höherwertige digitalkamera... kauftipps?

Re: hi !

MichaelS schrieb:
...es liegt halt auch sehr stark an der verwendeten optik...
Das ist genau das was ich meine - der Body inkl. seiner MPixel ist absolut überbewertet - letztlich kommt es (fast) nur auf die Güte der verwendeten Optiken an.
(Natürlich muss der Sensor und der Autofokus was taugen)

Wenn schon Spiegelreflex, dann würde ich eine Canon 30D oder eine Nikon D70 gebraucht kaufen und lieber in gute Gläser investieren.

Wenn man das nicht möchte, dann denke ich ist man mit einer Bridge-Cam wie der Canon S9 besser bedient.
 
Re: hi !

MichaelS schrieb:
geh mal zu deinem fotohändler und lass dir ne s5pro und die 90 geben.
Du wirst nur kaum einen Fotohändler finden, der die S5 noch auf Lager hat.
Meine Frage, wo du die S5 für 500.- bestellen kannst, steht übrigens noch.
 
Was halten die Experten hier denn von der Canon 40D ?
Ich fotografiere gerne Tiere, Menschen ect. die sich bewegen, also muß die Kamera schon einigermaßen schnell sein.

Bislang hatte ich eine Nikon F801, ich weiß, ich bin wohl hoffnungslos Old School. :lol:
 
Neo schrieb:
Was halten die Experten hier denn von der Canon 40D ?
Viel. Ich würde aber trotzdem drauflegen und die 50D nehmen. Wegen des neuen Prozessors (DIGIC 4).
Bei der kleinen Ixus kuck ich jedes mal so: :shock:
In meiner G7 ist noch der Vorgänger-Prozzel (DIGIC III). Der Unterschied ist schon enorm. Die höheren ISO-Werte kommen dir gerade bei Viehzeuch sehr gelegen (kürzere Verschlusszeiten).

Andererseits schafft die 40D ob ihrer geringeren Auslösung eine höhere Serienbildleistung. 6,5Bilder/sec. - bei der 50D sind 5,4 angegeben.
 
sorry !

sorry das ich mich jetzt erst melde. muss viel schaffe.
hast du mal die überlegung angestrebt ne gute gebrauchte zu kaufen?
da kommst du mit der s5 pro locker hin.
es sind auch viele die gleich ihren objektivpark mit anbieten.
da würde ich mal nachschauen.
du kannst in den menüs der meisten profi cams die auslösungen anzeigen lassen. ich sag mal bis 20.000 ist das alles ok.

@canon eos 50d.
cam ist net schlecht.
aber preislich kommt sie in die nikon d300 liga.
die nikon d300 ist (ok jetzt bekomm ich schimpfe) um klassen besser.
mir kamen die bilder der canon matschig vor. hautfarben waren irgendwie zu rot.

ok..ich weiss ..geschmackssache.

michael
 
Re: sorry !

MichaelS schrieb:
hast du mal die überlegung angestrebt ne gute gebrauchte zu kaufen?
da kommst du mit der s5 pro locker hin.
Ach? Neulich hast du noch behauptet, man bekäme sie neu für 500.
Wer sie zu dem Preis anbietet, hast du immer noch nicht verraten.
 
Re: sorry !

MichaelS schrieb:
@canon eos 50d.
cam ist net schlecht.
aber preislich kommt sie in die nikon d300 liga.
die nikon d300 ist (ok jetzt bekomm ich schimpfe) um klassen besser...
Wenn ich heute nochmal komplett neu einsteigen würde, dann auf jeden Fall mit Nikon.

Leider habe ich schon einiges an Canon L-Objektiven, Canon Blitz sowie Canon spezifisches Zubehör. :sad:
 
Re: hi !

MichaelS schrieb:
mit der d90 machst du nix falsch.

Kann ich aus eigenen Erfahrungen heraus sowas von unterschreiben. Zum Einstieg bzw. Reinschnuppern finde ich die D90 jedoch zu überdimensioniert. Die hat einfach zuviel Schnickschnack, der ablenkt. Und damit meine ich keineswegs die ziemlich coole Videofunktion.

Einsteigen würde ich mit der D40. Die kostet im Mediamarkt inkl. Kitobjektiv 249 Euro. Sowas geht mit der D40 und Kitobjektiv, wenn man fotografieren kann (und eine eingebaute Motivklingel hat):

http://abqstyle.com/nikon-d40-photos

Ken Rockwell (der die Nikonszene sowas von aufreibt und polarisiert, dass es einfach nur Spaß macht, ihn zu lesen) hält auch viel von der D40:

http://www.kenrockwell.com/nikon/d40.htm
 
So...hab mich nach langer Recherche im Internet dazu entschlossen, mir die Nikon D90 zu holen :)

Frage ist jetzt nur, ob ich eins der Pakete mit Objektiv nehme oder lieber nur den Body und dann für max. 400 Euro ein Objektiv aussuche. Werde mich diesbezüglich nochmal ordentlich im Internet informieren...falls jemand von euch aber einen guten Tipp hat, bin ich für jeden brauchbaren Hinweis dankbar :)
 
Nope, keineswegs.
Die D300 ist schon was für Erwachsene. Ich hab die Vorgängerin, die D200.
 
