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das ist der neue zeitgeist: man muss generell keine ahnung mehr haben… von den sachen die man machen möchte.kpr schrieb:Bereits der Einstieg ist fatal:"Man muss nicht mal ein Instrument spielen, um Musik zu machen (...)".
Ist doch vollig OK. Geht ja um "Musik machen" und nicht um "kommerziell erfolgreiche Musik machen" oder um "Musik machen, die anderen gefällt". Gemeint ist vermutl. eher ein zeitgenöss. Äquivalent zu den Guitarren-Anfängern, die in den 70ern mit Hilfe Peter Burschs Guitarrenbuch zu Hause für sich klampften.kpr schrieb:Bereits der Einstieg ist fatal:"Man muss nicht mal ein Instrument spielen, um Musik zu machen (...)".
Komisch, gerade anhand des längeren Zitats kann ich Deine Ablehnung nicht nachvollziehen. Der Artikel richtet sich offensichtlich an den völlig Ahnungslosen und Du gehörst damit nicht zur Zielgruppe: Dir sollen sogar die Füße einschlafen.kpr schrieb:Dazu kommen Allerweltsweisheiten wie ebenfalls schon im Einstieg: "Geeignete [... LANGES ZITAT ...]bekommen."
Ilanode schrieb:Ist doch vollig OK. Geht ja um "Musik machen" und nicht um "kommerziell erfolgreiche Musik machen" oder um "Musik machen, die anderen gefällt". Gemeint ist vermutl. eher ein zeitgenöss. Äquivalent zu den Guitarren-Anfängern, die in den 70ern mit Hilfe Peter Burschs Guitarrenbuch zu Hause für sich klampften.
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Komisch, gerade anhand des längeren Zitats kann ich Deine Ablehnung nicht nachvollziehen. Der Artikel richtet sich offensichtlich an den völlig Ahnungslosen und Du gehörst damit nicht zur Zielgruppe: Dir sollen sogar die Füße einschlafen.
sondern nur empfiehlst.audiotrainer schrieb:... ich weiß schon, warum ich dieses Heise-Blatt schon seit Jahren nicht mehr lese![]()
Ilanode schrieb:sondern nur empfiehlst.audiotrainer schrieb:... ich weiß schon, warum ich dieses Heise-Blatt schon seit Jahren nicht mehr lese![]()
audiotrainer schrieb:(hatte mir das Heft extra nur wegen o.g. Artikel gekauft
Ilanode schrieb:Ist doch vollig OK. Geht ja um "Musik machen" und nicht um "kommerziell erfolgreiche Musik machen" oder um "Musik machen, die anderen gefällt". Gemeint ist vermutl. eher ein zeitgenöss. Äquivalent zu den Guitarren-Anfängern, die in den 70ern mit Hilfe Peter Burschs Guitarrenbuch zu Hause für sich klampften.kpr schrieb:Bereits der Einstieg ist fatal:"Man muss nicht mal ein Instrument spielen, um Musik zu machen (...)".
Komisch, gerade anhand des längeren Zitats kann ich Deine Ablehnung nicht nachvollziehen. Der Artikel richtet sich offensichtlich an den völlig Ahnungslosen und Du gehörst damit nicht zur Zielgruppe: Dir sollen sogar die Füße einschlafen.kpr schrieb:Dazu kommen Allerweltsweisheiten wie ebenfalls schon im Einstieg: "Geeignete [... LANGES ZITAT ...]bekommen."
Klar, wenn ich nur die richtigen Bücher lese, bin ich Deiner Meinung. Die Welt könnt' so harmonisch sein.kpr schrieb:Wenn du meine Ablehnung nicht nachvollziehen kannst, dann empfehle ich dir als Grundlage das Buch "Wörter machen Leute" von Wolf Schneider.
