Kaufberatung: mfb URZWERG vs. Doepfer DARKTIME

Hallo pulsn,

klingt sehr interessant, Dein Beispiel - danke dafür, auch für die Info zum angesteuerten Gear. Tendiere stark zum Dark Time. Habe den Dark Energy befingern können, und die Haptik war sehr überzeugend. Daher sollte das beim Dark Time genau so sein. MFB-Qualität kenne ich gut, da ich die 522 hier habe. Die Potis von Microzwerg und Co sollten die gleichen wie der Tempo-Regler der 522 sein. Die dort verbaute Alps-Qualität finde ich für den Preis in Ordnung. Dennoch sprechen mich die Regler des Dark Time sowie die gesamte Haptik mehr an, auch wenn der Urzwerg Pro zwei Seq-Linien mehr zu bieten hat. Ach verflixt... ;-)

Hinsichtlich eines kleinen Mono-Synths setzt mein Budget Grenzen. Denke da entweder an den Dark Energy - fand da aber den Filter beim Tweaken z.T. etwas scharf im Klang. Habe im Vergleich den Nanozwerg mit nur einem VCO angetestet, aber dessen Filter fand ich etwas sahniger - liegt vermutlich auch am Klang des VCO von MFB im Vergleich zu denen des Dark Energy. Muss ich nochmals vergleichen und auch den Microzwerg mit einschließen.


Derzeit läuft es auf ein Gespann
- Dark Time plus Dark Energy oder
- Urzwerg Pro plus Nano- oder Microzwerg hinaus.

In jedem Fall jeweils eine Bereicherung für mein Setup, da kein monophon Analoger derzeit im Einsatz. Könnte natürlich auch MFB und Doepfer mischen... 8)
 
Der Dark Energy hat in der Tat ein sehr elektronisch und bratzig klingendes Filter, sehr obertonreich, was mir wiederum sehr gefällt und in einem schönen Kontrast zu meinem Moog steht, der ein sehr weiches Filter hat. Das besondere am Dark Energy ist zudem die lineare FM. Das kann nicht jeder. ;-)
Bei den Zwergen ist das Multimode Filter sehr schön und die vielen In/Outs, wobei ich den Microzwerg dem Nanozwerg vorziehen würde.
Du könntest zum Dark Energy auch ein Microcase mit einem anderen Filtermodul dazustellen (z.B. Doepfer A-105 SSM2044 LPF)) und so einen wärmeren Sound erreichen.
Vielleicht wäre aber auch ein Microcase mit einem Cwejman VM-1 etwas für dich?

Der Oszillator vom Dark Energy kommt aus einem Curtis (CEM) Chip.

Gibt aber noch andere monophone. Wie wär´s mit einem Mopho? Oder warum nicht ein Shruthi-1?
 
Oh, das sind aber gute Anregungen - danke. Habe über Module noch gar nicht nachgedacht...

Was den DSI Mopho angeht, scheidet der für mich aus. Finde den vom Klang her für das, was ich suche, nicht so passend - wie immer rein subjektiv. Des Weiteren ist mir das schnelle Editieren/Schrauben wichtig, da finde ich den Mopho zu eingeschränkt. Shruti-1 muss ich mal recherchieren. Es käme grundsätzlich auch der Vermona Mono Lancet (Klang-Charakter?) in Frage.

Wie findest Du den Moog Slim Phatty (eigentlich außerhalb meines Budgets, evtl. gebraucht)? Mit gefällt der Sound sehr und auch die Speicherbarkeit gefällt. Allerdings stört mich das gemeinsame Poti für Cutoff und Release, auch wenn man mit den Drucktastern vergleichsweise schnell wechseln kann. Die übrige Doppelbelegung fällt da nicht so ins Gewicht.

