Joystick Motion Recorder

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Anonymous

Guest
Damit das nicht in Vergessenheit gerät skizziere ich hier mal eine Idee, die Bernie auf dem HK geäußert hat:

Ein Modul, welches möglichst unkompliziert und mit wenigen Bedienelementen die Bewegungen von einem integrierten Joystick als zweifache CV-Signale aufnimmt und ausgeben kann.
Zusätzliche sollte noch ein Clock-In dabei sein, um im Bedarfsfall die Geschwindigkeit zu ändern.

Dazu ein Poti um den Regelbereich vom Joystick einzuschränken, um z.B. feinste Modulationen zu ermöglichen ohne zusätzliche Abschwächer zu brauchen.

Kommentar dazu von Bernie:

Naja, wenn Du ihn jedesmal neu antriggerst, braucht man eigentlich keine Clock-in.
1x Joystick
1x Push-Button
2 Potis für den CV-Regelbereich der Joysticks
1x Trigger In
2x CV Out
und das wars auch schon, wenn man es sehr minimal hält. Viel mehr würde ich auch nicht einbauen, Reduktion auf das Nötigste.

Ich hab dann mal ein bißchen geschaut und bei Modcan einen CV-Recorder gefunden:
http://www.modcan.com/bseries/cvrecorder.html

Dieser ist jedoch meiner Meinung nach schon zu kompliziert aufgebaut und der Joystick fehlt, dafür kann man damit andere Sachen machen (Granular ähnliche FX). Kostet mit 550 US $ auch ordentlich viel.

Interessant wäre so ein Teil für mich ab unter 300 Euro.

Wissenswert wäre jetzt noch, wer sonst noch Interesse an so einem Teil hat (eventuell auch mit Maximalpreis-Angabe) und wer sowas Mikrocontroller-technisch programmieren könnte und wollte
 
Ich werfe jetzt einfach mal die Begriffe: Voicerecorder IC´s (7-10 Euro) und Datenlogger in den Raum.....
 
nun, den freudenstock(tm) würde ich IMO gar nicht in das modul integrieren
viele leute habe schon einen, und möchten den vermutlich weiterverwenden
da finde ich es schon besser, zwei (oder auch gerne mehr) CV-eingänge aufnehmen zu können
da kann man dann ja ruhig einen joystick anstecken...
hm, könnte man so auch eine art sequencer-multitracking machen?

interessant wäre die frage, wie genau das ganze sein soll
reichen 8 bit? sind 12 genug? alles darüber bedeutet mehr aufwand und relativ teure wandler...
das ganze ist wohl mittels uC am einfachsten zu realisieren, da diese meistens einen AD-wandler integriert haben
bei "günstigen" controllern sind bis zu acht 12bit kanäle machbar
bessere auflösung bekommt man meistens nur mit externen wandlern
DA-wandlung per PWM ist meistens auch zu haben, aber wohl nicht wirklich brauchbar, da bei entsprechender glättung das signal zu träge wird
ein externer wandler kostet aber wieder geld und bedeutet zusätzlichen aufwand (der sich aber vermutlich lohnt)

vieles zu bedenken es gibt, junger padawan :D
 
ANYWARE schrieb:
Ich werfe jetzt einfach mal die Begriffe: Voicerecorder IC´s (7-10 Euro) und Datenlogger in den Raum.....

ich glaub die meisten voicerecorder ics nehmen keine DC signale auf, und damit sind die steuerspannungen ja aus dem rennen.
gibts spezielle datenlogger ICs?
 
ANYWARE schrieb:
Ich werfe jetzt einfach mal die Begriffe: Voicerecorder IC´s (7-10 Euro) und Datenlogger in den Raum.....

baust du uns ne schöne LuxusJoystick fischkiste mit Recorder? Ich könnt mir eine vorstellen.. a la Wiard.. Hast du dir das XY Modul mal angesehn von denen? Das in speicherbar / sequenzierbar.. wäre nicht das übelste..
 
Auflösung von den Wandlern müsste +/- 32768 haben, so wie pitch bei Midi. Sonst kann mans gleich im Sequencer aufzeichnen.

Kann man evtl. dazu die neuen Doepfer AD/DA Module vergewaltigen, mit entsprechender Soft natürlich? Vermutl. aber zu wenig Speicher...

Btw. Wg. Modcan & Joystick fehlt. Geht ja extra. Gibt ja nicht nur Joysticks die man recorden könnte, auch Ribbon,... Das ist das geringste Problem. Die Bereichseingrenzung kann ja für alles funktionieren.
 
tomcat schrieb:
Btw. Wg. Modcan & Joystick fehlt. Geht ja extra. Gibt ja nicht nur Joysticks die man recorden könnte, auch Ribbon,... Das ist das geringste Problem. Die Bereichseingrenzung kann ja für alles funktionieren.

