Karma 3.0 in Yamaha Motif

Hmm, war immer der Meinung die Motif braucht sowas gar nicht, weil es doch diese vielseitigen Arpeggiator-Muster gibt. Find ich irgendwie overkill.
 
Nun, irgendwo verbindet Karma die Konzepte von Workstations und sowas wie Tyros, jedoch etwas weniger nur für reines "Alleinunterhalting" mit entsprechendem "Stil". Algo-Komposition klingt auch besser als Begleitautomat. Mal ehrlich - damit könnte die Keyboardindustrie ggf. die beiden Konzepte verknoten und vermutlich abrüsten, macht alles billiger - Gefahr dabei ist natürlich, dass die Synthese dabei weiter leidet und die Bedienung.

Aber Karma ist nicht gebunden an Stile. Nur mal einer der möglichen Ansichtsweisen.
 
Ich fand das Video für mich insofern nützlich, als dass ich KARMA immer für
was cooles gehalten habe ( habs nie live erlebt ) aber die Begleitautomatendudelei
aus dem Video hat mein Interesse komplett ausgelöscht.


So kann's gehen...
 
Das kann auch cool, aber man kann halt auch Tischhupe. Das ist das Problem. Man kann das ja auch selbst programmieren. Lohnt schon einen Blick auf die Tutorials von Herrn Kay.
 
electric guillaume schrieb:
Wow, da geht den Korgs gerade ihr Alleinstellungsmerkmal flöten.
Nein, tut es nicht. Denn bei Korg ist Karma eingebaut, beim Motif ist es lediglich eine optionale Software, die auf PC oder Mac läuft, und auf den Motif maßgeschneidert wurde.
 
klangsulfat schrieb:
electric guillaume schrieb:
Wow, da geht den Korgs gerade ihr Alleinstellungsmerkmal flöten.
Nein, tut es nicht. Denn bei Korg ist Karma eingebaut, beim Motif ist es lediglich eine optionale Software, die auf PC oder Mac läuft, und auf den Motif maßgeschneidert wurde.

Gut, das mit der Software ist sicherlich erst einmal umständlicher, Controler zuweisen usw. Aber es dürfte kaum noch ein Studio ohne Rechner geben und auch bei den meisten Liveacts steht ja mittlerweile ein Laptop auf der Bühne.
 
Vielen Dank für die Informationen.

Wäre jemand so nett und würde KARMA erklären ?
 


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