immer wieder bootcamp "ärger"

tom f

tom f

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da ja nun die neuen imacs kommen und ich mir da einen grossen holen werde (für mich der einzige apple rechner mit wirklich gutem plv)
habe ich nach meinen etwas nervigen erfahrungen mit bootcamp 3 am mbp gleich mal gegoogelt wie das ist mit bootcamp4 und windows 7 und

IMMER NOCH beschweren sich defacto alle user über das ALTE PROBLEM:

der mac (egal welcher) handelt das temperaturmanagement im windows vollkommen banausenhaft - user berichten von superheissen rechnern (cpu auf 95 grad) rechner die sich selber abschaslten etc...

übrigens genau jede probleme die ich schon vor 2 jahren hatte und wo man auch beim telefonsupport sich "doof" stellte...

ich KAPIER NICHT warum apple vordergründig damit wirbt dass man auf deren rechnern auch problemlos windows nutzen kann - wenn sie offensichtlich ABSICHTLICH ewig bekannte "essentielle" fehler in bootcamp nicht beheben.

eigentlich ist das ne regelrechte irreführung der konsumeneten und ich ärgere mich wirklich - denn - wenn der apple schon ein pc ist - und man damit wirbt dass man ihn auch so nutzen kann - dann muss das auch gehen...

bei mir hatte ich am mbp17" nach bereits wenigen minuten windows7 im idle mode (also es lief aber ich habe gar nix damit gemacht) sogar mal 98 grad auf der cpu

und warum kann sich apple sowas erlauben und es wird eigentlich nirgends öffentlich oder in ner review kritisiert?

GEHT ES BEI EUCH? gibt es workarounds

danke
 
[Flüstermodus an] Sssshhhh, keine Kritik an Apple!! Sie werden Dich sonst abholen!! [Flüstermodus aus]

Alles ist ok, es gibt keinerlei Probleme, machen Sie weiter.
 
mir ist das Latte, benutze VMware Fusion mit Windows XP und freu mich dass ich den Rechner nicht neu starten muss wenn ich mal Windows brauche. Und dass ich Daten zwischen beiden Systemen 'sharen' kann. Und dass beide friedlich parallel laufen.
 
virtualant schrieb:
mir ist das Latte, benutze VMware Fusion mit Windows XP und freu mich dass ich den Rechner nicht neu starten muss wenn ich mal Windows brauche. Und dass ich Daten zwischen beiden Systemen 'sharen' kann. Und dass beide friedlich parallel laufen.

danke fürs feedback...

ja fusion habe ich mir auch gekauft - allerdings finde ich dass es auf dem rechner den ich habe (mbp17" late 2010) einfach etwas unperformant - jedenfalls würde ich nicht wirklich windows zum musikproduzieren drauf verwenden wollen
 
kalyxos schrieb:
tom f schrieb:
geil wieviele profis sich hier tummeln
Kauf Dir endlich einen anderen Rechner, damit dieses blôdsinnige Ge-rant-e aufhört.
Offensichtlich ist diese Art Computer zu doof für dich
oder wars an....? :selfhammer:


ja . sehr interessantes statement - was soll ich daraus schliessen? dass du nicht ganz erfasst hat worum es geht?
ein beworbenes feature deiner allerheilsmaschinen funktioniert scheisse - fertig.
aber gegen fanboys braucht man eh nicht zu argumentieren, denn dann kommt ja gleich die "rant keule"

dein posting hier ist wohl objektiv das einzig blödsinnige in dem thread bis dato, denn es geht dich gelinde gesagt nen dreck an ob ich ein windows am mac laufen lassen will - besonders wenn apple damit lauthals wirbt
 
Der Workaround heißt: Bootcamp nicht nutzen, das ist für die Tonne. Meine ganzen Maccies hier vor Ort nutzen Parallels und fahren da sehr gut damit, zumal man dort ebenfalls statt neu Booten direkt umschalten kann. VMware Fusion als Alternative wurde ja bereits genannt.