Mein Kriterium ist neben dem Klang-Charakter, der auch weich und rund (z.B. für Leads) können muss, vor allem zwei OSC, zwei LFO, schnelle Hüllkurven, um auch "ZIP und ZAP"-Klänge überzeugend hinzubekommen, schön auch Noise-Funktion, insgesamt wertige Haptik für den Spaß am Schrauben sowie schnelle Bedienbarkeit und nicht zuletzt mittlerer Preis (max. 600 EUR)... :mrgreen:

Tendiere von Kopf und Bauch her nach wie vor zum Dark Energy (aber nur ein VCO)...
 
Dark Energy klingt gut und bietet auf engem Raum einige Möglichkeiten, hat neben einigen ins immerhin Env und LFO outs und kann zudem sehr gut als MIDI/CV Gate Interface dienen. Mein nächster Schritt war dann ein Doepfer Minicase, u.a. mit dem A-105 (weicher aber auch leicht "matschiger" als das DE Filter). Geliehene Module eines Freundes folgten und jetzt steht ein kleiner Doepfer Koffer daneben... Da kann sich also ein gewisser Zug entwickeln. Und gut ist, dass man ja schrittweise erweitern kann.

Interssant ist aber auch der Gedanke, aus den kleinen Kisten von z.B. Doepfer und MFB sozusagen einen Modul-Modularen zusammenzustellen. Z.B. Dark Time+Microzwerg+DE. Oder Urzwerg+Megazwerg+Minicase mit Modulen etc.

Als stand-alone Sequenzer scheinen Dark Time und Urzwerg Pro beide gut zu sein. Bin aber auch überrascht, was man im modularen System mit dem A-155 Sequenzer alles anstellen kann. Keiner kann leider in der Summe all das, was die drei an interessanten Funktionen zu bieten haben. Thats life.

Alles Gute
 
Hi Sekim,

denke auch, dass man das super erweitern kann. Finde die Idee eines Minicase gut, hätte aber lieber was an Erweiterung in Optik des Dark Energy. Vielleicht kommt da später ja tatsächlich noch was nach. Wie hattest Du denn das Minicase mit dem A-105 sonst noch bestückt?

Grüße
 
Hi Stue,

Dark Matter scheint ja mal irgendwann zu kommen, wäre optikmässig mit DE und Dark Time schon irgendwie der Bringer und recht handlich.
Allerdings liegt meiner Meinung nach der Reiz der "modularen Sache" eher in der Vielfältigkeit und den Ideen der mittlerweilen gerade im 3 HE Bereich zahlreich agierenden Hersteller und Projekte. Als Startpunkt hatte ich bestimmte, mittlerweise würde ich sagen, eher eingefahrene Konzepte im Kopf.

Zu deiner Frage aber auch als Erläuterung dazu hier eine Story, wie das so gehen kann... (Sorry, Off Topic)

Als der DE auf den Markt kam, hat mich das Konzept stark beeindruckt und ich griff zu (ein Beispiel, DE macht den Bass). Ich hatte dann ursprünglich als Erweiterung zum DE vor allem einen klassischen Ringmodulatorsound im Sinn. Von einem Freund konnte ich den A-114 (u.a. Modulen) leihen, war aber von seinem harschen Sound nicht begeistert. Deswegen habe ich mir einen Livewire Dalek RM und zudem den A-105 besorgt, der als 24dB Tiefpassfilter aber auch als sauberer Sinus OSC dienen kann und nach dem 1 V/Okt Standard tonal reagiert (also mittels MIDI/CV-Gate des DE chromatisch spielbar ist). Zu dem RM Thema siehe z.B. auch dies oder das.
Da ich auch einen CP-251 günstig kaufen konnte (allerdings mit 6,5 mm Buchsen, also Adapter notwendig), hatte ich nun also auch Noise, Sample and Hold, 2 Abschwächer, ein Multiple, einen vielseitigen Mixer mit Inverter, einen langsamen LFO sowie einen LAG Prozessor (was soll das sein, dachte ich zunächst, aber so ein Ding macht Sinn). Heraus kam dann z.B. das unter Verwendung eines geliehenen Triple Bandpassfilter im Minicase.

