Im Bemühen meinen Sound zu verbessern, verliere ich mich ins Uferlose! Wie ändern??

Es kann uebrigens noch einen Grund dafuer geben, warum man das gerne selbst hinbekommen moechte - sicherlich haben einige hier schonmal etwas zum externen Mastering gegeben und ein Ergebnis zurueckbekommen, das nicht den Erwartungen entsprach. Also kann das sehr wohl ein Anlass dafuer sein, dass man das auch selbst koennen moechte, zumindest weiter als bisher, sodass das finale Mastering nicht mehr so viel "kaputt" machen kann.
 
Also besrimmt kann man nicht alles selber hinbekommen auf dem Niveau, über das wir hier potenziell im Sinne von Perfektionismus reden, das sehe ich auch so. Man sollte sich schon spezialisieren, entweder Author, Musiker, Interpret, oder tracking / mix engineer oder mastering engineer oder producer.
Auf dem Niveau kann man NORMALERWEISE - Ausnahmetente mal ausgeklammert, und aucb da ist vieles mehr Legende als Wahrheit - eventuell zwei der Bereiche wirklich gut, off auch nur einen.
Manchmal ist das gar nicht der, von dem man es gerne hätte ;-)

Aber in diesem Spektrum sollte man voll loslegen, aber so richtig, inklusive Extrarunden, wenn man merkt, daß es eben nicht besser wurde. Und ob das reicht oder nicht, ist dennoch eine Frage, die sich dann so oder so beantwortet.

Aber jeder Ansatz von „jaja machma, Du machst Dich ja verrückt mit dem Getüddl….meist reicht doch eh (ne, meistens nicht) …hört eh niemand (dann macht man das falsche) “ führt meistens fast zwangsläufig in die Mittelmäßigkeit, und das gilt nicht nur für die Musik, sondern eigentlich für alles.

Kann man machen, ist auch nicht schlimm (wenn es wenigstens Spaß macht) - muß man aber gar nicht.
 
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Der Macher der Musik hat doch dann auch eine Phantasie oder Vorstellung im Kopf. Und diese moechte er vielleicht schlichtweg erreichen, es fehlen ihm aber noch die Skills (in welcher Richtung auch immer - kompositorisch, soundtechnisch, masteringtechnisch etc), also kann es einem ja wichtig sein, diese zu lernen bzw. weiter auszubauen.
Ja stimmt schon.
Ich habe mir für meine Richtung da auch den passenden Synthesizer besorgt der mir den Sound liefert den ich mag.
Habe dafür über die Jahre phrasen und sounds angelegt damit es auch in der Richtung funktioniert wenn ich mal Bock habe was neues zu machen.
Dafür brauchte ich auch einen Synthesizer der ohne Limit speicher in Form von Sound Bänken hatt.
Bin da gut vorbereitet quasi.
In der Richtung lasse ich mich dann aber gerne selber überraschen und überlasse es dem spontanen Zufall wie die Nummer wird mit dem vorbereiteten Material.

Oder als Beispiel wenn ich mal Bock habe auf dnb habe ich dafür schon genug Beats vorbereitet wo ich nur noch schauen oder im playback durchgehen muß welcher der Beats zum Sound passt.
Es gibt Dinge die man vorbereiten kann damit es automatisch schon in seiner Richtung funktioniert die man sich vorstellet.
 
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Naja aber wenn demjenigen, der die Musik macht, das wichtigste ist, es eines Tages selbst hinzubekommen?

dann ist das auch okay.

wenn man dann aber meint, dass die platte nicht fertig wird, weil man noch mehr übers mastern lernen muss, dann stimmt das nicht: sie wurde nicht fertig, weil du es unbedingt selbst machen wolltest.

um kindertechno zu mastern hat´s bei mir immer gelangt. aber seit ich kein studio mehr habe höre ich hier mit einer live PA in einem ungedämmten wohnzimmer ab - und glaub mir, du willst nicht, dass ich dein rock/pop mastere. das würde ich schichtweg nicht vernünftig hinbekommen, weil es mir da in mehrfacher hinsicht an den grundlagen fehlt.

genau wie man eigentlich auch nicht will, dass bernie unbedingt seine graphiken selbst macht oder bohlen gar anfängt selbst zu singen.

und hätte ich das bedürfnis morgen etwas von mir vernünftig zu mastern, dann weiß ich da genau an wen ich mich wende, denn da gibt es bereits den perfekten mann dafür. der das um längen besser kann als ich und auch bezahlbar ist.