Parallels ist, wenn mich nicht alles täuscht, nach wie vor der meistverkaufte und auch meistbenutzte Windows-Unterbau für dem Mac, aus gutem Grund: der Kram funktioniert einfach.
 
microbug schrieb:
Der Workaround heißt: Bootcamp nicht nutzen, das ist für die Tonne. Meine ganzen Maccies hier vor Ort nutzen Parallels und fahren da sehr gut damit, zumal man dort ebenfalls statt neu Booten direkt umschalten kann. VMware Fusion als Alternative wurde ja bereits genannt.

Parallels ist, wenn mich nicht alles täuscht, nach wie vor der meistverkaufte und auch meistbenutzte Windows-Unterbau für dem Mac, aus gutem Grund: der Kram funktioniert einfach.

ja ist denn irgendwie nachvollziebar wie weit so ne virtualisierung denn die performance ausbremst?
wie erwähnt - ich habe vmware fusion - na gut - sicherlich hat sich da schon wieder was getan - hatte das vor etwa 2 jahren gekauft und dann nicht mehr verwendet.

verwendest du die sachen auch "intensiv" ? also würdest du auch mit nem virtuellen windows zb musik produzieren?

es geht ja darum dass ich aus studiotechnischen gründen einfach beides benötoge - und mein pc ist mir mittlerweile einfach zu laut
 
Ich verwende das selbst garnicht, denn ich hab für das, wofür ich Windows brauche, einen Windowsrechner (IBM T40), alleine schon wegen der Schnittstellen (seriell). Da bin ich puristisch und trenne das strikt, weil ich auch keine Lust habe, bei den Schnittstellen zu basteln - der Kram muß ohne Hakeln lauden. Habe aber einige Leute im Freundeskreis, die damit arbeiten. Aus deren und eigener Erfahrung würde ich timingsensitive Anwendungen nicht unter einer Emulation fahren, da hatte ich schon bei reinen Mac-Programmen unter Rosetta Probleme (Sounddiver zB), schon die Classic-Umgebung war nichts für timingkritisches Zeug geeignet.

Normale Anwendungen dagegen kann man da sehr gut benutzen.

Bootcamp, Parallels und Fusion sind ja in dem Sinne keine Emulation, denn seit 2006 verwenden Macs ja faktisch die gleiche Hardware wie ein PC, zumindest vom Prozessor und Chipsatz her, sodaß die problematische Emulation einer Fremd-CPU entfällt. Was bei diesen Programmen umgesetzt wird sind Systemaufrufe und Treiber, es wird also eine Zwischenschicht eingeführt, die das dann anpaßt. Problem dabei: Schon die Treiberarchitektur in einem modernen OS wie Win XP und Neuer ist eine Zwischenschicht (HAL), und da noch eine dazwischenzuschieben kann durchaus zu Problemen führen, gerade beim Timing.

Probiers aus. Wenn Du Fusion schon hast, aktualisier es mal. Wenns garnicht geht, dann kannst Dir immer noch, und das wäre meine Empfehlung, einen Lenovo T61 danebenstellen (die gibts zB bei Lapstore oder Harlander als Gebrauchte mit Werksgarantie günstig), was aber dann wieder Mehraufwand bei der Peripherieverwaltung bedeutet. Für MIDI ließe sich das Problem zB mit einem iConnect MIDI lösen, welches wirklich 2 Rechner gleichzeitig bedienen kann. Geht auch mit den ollen Emagics, aber eben auch mit Einschränkungen. Ansonsten halt ein USB-Switch oder sowas.

Ich hab genau dieses Problem ja auch, weil hier noch wg Sounddiver ein alter Mac im Einsatz ist, der vor allem zuviel Platz braucht. Suche derzeit noch nach einem 1GHz TiBook, dann können die anderen Beiden raus.
 
ich möchte aktuell im studio die rechenr austauschen - denn mein pc wird mit der zeit immer lauter (und der frischeste ist er sowieso nicht)
darum dachte ich primär an einen zusätzlichen mac... da könnte ich beides nutzen...(dachte ich) ohne wieder platz zu vergeuden.
ich weiss nicht - im studio möchte ich den mac eh nur wegen logic und dem amt... aber gleichzeitig habe ich kein bock drauf dafür das mbp17 zu nehmen weil für mich musikmachen am laptop einfach kacke ist (ich brauch mindestesn 2 scrrens ab 24" aufwärts)

darum wäre ein 27" i mac (und links und rechts noch die aktuellen 24"er halt geil gewesen

aber was solls - vielleicht stell ich mir einfach wieder nen fetten pc zusammen und pfeiffe endgültig auf logic
 
Warum kein MacMini? Da hast bei den Monitoren die freie Auswahl und kannst auch 2 Festplatten reinbauen etc. Dann noch ein gut ausgebautes T61 dabei und Du hast beide Welten, die Bildschirme haben ja eh 2 Eingänge.

