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Zu 99% ja und wenn immer nur mit Brücke, was man nicht will (Latenz/..). AV Linux, KXStudio oder distrowatch wäre ein ~guter Einstieg.Moogulator schrieb:.. befürchte nur, dass die von mir bevorzugten Audiosachen idR nicht laufen mangels Treiber und so weiter.
Ei Henne ding.Moogulator schrieb:Das weil die Firmen da nicht immer helfen und und und..
Freiheit ist anders und unbequem, ja. Man gewinnt aber auch was, das "was" kann man aber "~Abhängigen" nur schwer erklären (was du nicht kennst vermisst du nicht).Moogulator schrieb:Es muss also irgendwo angefangen werden, irgendwann muss ich das mir mal drauf schaffen, irgendwann..
khz schrieb:
Das ist ja genau die Grundidee von freier Software.Moogulator schrieb:Mir wäre es sogar lieber, wenn keine Firma das OS unter Kontrolle hat und nicht zu sehr zumüllt.
In der Tat. Wenn Dein Ziel ist, schnell und einfach mit Deiner Hardware Musik zu machen, bleib' (bis auf weiteres) bei Mac oder Windows.Moogulator schrieb:befürchte nur, dass die von mir bevorzugten Audiosachen idR nicht laufen mangels Treiber und so weiter.
Jörg schrieb:Bildet sich da ein Linux-Nerd was darauf ein dass Android auf Linux basiert?
Moogulator schrieb:Eigentlich will ich nur zeigen, was das Problem ist - noch mehr ist eigentlich das folgendermaßen: Hier sind viele Hardwareuser, die nur wenige SW brauchen, eine DAW und ein paar Tools, DIE gibt es alle! ... Ob es eine kleine Gemeinde gibt, die quasi Leuten, die eher Musiker sind einfach so Dinger zusammennageln könnten
Moogulator schrieb:oder besser- zeigen, was man so wissen muss und dann ab dafür? Möglichst so, dass man sich für die wichtigen Dinge selbst helfen kann?
Moogulator schrieb:Es wäre richtig gut, wenn jemand eine ständige Stelle aufmachen würde, wo genau das geht. ... Wäre mal interessiert, wer da konkret Bock hätte und wem man mit so einer Art solchen Service eine Motivation geben kann, ideal so, dass man da auftauchen kann und ggf. auch Notfälle hat, denn dann ist genau das geschaffen, was dem System vermutlich einen Push geben könnte.
khz schrieb:In den Artikel geht es ja wo überall Linux zum Einsatz kommt. In den allermeisten Fällen bekommst du gar nichts von dem OS mit, sondern bedienst es nur. Und das ist gut so und es läuft und läuft ....
Ja ist halt eine Stellungnahme eines Menschen/Journalisten. Evt. manches unglücklich formuliert. Ich "überlese" vieles, hält Blutdruck unten.Jörg schrieb:Hab ich kapiert und hab ich (natürlich!) auch kein Problem mit.
Ich fand nur den letzten Absatz echt jenseits der Schmerzgrenze.
Android ist ja auch ~99% Google Gefrickel , vom Linux ist da nicht mehr viel übrig. Und was man von Google halten kann ist jedem selbst überlassen. Die haben Geld und forschen/entwickeln viel (nicht nur SW) aber deren Beweggründe finde ich fragwürdig.Jörg schrieb:Von diesem Fuchsia-Dings habe ich allerdings noch nie gehört. Wenn "Google" drauf steht, dann schwant mir nichts Gutes.
khz schrieb:Android ist ja auch ~99% Google Gefrickel , vom Linux ist da nicht mehr viel übrig.
Sicher. Aber wo soll er ansetzen? Bei einem bereits laufenden, installierten System? Um da hinzukommen, haben die Leute sich schon durch das Bios/UEFI-Problem, das Partitionieren und das Installieren der Grafikkarte in Verbindung mit dem X-Server gequält. Die wissen dann sowieso schon einiges und können die Audio-Tutorials dann auch lesen.Moogulator schrieb:Vielleicht wäre das auch ein Ansatz, ggf. wenn ein freundlicher Helfer zeigte, wie das geht und wie man da hin kommt.
Für Hardcore Freie-Software-Aktivisten wären die aber nichts, bzw. wenig, denn sie sind ja kommerziell (und müssen das wohl auch sein).Moogulator schrieb:Ich denke, Bitwig und U-HE wären dann die beiden wichtigen Partner
Denkt man immer: "Ich will doch nur mal surfen", aber dafür muß natürlich alles bereitstehen: Bios, Partitionen, Grafik, Sound, Netzwerk, Drucker (Büroarbeit), also das ganze System. Sicher, wenn das ganze System steht, ist man versorgt.Moogulator schrieb:und vielleicht für die Büroarbeit und Surferei (Facetube und Co) noch ausreicht und viele wären damit komplett versorgt.
Ist schon okay.Moogulator schrieb:was dem System vermutlich einen Push geben könnte.
Ist das Quark oder seht ihr darin einen Sinn?
Hierfür würde sich im RL und in RT eine Linux User Groups anbieten. Gibt dann auch Pizza && Bier und wenn man Glück hat findet diese auch im Keller statt.PySeq schrieb:Und den anderen, die da noch nicht durch sind, müßte man viel zu viel erklären.
PySeq schrieb:Sicher. Aber wo soll er ansetzen?
Du meinst, jemand der sich fragt "Wie kann man denn mit Linux Musik machen", will als erstes 'ne ellenlange Liste mit angeblich kompatiblen Grafikkarten, usw. durchgehen?Drumfix schrieb:Wo wohl, bei den Systemvorraussetzungen => kompatible Hardware natürlich.PySeq schrieb:Sicher. Aber wo soll er ansetzen?
Der Vorteil von dem Kommandozeilenzeug ist, daß sich an den grundlegenden Befehlen (wie z.B. grep) und an der Systematik seit 1991 nicht viel geändert hat. Das lernt man also einmal 'für's Leben".Moogulator schrieb:wenn man mit älterem OS arbeitet, alles aus der Sicht der bekannten OS, also was ist wo - wie funktioniert der Mechanismus - bzw. gibt es einen? Wenn man viel Kommandozeilenzeug macht, sind viele Nichtnerds schnell abgeschreckt.
PySeq schrieb:will als erstes 'ne ellenlange Liste mit angeblich kompatiblen Grafikkarten, usw. durchgehen?
Die von Nvidia entwickelten Treiber für ihre Grafikkarten unter OpenSuSE findet man hier:khz schrieb:Niemand wird da was zusteuern (Nvidia)
Das meinte ich mit dem Beispiel, Proprietär, closed-source.PySeq schrieb:Nachteil: Proprietär, closed-source.)