichst ja auch von Sequenzern, also Plural.
Alternative wäre halt noch eine Groovebox.

Anyway, lasset die Spiele beginnen. ;-)
 
dirk42 schrieb:
Guten Abend liebe Musikfreunde!
... mich mit elektronischer Synthi Musik, wie auch Filmmusik zu beschäftigen.
..., sondern wirklich mit Hardware damit ich selber schrauben kann.
Nun suche ich dafür wirklich sehr gute vielseitige Synthis, aus dem ich die verschiedensten Soundeffekte entlocken kann.

Access Virus und einen Rompler/Workstation von Yamaha, Korg, Roland ... da gibt´s ja massig.

Tante Edit sagt ich sei unhöflich :selfhammer: Herzlich Willkommen an Bord !
 
Ja, eine Workstation wie der Montage 6 dachte ich schon und dann noch was anderes dazu, womit ich extern noch andere schöne Effekte zwischen feuern kann.
Vielleicht den Korg Minilogue noch oder so. genau darum frage ich ja hier. Die gesamte Synthi Palette brauch ich nicht aufgezählt bekommen. Dachte das jemand
auch viel mit Hardware produziert und darum Tipps geben kann. Als normale Drum Machine wollte ich nur den einfachen Roland TR-09 nehmen.
 
Synthesizer sind kein Problem. Als Knackpunkt sehe ich eher den Sequencer und die Aufnahme von Audio. Das geht sehr gut mit Computer. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man sich ein gutes System zusammenstellen lassen. Es gibt auch Lösungen mit großen Touchscreens usw. So als reine Hardware sind Sequencer meist sehr eingeschränkt. Hier kommt es dann darauf an, was man an Bearbeitungsmöglichkeiten alles braucht, reicht nur Step oder soll es hohe Auflösung sein, wie man Songabschnitte arrangieren möchte, auch Überlappungen? Will man sich alles im Kopf merken bzw. gegebenenfalls Notizen machen, oder grafisch auf einem großen Display arrangieren, editieren usw. Am Ende landet die Aufnahme eh im Rechner. Also die Frage, inwieweit und in welchen Stufen der Produktion man den Rechner einbindet. Bei Filmmusik braucht man außerdem Video zum Bild. Geht am einfachsten im Rechner in einer DAW-Software mit Video-Unterstützung.
 
Wie schon geschrieben habe ich ja eine DAW, Logic Pro, aber mir ist das alles zu mühsam, erstmal das ganze Programm perfekt beherrschen und dann immer mit der Maus oder midi Keyboard bedienen. Darum wollte ich Hardware nehmen . Filmmusik wäre ein zweiter Schritt. Mir schwebt eher so die Art was Kebu macht vor oder auch Sachen aus der Richtung Pink Floyd.
Gibt es Synthis die auch Drums mit drin haben oder brauche ich eh ein Drumcomputer wie den Roland TR-09?
Der Sequenzer sollte schon mehr machen als nur Steps.
 
Michael Burman schrieb:
Als Knackpunkt sehe ich eher den Sequencer und die Aufnahme von Audio. Das geht sehr gut mit Computer. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man sich ein gutes System zusammenstellen lassen. Es gibt auch Lösungen mit großen Touchscreens usw. So als reine Hardware sind Sequencer meist sehr eingeschränkt. .

sehe ich auch so, ich bin z.b, mit Cubase ziemlich zufrieden und ein Hardwaresequencer um Musik zu machen wäre für mich ein Albtraum. Auch bei Effekten bin ich gegenüber Vst Apps positiv eingestellt.
Meinen Effektkram mache ich zu 80% am Rechner.
Was die Klangerzeuger betrifft muß es allerdings was zum schrauben sein da haste Recht ;-)
Hol Dir 'n Prophet6 oder einen OB6 das sind beides sehr geile ,polyphon spielbare Synthesizer die sehr gut zu bedienen sind ohne daß Du in irgendwelchen Menüs versackst.