Der Macher der Musik hat doch dann auch eine Phantasie oder Vorstellung im Kopf. Und diese moechte er vielleicht schlichtweg erreichen, es fehlen ihm aber noch die Skills (in welcher Richtung auch immer - kompositorisch, soundtechnisch, masteringtechnisch etc), also kann es einem ja wichtig sein, diese zu lernen bzw. weiter auszubauen.

ich war auch immer so. es ist ja auch allgemein bekannt, dass ich der größte bin und alles alleine kann.

bis es dann mal gar nicht mehr klappt, was man vorhatte. und dann muss man einfach erkennen, dass es zwar okay war es zu versuchen, dass es aber auch sinnvoll sein kann, es jetzt einfach mal auf- und abzugeben.


ich habe seit 30 jahren unter anderem auch "vertrieb von tonträgern" in meinem gewerbeschein stehen. du glaubst ja nicht im ernst, dass ich das jemals wirklich gemacht hätte.

meine stärken liegen ganz woanders und auch in diesen bereichen ist noch genug imperfektion und halbwissen zu finden, an dem man stundenlang herumdoktern und immer wieder neues dazulernen kann.

ich habe also gar nicht das bedürfnis, jetzt auch noch meine socken selbst zu stricken, meinen wasserhahn selbst zu reparieren oder meine hardware selbst zu löten, dazu ist so ein tag einfach zu kurz, denn ich mach ja schon 100 andere sachen.
 
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Das ist schon richtig, nicht jeder muss alles koennen und die meisten werden auch nie alles koennen. Und es ist auch voellig richtig, sich irgendwann die Frage zu stellen, was man abgibt und was man selbst macht, welche Staerken man hat und welche Schwaechen.

Worauf ich hinaus wollte ist lediglich, dass es eben auch Leute gibt, die es wirklich lernen WOLLEN, weil es sie halt interessiert und weil sie es koennen wollen. Einigen ist das vielleicht sogar wichtiger, als dass dabei jemals ein Release rauskommt. Und: Letztendlich haben die Leute, die das koennen (an die man sich wenden soll) es ja irgendwann auch irgendwie gelernt.

Genauso wie einige hier die Musik ja "nur fuer sich" machen und gar nie so richtig vorhaben, daraus etwas fuers Publikum zu schaffen, kann es ja auch Leute geben, die "nur fuer sich" einfach begreifen und wissen wollen, wie man denn richtig abmischt und mastert. Weil sie die Technik dahinter interessiert, weil sie Spass daran haben, sich damit zu beschaeftigen, usw, aber nicht zwingend, um damit produktiv was zu machen. Ich kenne jemanden, der schreibt seit den spaeten 90er Jahren eine 3D-Spieleengine, aber daraus wird nie ein fertiges Spiel werden. Es macht ihm aber trotzdem Spass, immer wieder dran was zu machen.

Ich finde halt, wenn jemand fragt, wie irgendwas funktioniert oder wie man irgendwas macht, dann darf man ihn zwar ruhig drauf hinweisen, dass er sowas auch outsourcen koennte, aber man sollte sein Anliegen dennoch ernstnehmen. Vielleicht wird ja gerade er der naechste grosse Mastering-Guru, an den man sich wenden soll? Vielleicht ist derjenige ja auch einer, dem Komposition oder Arrangement gar nicht sooo liegt, und am Ende stellt er fest, dass das Mastern fremder Tracks viel mehr sein Ding ist?
 
Statusmeldung 14.August 2023: ( Hab das ja hier - unter anderem - als ein entwicklungstagebuch angelegt - als selbstkontrolle )

a) Mein Gear-status hat sich stabilisiert und ich lerne meine geräte und instrumente

b) Mein gehör verbessert sich - ich treffe bessere entscheidungen sounddesign betreffend!