Uff, die verlinkten Objektive sind für einen Anfänger, der das ganze erstmal nur als Hobby betreiben will, etwas zu teuer :shock: Glaub da hätte ich auch ein wenig Angst, wenn ich mit einer Tasche rumlaufen würde, in der sich 2 Objektive + eine Kamera im Gesamtwert von 4000,- Euro befinden würden...vor allem, wenn ich hier durch Neukölln fahre :lol:

Will mir erstmal ein gutes Allround-Objektiv holen...ein richtiges Zoom-Objektiv wird dann später irgendwann nachgekauft, wenn das Geld vorhanden ist. Zu Beginn würd ich eh meist Weitwinkel-Fotos machen...vor allem Personen aus 2 - 5 Metern fotografieren :)
 
FlouXooom schrieb:
Uff, die verlinkten Objektive sind für einen Anfänger, der das ganze erstmal nur als Hobby betreiben will, etwas zu teuer.
Ich hab auf meiner D200 meist ein uraltes 28-105, das war mal das Kitobjektiv der analogen F90/F100. Es hat sich noch niemand beschwert.
Du wirst bei Sigma sehr brauchbare Gläser finden und bei Nikon gibt's auch günstigere Angebote.
Die D90 wird mit mehreren Kit-Objektiven angeboten. Mit dem 18-105er wirst du nicht viel falsch machen.
 
Das 18-105er ist bis jetzt auch einer meiner Favoriten gewesen :) danke auf jeden Fall für deinen Tipp. Wenn mich die Fotografie sehr begeistern kann und ich nach einer gewissen Zeit mehr Erfahrung gesammelt habe, werde ich mit Sicherheit in bessere Objektive investieren...aber zu Beginn wäre das wahrscheinlich in ziemlicher Overkill. Ungefähr so als würde man jemandem der noch nie was mit Klangsynthese zu tun hatte einen Andromeda in die Hand drücken ;-)

Frag mich auch wie wichtig die grafische Nachbearbeitung ist. Denke mal, dass es einen größeren Einfluss auf die Bilder hat, wenn ich mich erstmal intensiv in Grafikprogramme einarbeite, als wenn ich etwas bessere Objektive hole...oder sehe ich das falsch? Hab mir mal angeschaut was Grafikbearbeitung alles ausmacht und war ziemlich beeindruckt...leblose Farben wurden richtig ausdrucksstark, Konturen etwas dynamischer und soweiter.
Also die Fotografie ist auf jeden Fall ein Themengebiet, das ziemlich viel Eigeninitiative erfordert...sich in all die Sachen reinzuarbeiten und in die Materie hineinzulesen ist ziemlich zeitaufwendig. Für mich persönlich ist es nach der Musik aber das schönste Hobby das man haben kann :) Freu mich jedenfalls schon sehr auf meine Kamera. Hab ja 3 Wochen mit der Kamera von meinem Bruder fotografiert und da hat es mich gepackt. Ist natürlich blöd, dass ich nun ein zweites kostenintensives Hobby habe *g*
 
FlouXooom schrieb:
zu Beginn wäre das wahrscheinlich in ziemlicher Overkill. Ungefähr so als würde man jemandem der noch nie was mit Klangsynthese zu tun hatte einen Andromeda in die Hand drücken ;-)
Das sollte ein Joke sein. Bluescreen hatte weiter oben erwähnt, dass der Hobbyist immer gern mit maximalem Equip anrollt.
Man kann auch 'ne Ixus produktiv einsetzen, wenn man sich mit dem kleinen Ding 'ne Weile auseinandersetzt.
 
FlouXooom schrieb:
Frag mich auch wie wichtig die grafische Nachbearbeitung ist.
Für mich rund 50%.
Wenn du den Dreh erstmal raushast, machst du Bilder, du sonst nie machen würdest, weil du eben weißt, was hinterher noch zu retten ist.

Photoshop Elements 7 (PC-Version) kostet bei Amazon 59 Euro.
 