Is schon klar, dass Joysticks extra gehen.

Es ging hier ja gerade um ein möglichst einfaches Modul mit allem schon drin ohne zusätzliche Kostenfaktoren.

Hier nochmal die Liste von Bernie:

1x Joystick
1x Push-Button
2 Potis für den CV-Regelbereich der Joysticks
1x Trigger In
2x CV Out

Mit Features aufplustern kann man sowas natürlich bis zum geht nicht mehr.
Dann wird's aber auch teurer und komplizierter und dauert länger bis was da ist. (und wer das will kann ja jetzt schon das Modcan-Modul holen).

Manchmal muss man auch auf Featuritis verzichten.

Denke daher auch, dass Tommy nicht der Richtige dafür ist (sorry).
Der würde halt die Frontplatte vollpacken.
 
tomcat schrieb:
Auflösung von den Wandlern müsste +/- 32768 haben, so wie pitch bei Midi. Sonst kann mans gleich im Sequencer aufzeichnen.

Kann man evtl. dazu die neuen Doepfer AD/DA Module vergewaltigen, mit entsprechender Soft natürlich? Vermutl. aber zu wenig Speicher...

Btw. Wg. Modcan & Joystick fehlt. Geht ja extra. Gibt ja nicht nur Joysticks die man recorden könnte, auch Ribbon,... Das ist das geringste Problem. Die Bereichseingrenzung kann ja für alles funktionieren.


gaebe es eigentlich einen passenden analogen joystick mit usb-anschluss?
dann koennte man sowas vielleicht mal auf dem computer umsetzen
mit einem entsprechenden midi/cv-interface. ist zwar dann kein
modul mehr, aber auf dem computer haette man wenigstens keine
probleme mit dem speicherplatz.
 
Self Oscillate schrieb:
gaebe es eigentlich einen passenden analogen joystick mit usb-anschluss?

Da könnte man doch einen der Spiele-Joysticks benutzen.

Hat aber dann wieder nicht viel mit der Modul-Idee zu tun.

Es geht ja auch nicht darum, tausende Bewegungen in nem Speicher zu halten.
Das Teil ist mehr ein Jam und Spass-haben Teil, da stören verschiedene Speicherplätze meiner Meinung nach nur.
Wie gesagt: Sollte puristisch ohne Featuritis sein!
 
also wenns in ganz einfach geht, kann mans doch ohne probleme in 8 bit mit einem microcontroller machen.
auch kleinere controller haben schon rund ~ 1kb ram; lassen wir mal etwas für variablen frei, dann bleiben zur laufzeit noch einige hundert 8bit werte, die aufgezeichnet werden können. bei niedriger samplingrate reicht das für kurze linien. wandeln mit einem R2R wandler, und den ausgang dann glätten durch einen slew limiter. fertig ;-)
weit entfernt von high end, aber ein spielzeug.
zumindest für daten von 0 bis 5V, negativspannungen ist dann nicht drin.
 
Naja, also mehr als 8Bit sollten das IMO schon sein und Slew-Limiter finde ich da nicht so optimal, man kann den Joystick ja sehr schnell bewegen.
 
dann wird das ganze halt kompliziert. dann brauchst du nen controller mit viel oder externem speicher, und musst einen seperaten AD und DA wandler bemühen.
 
Die Idee des Moduls Finde ich echt klasse. Es sollte aber nicht zu kompliziert sein und preislich sich auch im Rahmen halten. Da kann ich mich euch nur anschließen. Apropo Fischbüchse aus Fishbrook: Das wäre natürlich ne Maßnahme.
 
Hmm, naja, man könnte das ja erstmal mit den 8Bit probieren und schauen, wie das so funzt.

Die Frage ist jetzt nur: Wer macht's?

Ich denke mal für die Entwicklungszeit wird's nen kleinen Obulus geben, aber reich wird derjenige dadurch nicht. Das ist eher was für die Ehre oder so.

Ich hab leider weder die Zeit (zuviele andere Projekte) noch das Know-How dafür.
 
Also mit 8 Bit kannst du es gleich über Midi machen. Mit einem Midicontroller mit Joystick, einem Sequenzer wie Live und einem Midi-CV Interface.

Ich fände so etwas Sinnvoller wenn man da eine bessere Auflösung als mit Midi hätte.
Und Sicherlich mit CV Eingänge für den Recorder, denn ihn nur mit dem Joystick zu benutzen wäre wohl eine Schande.
Den Recorder müsste man komplett mit Trigger steuern können, so kann man ihn mit dem Sequenzer automatisieren. Also z.B. Trigger für Play, Record und Stop. Eine Loop-Funktion wäre auch ein Muss.
Ein Overdub-Mode bei dem die anliegende Spannung zur Abgespielten dazu addiert wird wäre auch toll.
Die Übergänge beim Loop Start und Ende müsste man auch glätten können, so das keine unschönen Spannungssprünge entstehen.
Und dann noch ..........