:hallo:
 
dirk42 schrieb:
Wie schon geschrieben habe ich ja eine DAW, Logic Pro, aber mir ist das alles zu mühsam, erstmal das ganze Programm perfekt beherrschen und dann immer mit der Maus oder midi Keyboard bedienen.
Von Frankfurt bis München mit einem Auto zu mühsam - so viele Pedale und Schalter. Daher auf ein Fahrrad umsteigen. Komme damit allerdings nur bis Eschborn.

Ich weiß ja nicht, wie du es dir vorstellst mit einem Hardware-Sequencer. Es ist viel eingeschränkter und mühsamer als mit einem Software-Sequencer. Es sei denn man macht 1-Takt-Pattern-Musik oder alles streng quantisiert und keinerlei Editierungen.

Probier es aus. Es gibt ein paar Hardware-Sequencer, die in Richtung Software-Sequencer gehen. Z.B. AKAI MPC4000 und AKAI MPC X. Die MPC X kann sowohl MIDI-Sequencing als auch Step-Sequencing. Zwar nicht so übersichtlich wie auf einer DAW und ohne Video-Einbindung, aber halt quasi ein Hardware-Sequencer. Als Controller für die Computer-Software kann das Ding auch fungieren. Wobei Wiedergabe, Aufnahme usw. kann ich auch per PC-Tastatur direkt steuern und brauche dafür keinen extra Controller.

Oder probier den KORG KRONOS aus. Der hat alle möglichen Klänge drin und einen eingebauten Sequencer. Dann kannst du austesten, ob du mit diesem Sequencer viel besser klar kommst als mit Logic Pro. Drums kann er übrigens auch.
 
also fuer das was ich mir unter filmmusik vorstelle, halte ich hardwaresequenzer und auch 'rompler' fuer ungeeignet. die 80er sind vorbei.
aber was 'kebu' und 'pink floyd' angeht koennte das schon eher passen. soundmaessig ist der montage bestimmt nicht verkehrt, aber
was polyphpn analoges, monophon analoges, und was fuer bass waeren sicher eine vernuenftige ergaenzung.
und wenn geld keine rolex spielt und 'schrauben' gewuenscht ist, warum nicht auch noch eurorack...
als sequenzer waere sicher irgendwas pattern-, aber nicht stepbasiertes sinnvoll. die in workstations eingebauten sequenzer kenne
ich wenig, und halte ich eher fuers lineare, rein bandmaschinenorientierte aufnhemen fuer sinnvoll (dh. finde ich schrecklich).

aktuell gibts da eher wenig, fuerchte ich. und alt: qy700,rs7000,mmt8, mpc (auch aktuell)? usw.
...nicht dass die irgendwas besser koennten als zb. live...
ob man zusaetzlich noch eine lauflichtorientierte drummachine braucht ist die frage, da waere die angedachte aber sicher ok.
 
...die angedachte Drummaschine ist nett, aber geht nur in eine Richtung.
Elektron Digitakt ist durch die samplebasierte Engine vielseitig und kann auch andere Sachen ausser Drums abdecken.

Nicht das ich was gegen 909 Sounds hätte(ist immer noch mein Fave), aber nur?
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Elektron Digitakt ist durch die samplebasierte Engine vielseitig und kann auch andere Sachen ausser Drums abdecken.
Interne Effekte fraglich (nur eine Reverb-Instanz?), keine Einzelausgänge für externe Effekte, Sequencer offenbar pro Spur maximal 4-fach paraphon, nicht vollpolyphon, kein grafisches Sequencer-Editing?
 
jeder wird dir etwas anderes empfehlen. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann würde ich dir zu einer guten Workstation als Allrounder raten, z. B. den Korg Kronos und als Ergänzung einen guten analogen. z. B. den Moog Voyager. Damit bist du gut dabei.
Möchtest du das noch ergänzen käme noch ein Arturia Minibrute dazu, der hätte sogar einen Sequenzer eingebaut und passt gut zum Moog.
Dann hast du wirklich alles, was du brauchst, um einen amtlichen Sound zu bekommen.
 
