Korg ARP Odyssey

zahlt ihr auch gleich wenn ihr vorbestellt ?
Ich meine dass kann ja wieder 3 Monate und mehr dauern... Man weiß ja nie
 
Der Vergleich auf dem Bild hinkt etwas. Der Korg ARP ist hier größer gezogen. Sieht man wenn beide übereinanderlegt. ;-)

so ist es richtig:

ARP%20odyssey%20mki%20OLD%20and%20new%20compared.jpg
 
Was die kritisierten Reglerwege anbetrifft, sieht es beim neuen Arp doch super aus! Das kann sich doch nur um ein oder zwei Millimeter Differenz handeln - wenn überhaupt! War das auf der Messe vielleicht nur Einbildung der Tester?
 
Trooper schrieb:
Die Oscis klingen schonmal richtig geil (ab 2:00 vorher nur blabla), so langsam gefällt der mir auch, ob es davon vielleicht mal ne Rack Version gibt ?


Endlich mal eine Demo mit Sound vom Line Out und aussagekräftigem Tweaken der Filter.
 
RetroSound schrieb:
Der Vergleich auf dem Bild hinkt etwas. Der Korg ARP ist hier größer gezogen. Sieht man wenn beide übereinanderlegt. ;-)

so ist es richtig:

[ http://dms.dolphinmusic.co.uk/shop_image/uploads/Image/ARP%20odyssey%20mki%20OLD%20and%20new%20compared.jpg (•BILDLINK) ]

dank für Korrektur, sieht ungefähr aus wie das Verhältnis von MS-20 zum mini

Pepe schrieb:
Was die kritisierten Reglerwege anbetrifft, sieht es beim neuen Arp doch super aus! Das kann sich doch nur um ein oder zwei Millimeter Differenz handeln - wenn überhaupt! War das auf der Messe vielleicht nur Einbildung der Tester?

Letzteres frage ich mich auch gerade.
Unabhängig davon, kürzere Regelwege haben ja nicht nur Nachteile. Man kann zwar weniger genau, aber dafür schneller von A nach B .
 
Lauflicht schrieb:
Trooper schrieb:
Die Oscis klingen schonmal richtig geil (ab 2:00 vorher nur blabla), so langsam gefällt der mir auch, ob es davon vielleicht mal ne Rack Version gibt ?


Endlich mal eine Demo mit Sound vom Line Out und aussagekräftigem Tweaken der Filter.
Acid Quietsche-Entschen ? Novation Bassstation bist du das ? :mrgreen:
 
Zolo schrieb:
zahlt ihr auch gleich wenn ihr vorbestellt ?
Ich meine dass kann ja wieder 3 Monate und mehr dauern... Man weiß ja nie

Ich bestelle immer per Nachnahme, ganz besonders bei Korg,
wichtig, wenn man kurzfristig auf einen andern Händler ausweichen muss, da nicht genug Teile geliefert wurden
.... oder ein Schiff sinkt und als Frustkauf der Sub 37 herhalten muß ;-)
 
rz70 schrieb:
Also ich finde die Diskussion um die Tasten absolut wichtig. .

Ist sie nicht.

Keyboarder spielen alles, von Minitasten, Knopftastatur bis Wasserfall und 88er gewichtete, und die dann in allen Schattierungen. Man muss sich dran gewöhnen, das ist alles. Die Läufe und Chords werden mit dem Hirn so eingeübt, dass sie bei der Performance automatisch ablaufen. Dass es das braucht, ist Binsenweisheit und hat hier mal subjektive Vorteile und dort mal das Gegenteil. Die gute Nachricht ist bei Minis, dass man sogar weit über eine Oktave spreizen kann. Aber nur, wenns auch Spaß macht.

Dass es Lieblingstastaturen gibt, ist bei hohem Spielerniveau keine Frage. Logo gibts die, ich habe auch eine. Aber die sind kein Dogma, wenn es um das Gesamtereignis geht. Im Falle Korgyssey ist das die haptische direkte Verbindung Tasten mit Parameterset, samt den dämlichen Pitch Bend Buttons, die sich der Satan persönlich ausgedacht hat. Dass der durch die kleinen Tasten insgesamt weniger klobig geraten ist, finde ich ausnahmsweise sogar mal richtig gut. Viel wichtiger wäre eine Rasterung der Fußlagen Slider, die sind nämlich beim Original stufenlos, was selten dämlich ist.
 
