
Bjørn-65
Das ist aber Poesie,herrgottnochmal! (Malmsheimer)
Was sind Eure (ohnehin vorhandenen) Desktop-Synths, die Ihr quasi im „Nebenjob“ auch als MIDI Plugin-Controller einsetzt? Oder macht das eher niemand?
Ich habe in all der Zeit immer mal wieder kleine oder größere MIDI-Tastaturen ausprobiert, die zusätzlich mehrere Knöppe und Fader haben. Konnte mich nicht damit anfreunden, weil
a) zu wenig Knöppe
b) ich einfach immer die Zuordnungen vergesse
Viele(Desktop-) Synths geben ja parallel Reglerbewegungen als Midi-CCs oder Nrpn aus und lassen sich ohne Mehrkosten zweckentfremden. Der große Vorteil ist (neben der sinnvollen Aufteilung und Beschriftung), dass man mit der Hardware meist eh‘ vertraut ist.
Mein absoluter Favorit ist im Moment der UNO Synth Pro X.

Warum?
- Er war schon da
- Er ist leicht und klein
- es braucht nur ein USB-C Kabel
- ganz wichtig (und dass habe ich erst beim Mappen im Plugin verstanden!): es gibt ja Umschalter für Oszillator 1/2/3, die Lfos, Envelopes etc. Das Umschalten sendet keine MIDI-CC, und das ist gut so: Vielmehr senden die Potis NACH dem Umschalten andere (!) CCs, was wiederum ermöglicht, damit dann im Plugin z.B. die Parameter für Oszillator 2 oder 3 / Envelope 2 /3 etc. zu belegen.

Ich hätte auch noch den Quantum, der natürlich für alles einen eigenen Regler hat. Nur der ist zu riesig und steht daher nicht vor dem DAW-Bildschirm…
Wie haltet Ihr das?
Ich habe in all der Zeit immer mal wieder kleine oder größere MIDI-Tastaturen ausprobiert, die zusätzlich mehrere Knöppe und Fader haben. Konnte mich nicht damit anfreunden, weil
a) zu wenig Knöppe
b) ich einfach immer die Zuordnungen vergesse
Viele(Desktop-) Synths geben ja parallel Reglerbewegungen als Midi-CCs oder Nrpn aus und lassen sich ohne Mehrkosten zweckentfremden. Der große Vorteil ist (neben der sinnvollen Aufteilung und Beschriftung), dass man mit der Hardware meist eh‘ vertraut ist.
Mein absoluter Favorit ist im Moment der UNO Synth Pro X.

Warum?
- Er war schon da

- Er ist leicht und klein
- es braucht nur ein USB-C Kabel
- ganz wichtig (und dass habe ich erst beim Mappen im Plugin verstanden!): es gibt ja Umschalter für Oszillator 1/2/3, die Lfos, Envelopes etc. Das Umschalten sendet keine MIDI-CC, und das ist gut so: Vielmehr senden die Potis NACH dem Umschalten andere (!) CCs, was wiederum ermöglicht, damit dann im Plugin z.B. die Parameter für Oszillator 2 oder 3 / Envelope 2 /3 etc. zu belegen.

Ich hätte auch noch den Quantum, der natürlich für alles einen eigenen Regler hat. Nur der ist zu riesig und steht daher nicht vor dem DAW-Bildschirm…
Wie haltet Ihr das?
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