Das hat zur folge das mein hauptinstrument die MPC4000 als synthesizer! immer besser klingt: Obwohl die filter mittelmässig sind, finde ich den sweat-spot der richtig knallt! Um mein gehör aufzufrischen und meine analoge liebe zu bewaren, benutze ich zeitweise mein modularsystem.

c) Die MPC 4k ist damit jetzt 100% bei mir angekommen - ich brauche nichts anderes!

d) Immer wenn es NICHT weiterging und ich das akzeptiert!!! habe, hat sich ein türchen geöffnet und es ging aus irgend einem grund wieder weiter
Die art und weise wie das fehlende wissen zu mir kam, kann ich nicht erklären ( Zufall, der kein zufall ist!?)

e) Disziplin, unpateiisch, nicht werten - das hilft mir!

f) Oft "kopfschütteln" was ich da für einen murks zusammen gestellt habe - aber das sollte ich besser lassen (siehe e)

g) Bisher hatte ich immer eine bestimmte vorstellung von dem was ich machen möchte und haben will (kompositorisch!) - seid drei jahren bin ich damit beschäftigt
zu hören und raus zu bekommen was meine musik eigentlich !braucht! (dazu gehört auch jetzt dinge weg zu lassen, wenn sie nicht funktionieren! - manchmal lasse ich das auch so stehen, wenn ich es "wild" haben möchte.)

Ich meine das nicht stilistisch ( House hat das und das und das ) - ich meine das nur kompositorisch (Was braucht die musik!)

h) Es macht spass sich einen alten song vor zu nehmen und jetzt das potential zu sehen - und das niveau jetzt wirklich anzuheben
- das ist mir jahrelang nicht gelungen - diese wurden immer schlechter, wenn ich sie angefasst habe.

g) Ob das ganze etwas professionelles" wird ( das potential sehe ich) oder hobby" bleibt, ist völlig offen und ich kann damit leben...

"Das spiel geht über 90 minuten!"
 
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Statusmeldung 15.August 2023:
- Music is not just music - it is a journey!

- Respond on what you just did und wertschätze es (Respekt)

- Jede tiermutter gebärt nicht einfach ein baby (plumbs) - als erstes reinigt sie ihr baby:

Stelle deine gerade geborene idee so dar, das die verhältnisse angemessen sind und alles sein potential entfalten kann - "ins rechte licht stellen".

- Ideen brauchen nahrung, man muss sie füttern und gross ziehen (Verantwortung!)

- So wie es animal-kommunicator gibt - braucht es auch ideen-communicator
(http://www.animalspirit.org/) (www.youtube.com/watch?v=HTdlMC6NZU4)


DEONTAY WILDER (Boxer) "This is not a sport. A sport is something you play. You don't play this."
 
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Alles sehr interessant - aber meine Einstellung zur Musik ist eine ganz andere. Bei dir scheint das ja alles sehr zielorientiert und auf Fortschritt ausgerichtet zu sein. Muss nicht verkehrt sein, vor allem wenn man in den professionellen Bereich will, aber manchmal klingt das für mich etwas verbissen oder nach „Ergebnisorientiert um jeden Preis“.

Aber vielleicht täuscht das auch und es wirkt nur so wegen der Wortwahl. :dunno:Und es ist natürlich dein Thread - ich bin hier nur Zaungast.
 
Sich sehr intensiv und ernst mit einer Sache zu beschäftigen, kann sehr viel Freude bereiten.

Andere mögen es verbissen sehen, meinen mit guten Ratschlägen die "Mach dich mal Locker" Attitüde näherzubringen,
aber das bist nicht du. Ich weiss wovon ich rede, mir geht es da ähnlich. Kann das aber gut trennen.
In der Vorbereitung gehe ich gezielt vor und wenn ich Musik machen, dann bin ich voll drin.

Ich find das gut, wie du das machst, auch deine Fragestellungen an dich selbst. Das ist genau der richtige Weg!
 
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Glaubenssätze, Narrative…..

Einfach machen, das „Ergebniss“ spricht für sich.