Es kann also Spass machen "an den Strippen zu ziehen", und da ich einerseits andere Doepfermodule leihen konnte (z.B. den tollen A155 Sequencer) und andererseits zunehmend von den musikalischen Möglichkeiten eines modularen Ansatz der Klangerzeugung begeistert war, habe ich mir via Forum den kleinen Doepferkoffer (2 x 3 HE) gebraucht gekauft. Und jetzt noch den m.E. genialen Make Noise Maths...

Modulare Schrankwände habe ich nicht im Sinn, aber mich mittels der frei verdrahtbaren Module von der klassischen VCO-VCA-VCF Struktur zu lösen schon. Musikmässig machen ich und meine Combo ja "klassische" Elektrotracks oder so, aber da kann auch ein wenig Modulargezirpe nicht schaden...
Modularmässig reizt mich mittlerweise die faszinierende west coast Schiene a la Serge besonders... Aber das ist eine andere Story, jetzt reichts hier erst mal.

(Off Topic Ende)

Alles Gute
 
Vielen Dank Dir für die wertvollen Anregungen. Denke jetzt noch ein wenig nach und melde mich mit dem Ergebnis in Kürze... :?
 
Huhu,

habe den Doepfer Dark Time nun hier - ist ein Geburtstagsgeschenk, das meine Frau organisiert hat (juhuuu!!). Leider muss ich noch bis Montag warten, da eben dann erst Geburtstag (schmacht...).

Bin super gespannt, dem Kleinen die Sporen zu geben! Hach, was für ein nettes Weibsstück ich da doch hab :mrgreen:
 

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Herzlichen Glückwunsch! Kauf ihr ab und zu mal ein paar Blumen. ;-)
 
hier doch mal ein schönes beispiel für classisches sequenzing mit dem dark time von einem muffwiggler ...

 
Hallo zusammen,

mein erster Post hier, und gleich mal einen alten thread ausgegraben... Aus gutem Grund: Mich interessieren die beiden Sequencer sehr. Bin mir aber ebenfalls nicht sicher, welcher besser für mich ist.

Prinzipiell finde ich den Urzwerg besser, da er 1. vier statt nur 2 Sequenzen bietet und 2. auch andere Midi Messages ausser Note on/off/Pitch senden kann.

Was mich aber sehr verunsichert, ist dass der Urzwerg offensichtlich keinen Clock Divider hat, richtig? Das heisst als Slave zu einer externen Clock läuft er in einem fixen relativen tempo (in welchem überhaupt -sechzehntel?)

Was ich am Doepfer so verlockend finde, ist, dass man durch die jump-Funktion quasi auch die Startpunkte der sequenzen beliebig setzen kann. Das sorgt, denke ich nochmal für mehr flexibilität.

was ich darüber hinaus auch nicht verstanden habe: Gibt es beim döpfer die Möglichkeit, bei einem Step das Gate- nicht aber das CV-Signal auszuschalten, so dass man eine längere, gebundene Note erzeugen kann?

Mich würden auch mal ein paar Erfahrungsberichte von Leuten freuen, die beide Geräte ihr eigen nennen.

Danke schonmal :supi:
 
Divider sind selten bei Sequencern, der Betrieb mit MIDI oder ohne ist auch etwas unterschiedlich und die Funktionen oder besser der Umfang ändert sich je nach dem ob USB/MIDI oder CV / Standalone ..

Steht auch einiges dazu im Analog Sonderheft www.Synthesizer-Magazin.de - will da nicht zu viel wiederholen, die "Mehr" Abteilung liegt natürlich schon beim Urzwerg.
 
hmm irgendwie geht der link zu der pdf-version des synthesizer mags nicht...

was die clock des urzwergs betrifft: umgedreht ist das ja genauso: mal angenommen, ich habe den urzwerg als masterclock von anderen geräten laufen. jetzt stelle ich ein recht hohes tempo für die steps ein, was z.b. 16tel noten bei 120bpm entspricht. was gibt der urzwerg als clockspeed aus? ein beat pro step, also 480 bpm :waaas: ? werde da nicht so schlau draus. aber wenn du sagst, kaum ein hardware sequencer hat einen clock divider, dann scheine ich da evtl. was grundlegendes nicht zu kapieren.