Das ist nur so meine Idee dazu. Ich fände es Schade, wenn man nur ein einfaches Teil konstruieren würde.
 
Also:

- +5V bis -5V brauchen wir auf jeden Fall. 0 bis +5 wäre Doepfer,aber
das ist ja machbar und einfach. Nach meiner Idee speichern wir die Werte
einfach von 0 bis 10V und geben dann -5 V Offset drauf.

- Analogjoystick wie von Wiard mit x/y poti sind ja möglich. Da hab ich bei
haible was gefunden:

http://jhaible.heim.at/matrix_fx/jh_mat ... ck_sch.pdf

- Da ich heute gerade an meinem VCDO gearbeitet hab, kam ich auf die Idee, dass man ja anstelle eines EPROMS eigentlich nvram oder RAM haben könnte, sicherilch kann man die ideen des 80-21 modules (digisound) irgendwie einbringen für die Digital -> analog codierung.

- Ist das nicht im Grunde ein S&H ? zumindest der Sample Circuit kann doch angewandt werden, oder nicht ?

Soweit mal meine Ideen.
 
Als kleiner Tip. Stimmt zwar nicht genau mit dem überein was hier geplant ist, geht aber in die Richtung.
Schaut euch mal die Prophet VS Schaltpläne an.
 
Ich würd nen MSP430 nehmen, hab schon einiges damit gemacht und noch nen externen RAM dranhängen.
Die dinger haben ADC (12Bit) mit mux und DAC onboard, je nach modell.
Ich würds auch schön einfach machen.
Erstmal nur start/stop zum aufnehmen und dann mit trigger diese "sequenz" vom Anfang abspielen bis zum Ende. 1-2kHz sollten reichen zum Abtasten bei der Aufnahme.

Das Ganze sehe ich als "motion sequenz" wie bei den Tribes. Nur könnte man dann noch paar parameter steuerbar machen (speed, startpunkt, endpunkt, loop on/off, quantisierung). Das könnte man aber fürs erste weglassen.
 
ACA schrieb:
Also mit 8 Bit kannst du es gleich über Midi machen. Mit einem Midicontroller mit Joystick, einem Sequenzer wie Live und einem Midi-CV Interface.
Ich habe mir ja wirklich schon viele spezielle Module in mein Modularsystem reingeschraubt, aber irgendwas mit Midi wäre so ziemlich das letzte, was da reinkommt. Es ging ja nun 30 Jahre ohne Midi, da werde ich ganz bestimmt jetzt nicht mehr damit anfangen. :roll:
Ich hab Midi im Modularsystem nie gemocht, das paßt einfach nicht. Ist auch mehr so ne Philosophie.
 
TomAbe schrieb:
Die Idee des Moduls Finde ich echt klasse. Es sollte aber nicht zu kompliziert sein und preislich sich auch im Rahmen halten. Da kann ich mich euch nur anschließen. Apropo Fischbüchse aus Fishbrook: Das wäre natürlich ne Maßnahme.
Ja bitte.
Das soll nur zum Aufzeichnen von kurzen Spots sein, also kleine Filtersweeps, Modulationen und so Sachen. Da langt eine Aufzeichnungszeit von 2-3 Sekunden schon dicke aus.
Die Idee dahinter ist ja, das man es als innovatives Livetool im laufenden Betrieb einsetzen kann, daher macht es bitte nicht zu kompliziert.

Aufnahme:
Taster drücken und gedrückt halten, mit Stick Steuerspannung aufzeichnen, Taster loslassen =fertig.
Abspielen:
Triggersignal senden und die Steuerspannung wird reproduziert.


Immer wenn ein Trigger ankommt, z. B. von einem Einzelstep aus einem analogen Stepsequenzer, wird diese Steuerspannung abgespielt.
Ob man dann mit der Spannung eine Hüllkurve verändert, einen Filterverlauf, ein Vibrato steuert, es zum Panning nutzt oder es für die Veränderung einer Pulsweite verwendet, spielt dabei keine Rolle, es ist ja universell für Alles einsetzbar.

Am Modul könnnte man evtl. noch einen zweiten Taster für eine manuelle Auslösung vorsehen.

Neben dem Joystick sollten auch noch zwei Potis für den Regelbereich des Joysticks sein, damit man auch etwas feinere Sachen schnell hinbekommt.

Nur ganz wenig Funktionen, undmöglichst wenig Bedienelemente, eine Reduktion auf das Allernötigste.

Das muß auch kein High-End Teil sein.
 
@ Berni: Genau das ist es was ich meinte. Ein Livetool das einfach zu bedienen ist.


