mit den jahren hat sich ja ganz schön was angesammelt, an vst´s.
meine professionell eingesetzten und ordentlich von der "firma" lizensierten beschränken sich auf ungefähr 40 produkte, die kann ich auswendig und die sind so alt, dass die hälfte davon noch boxed auf CD im schrank steht.
allerdings würde ich 3 davon wohl verlieren, sobald der rechner seinen geist aufgibt, da die an die ethernetschnittstelle gebunden sind.
bei sammeln/herumspielen/ausprobieren und beim selbstprogrammieren sieht das anders aus. da herrscht ein ziemliches chaos, und müsste ich alles neu installallieren würde ich wohl von dem ein oder anderen rätsel stehen und nochmal nachrecherchieren müssen wie das eigentlich war.
um deine eigentliche frage zu beanworten: was man stets tun
sollte um das problem zu lösen ist folgendes:
mach dir einen ordner namens "installiert" und schmeiß dort alles rein, was du jemals installierst hast. also die installer, oder falls es von da kam, image dateien.
und zwar noch
bevor du merkst, dass du es dauerhaft installiert lassen willst, und noch bevor du es brauchst, weil du die CD verloren hast, weil der hersteller geschlossen hat oder es nicht mehr unterstützt wird.
Es gibt nämlich keine andere möglichkeit als das
gleich zu machen. denn wenn du es nicht gleich machst, machst du es sonst erfahrunsgemäß nämlich niemals.
bei open source, was alles drei tage ein update bekommt, bei komplexen installer-und-updater vorgängen oder bei sachen, die man überhaupt nur aus dem netz (z.b. erst nach kauf) installieren kann, müsste man dazu am besten alles mitloggen bei der installation, um sich die dateien irgendwo als sicherung hin zu kopieren, aber das ist zum glück derzeit immer noch die ausnahme.
grundsätzlich soll und könnte man sich bei allen installationsvorgängen, die nicht auf den ersten blick simpel und logisch erscheinen, dabei auch einfach in einer textdatei notieren wie der prozess funktioniert.