und nochwas, was mich dann doch noch etwas zum dark time hinzieht: habe mir mal videos von beiden geräten auf youtube angeschaut und musste feststellen, dass die musik, die mit dem dark time gemacht wurde mir durchweg besser gefiel. ich schätze aber mal, dass das eher daran liegt, dass urzwerg-besitzer allgemein einen anderen geschmack als ich haben :roll:
 
Hallo Leute,

da diese Diskussion ja schon etwas betagt ist und noch nicht allzuviele, die beide geräte "in echt" getestet haben, geantwortet haben, hoffe ich, dass ein neuer Anstoß hier noch mehr Ergebnisse bringt für Leute wie mich, die zwischen den beiden Geräten auswählen wollen...

Ansteuern möchte ich: Modulares System über gate/cv.

Den MAQ bitte rauslassen, der kommt nicht in Frage.

Was sind aus Eurer Sicht die entscheidenden Pro/Contra Argumente für Dark Time / Urzwerg Pro (mittlerweile MKII)?

Bin für alle angesprochenen Aspekte dankbar!!!
 
ich habe einen urzwerg pro aber bin anfänger in sachen modular und insofern vll nicht kompetent genug deine frage zu beantworten..... momentan steuer ich damit einen kraftzwerg und einen tinysizer an.

stand auch vor der frage urzwerg oder dt und habe mich nur aus einem grund für ersteren entschieden: der urzwerg hat 4 reihen a 8 steps bzw 2 x 16 im gegensatz zu den 2 x 8 des dt.

wenn du dir einen der beiden beim music store kaufst, kannst du die innerhalb von 30 tagen auch ohne nennung von gründen zurückgeben bzw gegen den anderen tauschen (aber bewahr die ovp so lange auf!) ..... insofern kannste die wahl also auch selbst treffen.

ich bin in jedem fall mit dem teil bisher zufrieden..... werde mir früher oder später aber mit sicherheit noch einen 2ten sequenzer kaufen und das wird dann wahrscheinlich ein dt sein, einfach um auch den mal kennenzulernen.
 
Ich stand auch vor derselben Entscheidung, Urzwerg Pro II oder Dark Time.
Meine Überlegung damals war, dass zwei gebrauchte Dark Times gar nicht so arg viel teurer sind als ein neuer Urzwerg Pro II, jedoch viel leistungsfähiger.
Die zwei DT's hab ich mir auch gekauft und bin sehr zufrieden damit (gegen den internen Sequencer des GRP A4 - der ja wohl bald standalone rauskommen soll - stinken sie natürlich ab, aber das ist eine ganz andere Liga).
Das könnte man jetzt noch schön erweitern mit zwei von diesen Electro-Harmonix-Modsequencern (was ich vermutlich tun werde), dann hätte man eine extreme Vielseitigkeit.

Schöne Grüße,
Bert (der bis vor Kurzem noch überhaupt keine Stepsequencer hatte, jetzt aber ganz begeistert ist)
 
Stand nicht irgendwo im Thread, dass der MAQ außen vor bleiben soll?
Den kenn ich aber eh nicht näher.

Schöne Grüße,
Bert
 
Danke für die Antworten...

Das mit dem MAQ rauslassen war ne Bitte von mir, aber allein der Threadname (nicht von mir) sollte dazu ermahnen... Wenn aber jemand mit 2 DT "ankommt", geht´s preislich wieder in ne andere Liga; klar dass da einer wieder mit dem MAQ kommt... :lol:

In allen Foren und auch auf FB die gleichen Antworten... aber keine haut mch so richtig um i.S.v. Ahhhh, genau DESWEGEN mus es DER sein!

Aber so ist es anscheinend bei den zwei Geräten: Die Unterschiede liegen in Kleinigkeiten, bei dennen mal der der eine, mal der andere die Nase vorn hat...