Bei einem Windowsrechner hast wieder bei den AMTs das Treiberproblem.

Ich tue mir mit Logic ja bissl schwer. Die erste Version hatte ich für den Atari, IMHO pure Katastrophe, wenn man Cubase Atari gewohnt war. Sicher, das Ding konnte viel, aber auf einem SM124 unbrauchbar, Großbildschirm Pflicht und Programmierung teils Murks. Ein MIDI-Clip im Loopmodus zu einer Drummachine synchronisiert lief ab der 1. Wiederholung prompt auseinander. Daß Logic bis vor Kurzem noch alle MIDI-Datenströme zusammenwarf und kein paralleles Routing konnte, war für mich auch lange ein Grund, das Ding nicht zu nutzen. Cubase mag ich auf anderen Plattformen als Atari nicht mehr, daher bin ich bei Live gelandet und recht zufrieden.
 
microbug schrieb:
Warum kein MacMini? Da hast bei den Monitoren die freie Auswahl und kannst auch 2 Festplatten reinbauen etc. Dann noch ein gut ausgebautes T61 dabei und Du hast beide Welten, die Bildschirme haben ja eh 2 Eingänge.

Bei einem Windowsrechner hast wieder bei den AMTs das Treiberproblem.

Ich tue mir mit Logic ja bissl schwer. Die erste Version hatte ich für den Atari, IMHO pure Katastrophe, wenn man Cubase Atari gewohnt war. Sicher, das Ding konnte viel, aber auf einem SM124 unbrauchbar, Großbildschirm Pflicht und Programmierung teils Murks. Ein MIDI-Clip im Loopmodus zu einer Drummachine synchronisiert lief ab der 1. Wiederholung prompt auseinander. Daß Logic bis vor Kurzem noch alle MIDI-Datenströme zusammenwarf und kein paralleles Routing konnte, war für mich auch lange ein Grund, das Ding nicht zu nutzen. Cubase mag ich auf anderen Plattformen als Atari nicht mehr, daher bin ich bei Live gelandet und recht zufrieden.


ja danke für den hinweis - der mac mini ist nach meinen gestrigen intensiven recherchen wirklich ein heisser kandidat - das modell um 829.- veredelt mit 16 giga ram und ner zusätzlichen 256er ssd platte ist sicher ne waffe UND es kostet knapp 1300.- (natürlich selber aufgemotzt ;-) )
 
Dem iMac wird immer das bessere P/L-Verhältnis nachgesagt, aber was nützt einem das, wenn man diesen übeergroßen Rasierspiegel nicht haben will? Der Mini kann ja auch 2 Bildschirme (HDMI und Thunderbolt, der ja ein Displayport ist, der alte Stecker paßt weiterhin), man kann ihn auch mit i7-CPU bekommen und selbst aufrüsten, gerade letzteres ist beim iMac deutlich problematischer. Beim Unibody-Mini ist die Aufrüsterei noch einfacher als bei meiner 2009er-Spachtelkiste.

Teardown-Anleitung gibts auf ifixit, für die 2. Platte braucht man nur das Spezialkabel nachkaufen, kann sein daß das beim aktuellen Modell kein Kabel mehr braucht, sondern man eine Backplane hat wie beim Spachtel-Mini. Hat von ifixit 8 von 10 Punkten bei der Reperaturfreundlichkeit bekommen.

