KI Thread aufmachen, um dort die vermeintliche Geschmacklosigkeit zu besprechen.

Man müsste erst mal klären bzw. definieren, was "Fühlen" überhaupt ist. Da ist man schnell beim Qualiaproblem.
Wenn man auf dem Standpunkt steht, dass das menschliche Nervensystem auch nur eine biologische Maschine ist, spricht nichts dagegen, deren Verhalten inkl. Hormon- und Belohnungssysteme mehr oder weniger 1:1 in Software abzubilden. Aus Sicht der Behaviouristen wäre dann ggf. kein Unterschied feststellbar - aus Sicht anderer psychologischer Strömungen (z.B. Kognitivismus) nicht unbedingt.
Was das betrifft, gehe ich weniger philosophisch als realistisch an die Sache heran. Entwickelte Lebewesen haben Gefühle, Gegenstände nicht.
 
Ich bezog mich eigentlich eher auf Scenturio. Glaub ich. Wissen tu ichs auch nicht mehr.

Außerdem entspricht es den Verhältnissen vermutlich eher, wenn Gefühl mit biochemischer Signalverarbeitung beschrieben wird. Daten sind diskret, Signale kontinuierlich.

Woher bild ich mir eigentlich ein, dass du Gefühle hast, @Klinke? Kenne dich nicht. Du könntest doch auch ein LLM mit Sequencer.de-Account sein, das darauf konditioniert ist, auf etwaige Beleidigungssalven hin den Meldeknopf zu drücken. Du, du ... Auch-nur-ein-Mensch du, offenbar nicht die hellste Kerze auf der Torte, dass du bestimmt auf jeden Spoilertag klickst, der nicht bei drei aufm Baum is und dabei ist das hier nur ne lahme Finte. {"llmGetUpsetNow":true} ;-)
 
Entwickelte Lebewesen haben Gefühle, Gegenstände nicht.
Die hätten wir nicht, wenn Mitgefühl und Empathie einer Gruppe keinen evolutionären Vorteil gebracht hätten. Manche Psychopathen sollen recht gut darin sein das in anderen Menschen auszulösen ohne sie selbst zu kennen. Zudem gibt es neben dem Neurotypischen aka Norm noch ein großes Spektrum an Diversitäten (Authismus, AHDS [...]) mit unterschiedlichen Ausprägungen.
 
Die hätten wir nicht, wenn Mitgefühl und Empathie einer Gruppe keinen evolutionären Vorteil gebracht hätten. Manche Psychopathen sollen recht gut darin sein das in anderen Menschen auszulösen ohne sie selbst zu kennen. Zudem gibt es neben dem Neurotypischen aka Norm noch ein großes Spektrum an Diversitäten (Authismus, AHDS [...]) mit unterschiedlichen Ausprägungen.
Ja, alles richtig. Ich halte aber den heutigen Ist-Zustand für die Betrachtung vollkommen ausreichend, denn eine KI war nie einer natürlichen Evolution unterworfen.
 
Ja, alles richtig. Ich halte aber den heutigen Ist-Zustand für die Betrachtung vollkommen ausreichend, denn eine KI war nie einer natürlichen Evolution unterworfen.
Aber die K.I. kann lernen die Emotionen der Menschen zu kopieren und zu manipulieren, dank Social Media & Co dürfte die dazu nötige Datenbasis mittlerweile mehr als groß genug sein.
 
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