Ich glaub mich reizt mehr der MFB, weil ich entweder 32 steps habe oder 16 PLUS noch 2 mal CV für modulationen...
 
Hm, dann versuch ich's mal so:
Am Dark Time gefällt mir 1), dass man die Steplänge pro Step steuern kann und 2), dass sowohl Transpose als auch Laufrichtung pro Reihe schaltbar ist.
Ich weiß nicht, ob das der MFB auch kann.

Schöne Grüße,
Bert
 
Ich stand auch vor der entscheidung urzwerg oder dt. hab mich für den dt entschieden aus folgenden gründen:

1. das jump feature, also die möglichkeit, zwei beliebige steps als anfangs- und endsteps einer sequenz zu bestimmen. das ist beim jammen ein cooles feature.

2. der clockdivider. das hat der urzwerg nicht, was bei dem das syncen mit anderen geräten ziemlich erschwert.
 
Das reine "syncen" dürfte ja nicht vom Clockdivider abhängig sein, oder?

Da gehts doch nur um 16tel/8tel/4tel etc...?
 
nein, tatsächlich hat das mit dem clockdivider nicht direkt was mit dem syncen zu tun. es ist nur so: der urzwerg gibt immer nur 1/8 steps aus. ist er nicht deine masterclock und du willst, dass der urzwerg 1/16 steps bei ca. 120 bpm spielt, dann musst du die masterclock auf ca. 240 bpm einstellen und die clockdivider der anderen geräte entsprechend anpassen, indem du niedrigere time divisions einstellst. -finde ich persönlich ziemlich umständlich. angenommen du hättest zwei urzwerge, dann wäre es nicht möglich, beide mit verschiedenen clock divisions laufen zu lassen.
 
R-U-Nuts schrieb:
nein, tatsächlich hat das mit dem clockdivider nicht direkt was mit dem syncen zu tun. es ist nur so: der urzwerg gibt immer nur 1/8 steps aus. ist er nicht deine masterclock und du willst, dass der urzwerg 1/16 steps bei ca. 120 bpm spielt, dann musst du die masterclock auf ca. 240 bpm einstellen und die clockdivider der anderen geräte entsprechend anpassen, indem du niedrigere time divisions einstellst. -finde ich persönlich ziemlich umständlich. angenommen du hättest zwei urzwerge, dann wäre es nicht möglich, beide mit verschiedenen clock divisions laufen zu lassen.

Oh.... Also das ist ja interessant... Aber eigentlich nur eine Sache: Der "steht" standardmässig auf 1/8 ????? Ich war bisher felsenfest davon ausgegangen, dass er auf 1/16 "geeicht" ist, wie´s halt auch Standard ist...
 
ups... 1/16... naja, egal. für mich entscheidend ist, dass der clockteilerfaktor eben nicht verstellbar ist.
 
Hier mal eine Zusammenfassung der Unterschiede bzw. der individuellen Vorteile.

Urzwerg Pro:
- 64 Steps / 4 Sequenzen
- Pendelmodus
- Glide (für jede Sequenz)
- Freie Range für die Tonhöhen-Regler (nicht nur feste 1,2 & 5v wie beim Dark Time; 1v=1 Oktave)
- Eigene Gate Time für jede Sequenz
- Mehr Midi Step Modes (z.b. 2 x monofon & 3. Reihe: Velocity, 4. Reihe: Modulationsrad

Dark Time:
- Off & Skip (Urzwerk hat nur Off; Off=Step wird nicht gespielt; Skip=Step wird übersprungen, Sequenz dadurch kürzer)
- Jump Modus (Start & Endpunkt der Sequenz auswählen)
- Transpose-Schalter für jede Sequenz
- Freies Shuffle
- Eigene Gate Time pro Step (beim 1x8 Modus)
- Eigene Scales/Quantisierungen erstellbar
- USB
- Updates (aktuell wird an 1.2 gearbeitet)

Nun weiß ich trotzdem immer noch nicht, was ich kaufen werde.
 


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