Das wichtigste an Tasten ist, dass wenn man die drückt, ein Ton rauskommt. :school:
Ist dies gegeben, dann geht der Daumen hoch. :supi:
 
Klaus P Rausch schrieb:
rz70 schrieb:
Also ich finde die Diskussion um die Tasten absolut wichtig. .

Ist sie nicht.

Na dann brauchen wir ja kein mono oder Poly Aftertouch, Velocity, etc. Ist doch alles Blödsinn, damit kann sich kein Musiker ausdrücken. Höchstens Analog und mit einem bekannten Namen drauf.

In Test von anderen Synth wird bemängelt das die kein Aftertouch haben und hier wird so eine Mülltastatur schön geredet, weil er Arp drauf stehen hat. Das ist schon Satire pur. Korg muss sich vor lachen sicher den Bauch halten :selfhammer:
 
Klaus P Rausch schrieb:
rz70 schrieb:
Also ich finde die Diskussion um die Tasten absolut wichtig. .

Ist sie nicht.

Keyboarder spielen alles, von Minitasten, Knopftastatur bis Wasserfall und 88er gewichtete, und die dann in allen Schattierungen. Man muss sich dran gewöhnen, das ist alles. Die Läufe und Chords werden mit dem Hirn so eingeübt, dass sie bei der Performance automatisch ablaufen.

das funktioniert aber nicht mehr, wenn man gleichzeitig 2 unterschiedlich große tastaturen spielt.
 
rz70 schrieb:
Na dann brauchen wir ja kein mono oder Poly Aftertouch, Velocity, etc. Ist doch alles Blödsinn, damit kann sich kein Musiker ausdrücken. Höchstens Analog und mit einem bekannten Namen drauf.
Die meisten Vintage Synthis haben das nicht und sind trotzdem beliebgt.

krismopompas schrieb:
Keyboarder spielen alles, von Minitasten, Knopftastatur bis Wasserfall und 88er gewichtete, und die dann in allen Schattierungen. Man muss sich dran gewöhnen, das ist alles. Die Läufe und Chords werden mit dem Hirn so eingeübt, dass sie bei der Performance automatisch ablaufen.

das funktioniert aber nicht mehr, wenn man gleichzeitig 2 unterschiedlich große tastaturen spielt.[/quote]
Doch! Selbst dann.

@Ringmod
Orginal ist er analog ?
 
Nein, ist im Original auch ein Exklusiv Oder Gatter. (Digital ist für uns Signalverarbeiter vor allem Zeitdiskret, das ist so ein Gatter nicht)
Einen richtigen Ringmodulator braucht man nur für zwei mal Sinus oder Sinus mit externem Signal. Den Rest deckt Rechteck (das macht die Gattervariante ja perfekt) wesentlich billiger ab, denn Sägezahn ist sehr unergiebig.
 
nordcore schrieb:
(Digital ist für uns Signalverarbeiter vor allem Zeitdiskret, das ist so ein Gatter nicht)
Ja nun, das ist aber eine sehr interessante Auslegung und quasi eine Beschränkung der Allgemeinheit. Aber wir brauchen das hier nicht vertiefen ;-) Digital im Sinnes dieses Ringmodulators bedeutet binäre Digitaltechnik, wo man sich des Dualsystems mit zwei möglichen Signalzuständen bedient. Damit ist aber wiederum auch nicht alles abgedeckt.
 
Klaus P Rausch schrieb:
Keyboarder spielen alles, von Minitasten, Knopftastatur bis Wasserfall und 88er gewichtete, und die dann in allen Schattierungen. Man muss sich dran gewöhnen, das ist alles. Die Läufe und Chords werden mit dem Hirn so eingeübt, dass sie bei der Performance automatisch ablaufen.

Offensichtlich...
 
rz70 schrieb:
Na dann brauchen wir ja kein mono oder Poly Aftertouch, Velocity, etc. Ist doch alles Blödsinn, damit kann sich kein Musiker ausdrücken. Höchstens Analog und mit einem bekannten Namen drauf.

