probiere es mal hier:Eigentlich bin auf der Suche hier im Forum oder eben sonstwo, wo ich zum Thema Mixing Fragen stellen kann. Falls jemand weiß, wo im Forum ich dazu fragen posten kann, wäre ich über einen Hinweis dankbar.
was auch immer Gretzn bedeutet scheint Diesen das Verständnis für Sarkasmus zu fehlenich als chronische "gretzn"
Stretch mal ein Furz-Sample auf das 50fache: Instant Ambient!was auch immer Gretzn bedeutet scheint Diesen das Verständnis für Sarkasmus zu fehlen
anderseits müsste ich ja meine "Kompositionen" hochladen damit das deutlicher wird...
so aber bleibt es den Darmstädtern vorbehalten, die musikalische Manifestation ihres Stadtnamens zu feiern.
Mutig ist, wer Dünnpfiff hat und trotzdem furzt…Wer viel furzt, hat einen kranken Darm.
Da ich fast nie furzen muss, es sei denn ich hab die Scheisserei, wär ich schonmal raus.
Wenn’s Ärschl brummt ist’s Herzl Gsunnd!
Bei uns um die Ecke in Langelsheim am Harz hat mal Jimi Hendrix gespielt. Ende der Sechziger. Geil!Ja, beim Schreiben wurde mir auch bewusst, dass das mittlerweile in die Kategorie "Opa erzählt vom Krieg" fällt...
Neee, scheißte nix, dann pfeifste nix!Wer viel furzt, hat einen kranken Darm.
Da ich fast nie furzen muss, es sei denn ich hab die Scheisserei, wär ich schonmal raus.
Bei uns sind früher sogar mal Dinosaurier rumgestapft...Bei uns um die Ecke in Langelsheim am Harz hat mal Jimi Hendrix gespielt. Ende der Sechziger. Geil!
Bei uns um die Ecke in Langelsheim am Harz hat mal Jimi Hendrix gespielt. Ende der Sechziger. Geil!
Das stimmt, Feedback ist wichtig. Und Originalität auch. Selbst Deadmau5, sagt, man muss aus der Masse herausstechen. Und "wenn man Scheiß produziert, aber dieser Scheiß aus der Masse heraussticht, dann sticht der Scheiß eben aus der Masse heraus." So ist ja die Tonlage von Deadmau5. :)Aber es ist ja auch ein Prozess. Du musst produzieren um Erfahrungen zu sammeln und solltest/kannst dann Feedback einholen.
Und wenn du heute wie Deadmau5 oder AvB klingst reist du auch nicht jeden mit weil vieles von dem aktuellen Zeugs irgendwie langweilig ist.
Finde deinen eigenen Style/Sound. Vielleicht gibt es ja andere die da mit gehen und das feiern.
Ich persönlich würde eher eine schöne Melodie oder tolles Track Konzept bevorzugen anstelle eines "perfekten" Sounds.
Das war doch alles Fake!Ich war auch der erste Mann aufm Mond.
Der individuelle Erfolg hat auch etwas mit Karma und Dhamar zu tun, nicht nur mit irgendwelchen Produktions-Skills oder "Glück"...Deadmau5 erzählte mal, er hat die ersten mindestens 8 bis zehn Jahre gar keinen Track gemacht, sondern nur zugeschaut und gelernt, insbesondere den Technikkram. AvB berichtete, als er Anfang der 90er mit der Musik anfing und Tracks an Labels geschickt hat, bekam er nicht mal eine Antwort. Das musste sich offensichtlich erst entwickeln. Und David Guetta meinte, er habe, was seine Tracksproduktionen angeht, Gigabytes an Schrott auf seiner Festplatte:"Ich bin kein Zauberer," meinte er. Aber auch das zeigt, wenn der Künstler befindet, dass es das angestrebte Niveau nicht hat, bleibt es auf der Festplatte, es geht nicht in die Welt.
Das war doch alles Fake!
Produktions-Skills sind aber eine Basis, der Keller, auf dem alles andere aufbaut, jedenfalls bei elektronischer Musik. Das hat dann noch gar nichts mit künstlerlischer Kreativität zu tun. Man muss kreativ sein. Aber nicht nur, es gilt auch immer Handwerkszeug zu beherrschen. Beides atmet zusammen. Und Erfolg ist ja etwas ganz individuelles. Für den einen ist es Geld, viel Geld am besten. Die meisten verdienen mit ihrer Musik kein Geld, jedenfalls nicht viel. Erfolg kann auch bedeuten, dass man ein breites Publikum hat oder ein kleines, aber treues. Erfolg kann auch sein, selbst wenn niemand die eigenen Werke anschaut (in der bildlichen Kunst) oder sie hört, dass sie handwerklich einwandfrei ist, finde ich. Das kann ja auch ein Ziel sein.Der individuelle Erfolg hat auch etwas mit Karma und Dhamar zu tun, nicht nur mit irgendwelchen Produktions-Skills oder "Glück"...
Sachichdoch.Feedback ist wichtig
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