Schön wäre es wenn man mehrere Versionen von dem Modul machen könnte. Z.B.: 3HE, 5HE und Standalone ( eventuell mit 9 Volt Stromversorgung? Natürlich ohne MIDI! )
 
TomAbe schrieb:
Schön wäre es wenn man mehrere Versionen von dem Modul machen könnte. Z.B.: 3HE, 5HE und Standalone

Ich meine, so ein Tool gehört neben das Keyboard, nicht in's Cabinett.

Aber die Gehäusefrage kann ja jeder für sich entscheiden.

Was den Speicher angeht, etwas mehr als 2-3 sec dürften es schon sein.
Wie wäre es mit einem Standard-DIMM, der je nach größe die Aufnahmekapazität bestimmt ?

(Bin allerdings kein µP-Kenner, könnte sowas eh nicht entwickeln).

Zur Aufnahme einen Taster gedrückt halten, finde ich nicht so toll, lieber Start, Stop und Record.
Aber es stimmt schon, Einfachheit ist mehr bei so einem Kästchen.
 
Die 3 sec Lösung geht mit einem DIY-freundlichem Atmel-Controller für ein paar € - auch auf Lochraster.

Für 30 sec und mehr braucht man evtl. extra RAM, auf jeden Fall aber einen grösseren Controller=SMD-Gehäuse, das dürfte viele schon abschrecken.

Für 'handelsübliche Speicherriegel', mit denen sich dann mehrere Stunden speichern lassen würde ich einen Entwicklungsaufwand von einigen 10000€ und einen Stückpreis der bestückten Platine von um 80€ schätzen wenn man 400 Stück abnimmt.
 
Das Projekt ist ja sehr spannend. Auch wenn es vorerst ganz klein bleiben soll kann man ja ruhig mal ein bischen Spinnen.

Wie wärs mit 2 cv-ins um auf Wunsch auch andere CVQuellen aufnehmen zu können? Sollte mit switchbuchsen möglich sein seh ich das richtig?
 
Undergrind schrieb:
Wie wärs mit 2 cv-ins um auf Wunsch auch andere CVQuellen aufnehmen zu können? Sollte mit switchbuchsen möglich sein seh ich das richtig?

Klar, ich denke das wäre pflicht, so könnte man dann auch ribbon controller aufnehnen, ne ADSR oder sonstwas.

Mit nem Atmel könnte man das sicher auch ganz gut machen. Ich denke der hat nur 10bit ADCs und 10bit DACs onboard, würde den aufwand verringern, wenn man nicht mit SMD anfangen will. Aber ein 10bit ADC mit entsprechender geschwindigkeit (wenn man multiplexen will/muss) sollte auch noch reichen. 8bit wär mir da schon ein bischen zu wenig.

Mit midi&co würde ich da definitiv nicht anfangen wollen, das wird dann schnell ein Fass ohne boden. Keep it simple!

Speicherung würd ich auch einfach weglassen, wenn man das wollte, müsste man noch nen FLASH speicher dranhängen und sich um laden/speichern usw kümmern, das sehe ich bei so nem performance teil als unwichtig an und verkomplifiziert das ganze auch nur unnötig.
 
Der Atmel hat blöderweise keine DAs, das müsste man entweder mit Rs machen oder mit PWM. (Für die nötigen 100-200Hz Rate sollte das schon gehen). Der Vorteil wäre eben, dass die Dinger (incl. Entwicklungsystem) günstig und verbreitet sind und man wirklich alles in einem DIL-Chip hätte.

:idea: Vielleicht kann man den Speicher in ein I²C Bus IC auslagern ... Datenblattguck... jepp, das haut hin. Die Dinger kosten nicht viel und der Speicher wäre auch noch permanent - und bis zu 8 KByte groß! (Da ist dann ca. eine Minute drin!)
 
Fetz schrieb:
:idea: Vielleicht kann man den Speicher in ein I²C Bus IC auslagern ... Datenblattguck... jepp, das haut hin. Die Dinger kosten nicht viel und der Speicher wäre auch noch permanent - und bis zu 8 KByte groß! (Da ist dann ca. eine Minute drin!)

zumindest die großen atmega chips haben doch intern n eeprom, da geht doch auch schon einiges rein für permanente speicherung.
 
serenadi schrieb:
Ich meine, so ein Tool gehört neben das Keyboard, nicht in's Cabinett.
Ich hab seit längerem zwei wunderschöne Joysticks (customized by ebm) im Moog-System und finde das eigentlich recht praktisch.

Das schaut so aus:

M_Joystick.jpg


Der Stepsequenzer ist ja auch im System verschraubt und üblicherweise kein Desktopgerät. Man könnte sich natürlich so einen Joystick auch zusätzlich für den Liveeinsatz in ein kleines Pultgehäuse reinschrauben.
 


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