Hier hats mehr davon, auch wenn die Webseite gerade bissl streikt:

http://www.ifixit.com/Device/Mac_Mini_Late_2012

RAM rein ist ein Witz, dank der neuen Bodenplatte.
 
microbug schrieb:
Dem iMac wird immer das bessere P/L-Verhältnis nachgesagt, aber was nützt einem das, wenn man diesen übeergroßen Rasierspiegel nicht haben will? Der Mini kann ja auch 2 Bildschirme (HDMI und Thunderbolt, der ja ein Displayport ist, der alte Stecker paßt weiterhin), man kann ihn auch mit i7-CPU bekommen und selbst aufrüsten, gerade letzteres ist beim iMac deutlich problematischer. Beim Unibody-Mini ist die Aufrüsterei noch einfacher als bei meiner 2009er-Spachtelkiste.

Teardown-Anleitung gibts auf ifixit, für die 2. Platte braucht man nur das Spezialkabel nachkaufen, kann sein daß das beim aktuellen Modell kein Kabel mehr braucht, sondern man eine Backplane hat wie beim Spachtel-Mini.

Hier hats mehr davon, auch wenn die Webseite gerade bissl streikt:

http://www.ifixit.com/Device/Mac_Mini_Late_2012

RAM rein ist ein Witz, dank der neuen Bodenplatte.

JA... ich war dezent erstaunt - da ich garde annahmn dass der mini eher so ne zusammengetackerte kiste sei - aber der lädt ja regelrecht ein zum tunen..
die fixit seite hatte ich gestern auch schon offen ;-) - ich hatte mich schonmal für deren kit interessiert mit dem man im mbp das optische laufwerk mit ner 2ten hdd ersettzen kann - ziemlich geil das alles

und übrigens... wenn man den 27" er "so" kauft und den mac mini dazu dann kostet das im prinzip das gleiche und es ist dennoch praktischer - auch weil der mac mini noch nen fw800er hat


cheers
 
Richtig, der hat beides: FW800 UND Thunderbolt, also kann man dem auch noch via Adapter einen zweiten FireWire verpassen wenn man will.

Die Nummer mit der zweiten Festplatte statt optischem Laufwerk war das erste, was ich mit meinem 2009er-Spachtelmini tat, brauchte allerdings so einen Caddy zum Adaptieren. Hab ich mir für $40 aus USA bestellt weil ich den Preis der Optibay unverschämt fand (fast 100€ für ein bissl Blech und Stecker). Den Caddy braucht's beim Alu-Mini nimmer, dafür das Kabel für die zweite Platte. Ifixit hat das.

Wenn der aktuelle Mini immer noch mit einer Hitachi-Platte geliefert wird, ist das ne feine Sache. Die des 2011er ist eine 5400er, die allerdings einer 7200er kaum nachsteht und dazu noch flott/leise ist.

Fusion Drive ist eine clevere Sache für nur-Anwender, unsereiner will dagegen sicher lieber selbst entscheiden, was er wo drauf packt. Ideal ist die SSD für System und Programme, weil lesen schneller als schreiben, das Userhome dann aber auf die normale Platte.
 
microbug schrieb:
Richtig, der hat beides: FW800 UND Thunderbolt, also kann man dem auch noch via Adapter einen zweiten FireWire verpassen wenn man will.

Die Nummer mit der zweiten Festplatte statt optischem Laufwerk war das erste, was ich mit meinem 2009er-Spachtelmini tat, brauchte allerdings so einen Caddy zum Adaptieren. Hab ich mir für $40 aus USA bestellt weil ich den Preis der Optibay unverschämt fand (fast 100€ für ein bissl Blech und Stecker). Den Caddy braucht's beim Alu-Mini nimmer, dafür das Kabel für die zweite Platte. Ifixit hat das.

Wenn der aktuelle Mini immer noch mit einer Hitachi-Platte geliefert wird, ist das ne feine Sache. Die des 2011er ist eine 5400er, die allerdings einer 7200er kaum nachsteht und dazu noch flott/leise ist.

Fusion Drive ist eine clevere Sache für nur-Anwender, unsereiner will dagegen sicher lieber selbst entscheiden, was er wo drauf packt. Ideal ist die SSD für System und Programme, weil lesen schneller als schreiben, das Userhome dann aber auf die normale Platte.

ja, mach mich scharf daruf - lol
wo ich heute garde ne nachzahlungsrechnung der krankenversicherung bekommen habe :selfhammer:

da hau ich evtl. meinen sixtrak in mint und einzelouts auf den markt um mir den kleinen racker zu holem :mrgreen:
 


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