Der eine hat „Spass“ / der nächste wird immer besser, oder…..man bleibt idgendwie unzufrieden, dann sollte man es in Zukunft eben anders versuchen.
 
STATUS: 18.Dezember 2023


Ich hab jetzt hier ein nettes kleines studio in gehobener qualität und bestimmt für 5000,- an outboard EQ und Compressoren usw

und?

hört man den unterschied?

Natürlich nicht!


Das wusste ich vorher - daher ist die enttäuschung nicht ganz so gross.

Das geräte einen weiterbringen ist solange eine illusion wie die "ohren" nicht mitgehen - das limit ist also in mir!

Ich übe mich in geduld und mache einfach weiter... ein "spiel" geht über 90 minuten und ein "spiel" habe ich definitiv
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaubenssätze, Narrative…..

Einfach machen, das „Ergebniss“ spricht für sich.

Der eine hat „Spass“ / der nächste wird immer besser, oder…..man bleibt idgendwie unzufrieden, dann sollte man es in Zukunft eben anders versuchen.

Jemand hat mal gesagt: NIcht die flashs und glücksgefühle bringen einen weiter (im sinne von "passiert am meissten"), sondern die unendlich langen wüsten-plateaus ohne wasser und nur kakten.

Das ist nämlich was nach einem "flash" folgt... das nächste wüssten-plateau, nur auf einer höheren ebene!!! Da merkt man aber nix von, weil die "höhere ebene" ganz schnell zum standart wird. ( Statt 50km/std fährt man also jetzt 100km/std - fühlt sich aber jetzt wie 50 an :)
 
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Jemand hat mal gesagt: NIcht die flashs und glücksgefühle bringen einen weiter (im sinne von "passiert am meissten"), sondern die unendlich langen wüsten-plateaus ohne wasser und nur kakten.

Das ist nämlich was nach einem "flash" folgt... das nächste wüssten-plateau, nur auf einer höheren ebene!!! Da merkt man aber nix von, weil die "höhere ebene" ganz schnell zum standart wird. ( Statt 50km/std fährt man also jetzt 100km/std - fühlt sich aber jetzt wie 50 an :)

Ist aber nix neues, dass sich Könner Pausen leisten. Zwischen den Noten passiert die Magie!
 
Jemand hat mal gesagt: NIcht die flashs und glücksgefühle bringen einen weiter (im sinne von "passiert am meissten"), sondern die unendlich langen wüsten-plateaus ohne wasser und nur kakten.

Das ist nämlich was nach einem "flash" folgt... das nächste wüssten-plateau, nur auf einer höheren ebene!!! Da merkt man aber nix von, weil die "höhere ebene" ganz schnell zum standart wird. ( Statt 50km/std fährt man also jetzt 100km/std - fühlt sich aber jetzt wie 50 an :)
Jo, das passt ganz gut. Nebenbei passiert noch so einiges, was man selbst schwerlich wahr nimmt. Da bildet sich Routine, da werden Handgriffe präziser etc.. Das merkt man meist selbst kaum, da man da nicht aktiv drauf hin arbeitet und weil es ein stetiger, langsamer Aufbau ist. Jemandem, der sich nach einem Jahr mal wieder bei der Arbeit über die Schulter schauen würde, dem würde das eher auffallen.
 
Statusmeldung aus dem Irrenhaus: 01.Februar 2024:

Nach den jahren von G.A.S. und ausprobieren, habe icht jetzt seid ein paar wochen einen festen bestand an geräten!
Nein - ich lüge: Heute kommen nochmal 2x :cool:

Was ich aber sagen:
Meine geräte flukuation konnte ich von bestimmt 75% auf 10 bis 20% reduzieren.

Die 20% fluctuation würde ich gerne beibehalten und finde ich auch noch gesund - ja, sogar notwenig, weil 0% gibt es nicht.

Die hohe flukuations-rate hat mich manchmal um den verstand gebracht: Ständig dieser aufbau; das erlernen, dann der abbau, die umstellung und wieder von vorne. Für jemanden der nicht technik-affin ist, war das sehr mühselig.