In Test von anderen Synth wird bemängelt das die kein Aftertouch haben und hier wird so eine Mülltastatur schön geredet, weil er Arp drauf stehen hat. Das ist schon Satire pur. Korg muss sich vor lachen sicher den Bauch halten :selfhammer:


Du ulkiger Schlaumeier legst den Vortrag einfach falsch aus und verlegst dich auf Nebenthema wie Aftertouch. Dass es einen Schwung Plastiktastaturen gibt, die ziemlich mies sind, ist Binsenweisheit. Manchmal sogar in Instrumenten, die richtig Geld kosten. Das hat aber nichts damit zu tun, das man prinzipiell als Keyboarder mit nahezu jeder Tastatur samt Tastengröße zurechtkommen kann. Selbst die idiotischen Taster eines VL1 lassen sich bedienen. Es ist zwar eine Herausforderung, eben auf der gewichteten 88er und im nächsten Moment auf einer Minitastatur zu spielen, aber es ist zu meistern. Klar gibt Leute, die dann MiMiMi sind. Weicheier ohne Balls.
 
Klaus P Rausch schrieb:
rz70 schrieb:
Also ich finde die Diskussion um die Tasten absolut wichtig. .

Ist sie nicht.

Keyboarder spielen alles, von Minitasten, Knopftastatur bis Wasserfall und 88er gewichtete, und die dann in allen Schattierungen. Man muss sich dran gewöhnen, das ist alles. Die Läufe und Chords werden mit dem Hirn so eingeübt, dass sie bei der Performance automatisch ablaufen. Dass es das braucht, ist Binsenweisheit und hat hier mal subjektive Vorteile und dort mal das Gegenteil. Die gute Nachricht ist bei Minis, dass man sogar weit über eine Oktave spreizen kann. Aber nur, wenns auch Spaß macht.

Dass es Lieblingstastaturen gibt, ist bei hohem Spielerniveau keine Frage. Logo gibts die, ich habe auch eine. Aber die sind kein Dogma, wenn es um das Gesamtereignis geht. Im Falle Korgyssey ist das die haptische direkte Verbindung Tasten mit Parameterset, samt den dämlichen Pitch Bend Buttons, die sich der Satan persönlich ausgedacht hat. Dass der durch die kleinen Tasten insgesamt weniger klobig geraten ist, finde ich ausnahmsweise sogar mal richtig gut. Viel wichtiger wäre eine Rasterung der Fußlagen Slider, die sind nämlich beim Original stufenlos, was selten dämlich ist.

Dem kann ich nur vehement widersprechen. Natürlich kann man auf alles spielen, die Frage ist nur wie und was ist das Ergebnis. Ich kann auf einer gewichteten 88er Hammond spielen, es wird aber anders klingen als auf einer Waterfall-Tastatur. Wenn ich auf einen Steinway von 1920 spiele, ist das ein völlig anderes Spiel als auf einen von 2008, die Musik wird auch eine ganz andere sein.
Ich übe mit meinem Hirn Läufe und Chords ein, aber die gebe ich doch auch nicht 1:1 bei einer Performance wieder. Wenn ich übe, ist es etwas völlig anderes, als wenn ich vor Publikum spiele - das läuft auch bei mir alles automatisch ab und darüber hinaus kommt aber auch neues hinzu. Da muss ich mich mit der Tastatur wohlfühlen, die Tastatur, wie z.B. Minitasten, dürfen dem Spiel nicht dazwischenfunken. Jeder Pianist spielt sich mit der jeweiligen Tastatur erst einmal ein, weil mit der einen geht das gut und mit der anderen das. Nie ist es gleich!

Für mich ist also nicht egal, wie groß die Tastatur ist. Obwohl ich auch ständig auf einer anderen spiele. So wie du hier schreibst, spielt man auch auf einem 100 € Midi-Keyboard genauso, wie auf einem für 600 €. Nach meiner Erfahrung ist das mit nichten so.
 
FunKeyLicious schrieb:
Klaus P Rausch schrieb:
Keyboarder spielen alles, von Minitasten, Knopftastatur bis Wasserfall und 88er gewichtete, und die dann in allen Schattierungen. Man muss sich dran gewöhnen, das ist alles. Die Läufe und Chords werden mit dem Hirn so eingeübt, dass sie bei der Performance automatisch ablaufen.

Offensichtlich...

Das ist ein gutes Beispiel für meine Behauptung. Cory Henry stochert die meiste Zeit völlig uninspiriert auf den Minitasten des Korgessy herum. Das ist einfach nur plattes rumgeduddel. Auf dem Kronos klingt es völlig anders. Wer das rumgestochere möchte, dem ist natürlich egal ob normale oder Minitasten.
 


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