Der Kronos hat interne Effekte und ist multitimbral. Kommen weitere Synthesizer dazu, würde ich über einen Mixer und im Falle von Synthesizern ohne interne Effekte über externe Effekte nachdenken. Evtl. ein Digitalmixer wie X32 etc., wenn man keinen Bock auf Rechner und Maus hat. Zwei Inputs hat der Kronos aber auch. Da könnte man evtl. bis zu zwei Synthesizer (oder einen in Stereo) einschleifen, und sogar als Audio aufnehmen.
 
Filmmusik kann je nach Stil und Anforderung extrem teuer und aufwendig sein. Ich würde das bei den üblichen Projektlaufzeiten den ganzen Recalls, alternativen Versionen etc. niemals rein mit Hardware machen. Abgesehen davon macht es wenn man bei Null anfängt keinen Sinn gleich in die Filmmusik zu investieren. Ohne die nötigen Connections, Skills und Referenzen ist das Geld verbrannt.

Edit: Das oben bezieht sich auf Filmmusik für Featurefilme. Stock- / Librarymusik ist weniger aufwändig.

Wenn Du in die Materie reinkommen möchtest kauf Dir erst mal einen Synthesizer und beschäftige Dich ausschliesslich mit diesem einzigen. Zuviel Hardware aufs mal bremst aus.
 
Dark Walter schrieb:
Filmmusik kann je nach Stil und Anforderung extrem teuer und aufwendig sein.
ich glaube, das es ihm da eher um die musikalische Ausrichtung geht und nicht um konkrete Aufträge im Bereich der Filmmusik.
Dort als Neuling Fuß zu fassen, wird ohne das entsprechende know how eh nicht so einfach möglich werden, falls er das überhaupt möchte.
Kennst das ja selbst.
 
Dark Walter schrieb:
Ich würde das bei den üblichen Projektlaufzeiten den ganzen Recalls, alternativen Versionen etc. niemals rein mit Hardware machen.
Was m.E. gut geht: wenn man einen guten universellen multitimbralen Synthesizer mit viel Polyphonie und guten Effekten mit ausreichend Instanzen hat, der alle Sounds abdeckt (Korg Kronos könnte z.B. so einer sein), und dazu Software-Sequencer. Dann hat man Total-Recall aufgeteilt auf nur zwei Kisten. Im Synth das Multi aufrufen (kann man zwar auch per Computer-Sequencer, aber evtl. mit SysEx umständlicher als mal kurz manuell), und am Computer den Song. Der Vorteil wäre, dass man für die Sounds nicht am Computer mit der Maus hantieren muss. Natürlich kann man Synthesizer-Parts auch als Audio-Spuren aufnehmen. Wenn man allerdings was an Noten ändert, muss man dann wieder zurück auf MIDI und Audio neu aufnehmen. Ansonsten, wenn der Synth alle Parts in Echtzeit spielt, braucht man nur einmal den Gesamtmix aufnehmen.
 
Dirk42 schrieb:
Für die Anschaffung spielt das Geld Budget keine Rolle.
Astrein, Junge! :mrgreen:
Dirk42 schrieb:
Mir schwebt eher so die Art was Kebu macht vor oder auch Sachen aus der Richtung Pink Floyd.
Also, Kebu hat sehr viel Vintage am Start. Echte Vintage-Geräte können sehr gut klingen, brauchen aber viel Pflege (wie Oldtimer-Autos). Ich bin mehr für neue Elektronik, die aber möglichst auch so einen Sound machen soll.

Ich würde Dir zu einem Minimoog raten, das war ja wohl auch, was Pink Floyd (und viele, viele andere) seinerzeit benutzt hatten (Shine on ...). Glücklicherweise produziert Moog den wieder.
Dazu einige ausgesuchte Effektgeräte: Strymon Big Sky und ein gutes Delay.

Dann einen analogen Poly: DSI Prophet 6.

Dann noch einen gebrauchten DX7 (nicht teuer) für die digitalen Momente im Leben. ;-)

Damit bist Du, denke ich, erstmal ausgelastet. Sonst frag' nochmal. :mrgreen:

Minimoog und Prophet 6 sind natürlich mit die teuersten Geräte am Markt, die aber auch am besten klingen (was natürlich zum Teil auch Geschmackssache ist). Es gäbe günstigere Alternativen, mit denen wir Normalsterblichen uns begnügen müssen.