Unbedingt! Gerne! Super! Und hättest Du geschrieben, dass Du Dein Frühstück über so ein Journalistendeutsch verlierst, hätte ich gar nichts gepostet. Ich fand lediglich, der von zitierte Teil, gibt wenig Anlass zu Deinem Ärger - es sei denn Du bist ein Kandidat für ein Magengeschwür.kpr schrieb:Folglich ist es völlig ok, gut gemachte Artikel von schlechten zu unterscheiden.
Den "semantischen Unterschied" zwischen "Sprach- und Leserführung", zwischen "Erfahrenem" und "Leser"?kpr schrieb:Der Ahnungslose als Zielgruppe ist in Ordnung. Die Sprach- und Leserführung ist dann entscheidend. Das passiert im Artikel nicht. Selbst als Erfahrener darf man als Leser nie den semantischen Unterschied erkennen, allenfalls den inhaltlichen.
Neo schrieb:kaum eine Sau wird sich in 20 Jahren noch großartig an irgendwelche Teknonummern erinnern
und damals gabs noch längst keine midifiles zum downloaden, mit der die heimorgel -heute entertainer-workstation genannt… zu nem sauteuren player wurde. damals drückte man noch händisch auf den WALZER oder LATIN knopf und legte einen einzelnen finger auf eine der unteren tasten und dann ging die post ab....kpr schrieb:…ein alter Hut mindestens seit den 60ern. Heimorgel spielen in nur 1 Woche
reines doofsein ist manchmal schon wieder zuviel…Hey, geil, Computer und so, brauchste nix zu können. Doofsein reicht![]()
kpr schrieb:@ Ilanode
Deine Postings sind mir einfach zu [a] hochnäsig und unsachlich, nicht zuletzt [c] provokativ.
eben.tulle schrieb:Das ganze richtet sich doch an Leute die mit Musikinstrumenten nichts am Hut haben und sonst nur passive Konsumenten sind. Leider etwas seicht, aber das habt ihr ja auch festgestellt.
tulle schrieb:Das ganze richtet sich doch an Leute die mit Musikinstrumenten nichts am Hut haben und sonst nur passive Konsumenten sind. Leider etwas seicht, aber das habt ihr ja auch festgestellt.
marv42dp schrieb:@kpr: Hast Du eigentlich den kompletten Artikel gelesen? Der ist nämlich IMHO ne ganze Ecke weniger schlecht als der zitierte Aufreisser.
klangraum schrieb:ich bekomme immer öfter den eindruck: je mehr computer in unser leben eindringen umso weniger denken wir nach....
da schlafen mir nicht nur die füße ein.
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Summa schrieb:Das spielen eines Instruments ist ja auch erst mal nur eine erlernte Handfertigkeit, nicht so verschieden zum bedienen einer Software.
einmal -> siehe posting von kpr …und:Summa schrieb:Das spielen eines Instruments ist ja auch erst mal nur eine erlernte Handfertigkeit, nicht so verschieden zum bedienen einer Software.
Summa schrieb:klangraum schrieb:ich bekomme immer öfter den eindruck: je mehr computer in unser leben eindringen umso weniger denken wir nach....
da schlafen mir nicht nur die füße ein.
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Das spielen eines Instruments ist ja auch erst mal nur eine erlernte Handfertigkeit, nicht so verschieden zum bedienen einer Software.
Danke, der Mann spricht mir in einigem aus dem Herzen.@Neo: "Music For The Masses - I think not." Könnte dir gefallen ...
http://www.side-line.com/interviews_com ... 0_0_16_0_C
Wenn Dir Techno prinzipiell nicht zusagt, heisst dass trotzdem nicht, dass es keine handwerklich guten Techno-Tracks gäbe und man kein Talent oder handwerkliches Können dafür bräuchte.
Summa schrieb:Ist genau wie der Unterschied zwischen 'nem virtuosen Instrumentalisten und jemand der die Familie mit dem Spiel auf Heimorgel oder dem "geschrammel" auf der Gi.tarre quaelt...