Und das ist natürlich auch das was ihr hier von mir mitbekommt
- Ich mache aber auch musik und da läuft es gut - auch live! und der grund warum ich mir das hier überhaupt antue!

Was ich gelernt habe:
Nur mit einem festen bestand über längere zeit, kann man an soetwas wie: Sound, produktion usw denken bzw umsetzen - damit sich diese entwickeln kann...
Ich habe zu oft an alles möglich gleichzeitig gearbeitet - und was rauskam war gewurschtel:
Mal ein guter mix, mal einer schlechter mix und immer wieder ein anderer sound.

Mir ist das ein rätzel wie andere das in kurzer zeit schaffen :) Meinen respekt!

Für mich heisst es, sich eine halboffene struktur zu schaffen, routinen, - das fängt dann mit der kabelbeschriftung an usw...

___

Mittlerweile habe ich ein sehr gutes gefühl dafür, wie sich eine gute BD, eine gute SN für mich anhörn muss.
Das hat sich entwickelt seitdem ich statt EQ lieber Filter benutze zum bearbeiten.
___


Ps: Warum mache ich das hier überhaupt öffentlich!?
Natürlich um mir ein paar dumme sprüche einzufangen :cool:

Als öffentliches "tagebuch" finde ich meine stichpunkte viel besser (Archiv) und ich bekomme gleichzeitig ein feedback.
Und ich mache mir selber damit auch ein wenig druck!

Die wahrnehmung wie was läuft und wie lange, ist hier auch eine ganz andere!
Und dann natürlich auch: "Hope it´s of any use for somebody, somewhere, sometime"
 
Zuletzt bearbeitet:
Wasn Kasper!!!



Hehehe, ne Spaß, das war der bestellte dumme Spruch.

Ich glaube, was Du aus Deiner ich Perspektive noch nicht ganz klar siehst, ist der Anteil der Tatsache, daß Du schlicht dran bist, konsequent weiter dran arbeitest…
Klar, konkrete Probleme nüssen gelöst werden, und sei es daduch, zu erkennen, daß sie unwichtig sind ;-)

Aber……das Du ernsthaft dran bleibst, DAS ! macht Dich auf jeden Fall besser, und zumindest meine ich das hier zu erkennen.

Kann natürlich das nicht validieren ohne Kenntnis Deines Krams, der Prozess scheint jedoch zu laufen, wie es aussieht! Gut so!
 
Alles geht einmal zu ende... (bezieht sich auf den thread hier, der für mich sehr wichtig und sehr perönlich war)*

Es hat 4x jahre gebraucht und ich habe gelernt was ich immer lernen wollte: Über technik, aber auch wie man selber so funktioniert.

THE END!

Vielen dank für alle wohlwollenden tipps, auch den kritischen hier!
Und ich werde sicherlich mal wieder hier lesen...

Die reise beginnt!

* hinzugefügt 4.2.24
 
Zuletzt bearbeitet:
Solang man lebt, geht das Lernen nicht zuende.
Es gibt immer irgendwas neues zu lernen.
 
Alles geht einmal zu ende...

Es hat 4x jahre gebraucht und ich habe gelernt was ich immer lernen wollte: Über technik, aber auch wie man selber so funktioniert.

THE END!

Vielen dank für alle wohlwollenden tipps, auch den kritischen hier!
Und ich werde sicherlich mal wieder hier lesen...

Die reise beginnt!
Der wievielte Abschied hier ist das jetzt?
1706911215665.png
 
Nur mit einem festen bestand über längere zeit, kann man an soetwas wie: Sound, produktion usw denken bzw umsetzen - damit sich diese entwickeln kann...

Das spricht gegen die gnadenlose Verbilligung von Synths u.a. Musikequipment a la Behringer.
Ich hatte am Anfang ausschließlich meinen DX7s und musste damit alles machen - sowas formt Charakter und Gehör ;-).

Aber "alte Männer erzählen ja immer was vom Krieg" - auch von mir Glückwunsch zu Deinem erfolgreichen Prozess!
 
Das spricht eher für einen anderen Musikstil. Ich hatte null Sequenzing und no Drumming. Das war schlechte Musik, von Hand gespielt!
 


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