Aber, wenn ich darf, auch von mir noch einmal ein

:hallo:
 
Interessant auch die Kommentardiskussion unter Kebus Clip hier:



Equipment used in these songs: Yamaha CS-50; Moog Source; Roland Alpha Juno 1&2, Juno 60, TR-808; Korg Micro-Preset M500, PE-2000, Mono/poly, Polysix, Poly 61; Touched-by-sound DRM1, Oberheim Matrix 1000, Akai MPC2500 (only for MIDI sequencing), Yamaha 01V96, Lexicon MPX1, MPX500, MPX550 as well as a midi patchbay and additional preamps for my mixer.

>>My god :P How long does it take to set that up? The amount of wireing must be enourmus :D

>Roughly 3 hours! Depends a bit on how big the stage is and how easy it is to load in the equipment at the venue (stairs etc).
Er hat also nicht nur eine Menge Instrumente (ob er vor dem CS-80 und dem Minimoog dann doch zurückgeschreckt ist?), sondern ist auch bereit, jede Menge Arbeit in ihren Aufbau/Umbau/Pflege zu stecken. Das ist schon bewundernswert. Der macht keine halben Sachen. Muß man wollen. :)
 
Wenn man auf analoge Sounds wie Pink Floyd oder Kebu steht, dann
wird man glaube ich mit einem Kronos nicht glücklich (?)

Wenn Geld keine Rolle spielt:

Studio Electronis Code mit mehreren Filtern (CS, Moog, Arp)
Modal 002

Findet man ja gebraucht

Wenn schon, denn schon... :) und komplex sequencen im Keyboard: eher nein



Digital: Kurzweil Forte
 
V au schrieb:
Wenn man auf analoge Sounds wie Pink Floyd oder Kebu steht, dann
wird man glaube ich mit einem Kronos nicht glücklich (?)
Für Filmmusik braucht man unbedingt eine gute universelle Workstation, schon alleine für Bläser, Chöre, Streicher, Pianos, Pads und Atmos, usw.
Da bietet sich der Kronos geradezu an, er könnte das Herz des gesamten Studios werden, auch wegen der vielfältigen Masterkeyboardfunktionen, Karma etc. Abgesehen davon bietet er eine gewaltige und sehr hochwertige Library, die auch ein großes Spektrum analoger Klassiker beinhaltet.
 
Michael Burman schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Elektron Digitakt ist durch die samplebasierte Engine vielseitig und kann auch andere Sachen ausser Drums abdecken.
Interne Effekte fraglich (nur eine Reverb-Instanz?), keine Einzelausgänge für externe Effekte, Sequencer offenbar pro Spur maximal 4-fach paraphon, nicht vollpolyphon, kein grafisches Sequencer-Editing?

Ja, das ist richtig.
Und jetzt?

Was soll deine Frage?

Der Threadersteller hatte eine Drummaschine im "400€-Sektor" im Sinn, da ist der Digitakt schon drüber und deine MPC die Du hier featuren möchtest sowieso.
Desweiteren unterstelle ich dem TE mal das er wirklich eine Drummaschine für Drums haben wollte und kein Tausendsassa-Studio in the Box was sich wahrscheinlich wie Pianoroll im Rechner(der hier ja nicht thematisiert und somit ausgeschlossen werden soll) bedienen läßt.

Aus diesem Grunde hab ich mir die Freiheit herausgenommen den Digitakt zu empfehlen.
 
khz schrieb:
Kurzweil (z.B. K2500XS), LXR Drumsynth, Sherman FB2
Habe den K-2500 auch hier, aber das kann man mit der Qualität der Samples, der Stimmenanzahl usw. wirklich nicht mit dem Kronos vergleichen.
Der Kurze war vor 20 Jahren mal Top, aber aus heutiger Sicht?
Das ist wie Käfer vs. neuer Golf 7, hier liegen doch zu viele Jahre dazwischen.
Speichergrößen mit TB davor, Auflösung von 24Bit/48KHz, das kennt der Kurze nicht.
Dazu die Bedienung via Touchscreen, und, und, und ...
Die Unterschiede sind sicherlich größer als die Gemeinsamkeiten.
 