FlouXooom schrieb:
Frag mich auch wie wichtig die grafische Nachbearbeitung ist. Denke mal, dass es einen größeren Einfluss auf die Bilder hat, wenn ich mich erstmal intensiv in Grafikprogramme einarbeite, als wenn ich etwas bessere Objektive hole...oder sehe ich das falsch? Hab mir mal angeschaut was Grafikbearbeitung alles ausmacht und war ziemlich beeindruckt...leblose Farben wurden richtig ausdrucksstark, Konturen etwas dynamischer und soweiter.

du kannst mit photoprogrammen heutzutage ALLES machen, das erschlägt einen echt.

nein, ich habe KEIN photoshop, habs mal bei nem kollegen ausprobiert und bin damit völlig überfordert.

von dem hab ich auch photomatix, das macht schon ordentlich spass, ist aber auch viel zu kompliziert für mich.

nützlich, dabei simpel und kostenlos (incl. 1gbyte webspace) ist picasa. wenn du keine angst vor google hast, ist das eine super-sache. du kannst deine fotos in einem sehr einfach gehaltenem programm archivieren, grob, aber effektiv, bearbeiten und von da aus per mausklick ins netz stellen.
 
salz schrieb:
Mit dem 18-105er wirst du nicht viel falsch machen.
Unterschreib. Vielseitig, leicht, scharf und haptisch so schlecht auch nicht. Software für D90? Nikon Capture NX! Spielt den Heimvorteil voll aus und ermöglicht nichtdestruktive Bildbearbeitung in Reinkultur.
 
Hab mal diesen Thread rausgepackt bevor ich mit diesem Thema noch einen anderen aufmache.

Hab seit sicher >10 Jahren diverse digitale Kompaktkameras gehabt und in der Zeit sicher ein paar tausend Bilder gemacht. Es machte mir immer Spaß und da ich die Bilder chronologisch sortiere ist das sowas wie ein persönliches Tagebuch. Wollte nie mit der höheren Liga von Kameras anfangen (hab schon ein teures Hobby :) ), aber leider sind ein paar Freunde von mir mit DSLR's von Nikon und Canon ausgestattet und irgendwann schaut man sich die Bilder von einer gemeinsam besuchten Messe halt doch an und merkt "geil, einfach mal so Tiefenunschärfe reingemacht" etc. Nun habe ich mich ein wenig umgehört, auch mal die Kameras in die Hand genommen (ist irgendwie auch "männlicher" so eine grosse Kamera wenn man ewig nur die Kleinen in der Hand hatte) und dann letztlich entschieden.
Hab nun seit ein paar Tagen die Canon 450D als Kit. Die 500D wollte ich nicht, da ich schon eine Videokamera habe. preislich war sie in einem für mich erträglichen Rahmen und da ein Freund von mir die Vorgänger-Version hatte und ich genau diese Qualität der Bilder haben wollte habe ich mich für diese entschieden. Vielleicht kommt noch ein gutes Objektiv von Tamron (hab da eines mit 80-270 Brenweite im Auge).
Nun bin ich begeistert von so einer Spiegelreflex. Bin schon ganz heiß darauf mit so 'ner Kamera morgen auf die IAA zu gehen und endlich Motiv-Futter vor der Linse zu haben.
 
Kaneda schrieb:
Hab nun seit ein paar Tagen die Canon 450D als Kit.

Ist ne gute Kamera, bin sehr zufrieden damit. Werde allerdings demnächst zusätzlich ne Kompakte anschaffen, da ich die EOS viel zu oft wegen Größe und Gewicht zu Hause lasse(n muss).
Sehr empfehlen kann ich übrigens das EF-S 10-22 - ist ein inoffizielles L-Objektiv, und mein Fastimmerdrauf.
BTW: dauernd das Objektiv wechseln zu müssen kann ganz schön nerven, aber das ist halt einer der Preise, die man für höhere Bildqualität zahlen muss. ;-)

Michael Burman schrieb:
Eigentlich darf man auf den Messen wie IAA nicht fotografieren...

Nö, das ist kein Problem.
 
Michael Burman schrieb:
Hm... Und was ist mit den Schildchen, die das Fotografieren verbieten?... Oder gelten sie nur für Chinesen, die ausgestellte und von allen Blickwinkeln abfotografierte Prototypen schneller nachbauen als sie in Serie gehen?...

Das sind lokal begrenzte Fotografierverbote. Es gibt aber kein grundsätzliches Fotografierverbot auf der IAA.
 
Ne, ne, ein Fotografierverbot respektiere ich, wenn es eines gibt. War schon auf Messen wo das z.B. auf ganzen Hallen verboten war, z.B. früher Cebit während der Fachbesuchertage. Auf der Gamescon in Köln vor ein paar Wochen gab es einzelne Stände wo es nicht gestattet war. Aber auf Messen wie Musikmesse, IAA, IFA etc. mache ich mir da wenig Sorgen darüber.
 
Michael Burman schrieb:
Und was ist mit den Schildchen, die das Fotografieren verbieten?
Wo gabs die denn? Gestern waren bei den üblichen Verdächtigen (Ferrari, Maserati, Porsche, etc) keine Schilder. OK, bei Dacia habe ich nicht nachgesehn ;-)
 


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