Kenne eben nur den K2*00, deswegen der Vorschlag. Veraltet ist er, ja. Anschlussmöglichkeiten sind reichlich und klingen tut er noch heute.
Eben eine Workstation allgemein als Tipp.
 
Es gibt gerade mal eine knappe handvoll Hardware-Klangerzeuger, die Software-Orchester-Libraries qualitativ paroli bieten kann...


Kronos ist mit Sicherheit der absolut erste auf der Liste;
auf den weiteren Rängen könnten Forte oder der (eingestellte) Motif XF den Zweck ebenfalls erfüllen.



HTH
:nihao:
 
V au schrieb:
@ Bernie:
Sind analoge Soundtracks nicht wieder in?
:)
Ob das wirklich so ist? Ich merke jedenfalls nichts davon.
Hauptsache, der Track ist gut produziert und passt, ob analog oder digital ist dem Kunden letztendlich völlig schnurz.
Aber ich habe ja als real Analogen zusätzlich noch den Voyager empfohlen, damit ist man schon sehr gut aufgestellt.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Ja, das ist richtig.
Und jetzt?

Was soll deine Frage?
Ich habe auf mögliche Kritikpunkte aufmerksam gemacht. Für mich wäre das Ding so komplett unbrauchbar. Spielzeug für Nerds. Warum – habe ich aufgezählt. Das ist einfach unseriös. Ähnlich unseriös wie Electribe. Wenn man die Drums abmischen möchte, muss man zunächst die Einzelspuren in die DAW übertragen. Als Sequencer für Externes ein Witz. Ein Step-Sequencer mit 4-facher Paraphonie? So kann man keine vernünftige Musik machen.

Xpander-Kumpel schrieb:
und deine MPC die Du hier featuren möchtest
Gar nicht. Die habe ich nur als Beispiel erwähnt, wo der Sequencer eher in Richtung DAW geht. Man könnte sich auch Hybrid-Lösungen wie z.B. NI Maschine anschauen. Selber habe ich aber keine Erfahrung damit. Wenn man aber z.B. einen Step-Sequencer einsetzen möchte, ist es halt angenehmer was in der Hand zu haben. Oder halt DAW mit Touchscreen.
 
Michael Burman schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Ja, das ist richtig.
Und jetzt?

Was soll deine Frage?
Ich habe auf mögliche Kritikpunkte aufmerksam gemacht. Für mich wäre das Ding so komplett unbrauchbar. Spielzeug für Nerds. Warum – habe ich aufgezählt. Das ist einfach unseriös. Ähnlich unseriös wie Electribe. Wenn man die Drums abmischen möchte, muss man zunächst die Einzelspuren in die DAW übertragen. Als Sequencer für Externes ein Witz. Ein Step-Sequencer mit 4-facher Paraphonie? So kann man keine vernünftige Musik machen.

Xpander-Kumpel schrieb:
und deine MPC die Du hier featuren möchtest
Gar nicht. Die habe ich nur als Beispiel erwähnt, wo der Sequencer eher in Richtung DAW geht. Man könnte sich auch Hybrid-Lösungen wie z.B. NI Maschine anschauen. Selber habe ich aber keine Erfahrung damit. Wenn man aber z.B. einen Step-Sequencer einsetzen möchte, ist es halt angenehmer was in der Hand zu haben. Oder halt DAW mit Touchscreen.

Ich glaub Du bist hier im falschen Thread.
Lies Dir doch nochmal den Eingangs- und den zweiten Post des TE durch.

Es ging in meinem Vorschlag des Digitakt nur um den Drummie aus dem Eingangspost nicht um nen Sequenzer&DAW oder irgend etwas(TE hatte die TR-09 als einfachen Drumcomputer vorgeschlagen).
 


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