Korg PS-3300 FS

Der PS hat wenig mit dem Korg Trident zu tun - des Tridents kleine Variante ist der Delta.
Ah, das hatte ich nicht gewusst - komischerweise hab ich den Delta noch nie gemocht.

Der Spass am Trident liegt an den SSMs und der Dreifaltigkeit aber auch er hat wenig mit den Roland und Oberheim Synths gemein (in Bezug auf klangliche Vielfalt).
Aber die paar Sounds, per Einzelausgänge entsprechend gewürzt und im Stereopanorama verteilt, sind einmalig - die kriegen die klassischen Polys nicht hin.

Insgesamt sind diese Korg näher an den Yamahas dieser Zeit: SK15,20, 30.
Funktionell vielleicht, aber klanglich sind die schon unterschiedlich, finde ich.

Der Lamba hingegen ist ein sehr klassisches String Ensemble und Butterweich,
Immerhin zwei Sektionen ("Bident"?) - butterweich allerdings schon, ja.
Die Percussion-Sektion lässt sich am Trident aber ganz schön mit dem SYNTHE-Part simulieren, und auch die Trident-Strings sind schön kuschlig.

auch wiederum mit einer Nähe zu z.B eines Yamaha SS30.
Den kenne ich leider nur namentlich.

Schöne Grüße
Bert
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du auf einen Hundehaufen noch zweimal draufkacken lässt, so bleibt es doch trotzdem immer noch ein Kackhaufen.
Okay, ist nur mein persönlicher Gedanke, vielleicht riecht das dann besser.
Äußerungen von Sub-Trump-Niveau riechen nie gut - schade, dass das hier zunehmend salonfähig wird (damit meine ich nicht nur dich, Bernie!).
Immerhin hast du den 3100 ja ein paar Jahre gehabt, und aus irgendeinem Grund wird er ja bei dir gelandet sein (aus den bekannten Gründen ist er wieder weitergezogen, was ja völlig OK ist).
Wie Dirk schrieb, gab es damals einfach keine Alternative, und für damalige Verhältnisse wird der 3100 schon konkurrenzfähig gewesen sein, zumindest eine Weile lang.
Und auch danach wird es immer wieder Musiker gegeben haben (wie atol), die genau diesen Klang zu schätzen gewusst haben - Klang ist eben Geschmackssache, und meiner bescheidenen Meinung nach keineswegs Grund für Anfeindungen, Abwertungen und Beleidigungen, weder an die damaligen Entwickler noch die heutigen Liebhaber/Nutzer.
Vor allem ist die Beurteilung von Synthesizern auch immer dem Zeitgeist unterworfen; viele Kommentare zum Beispiel in den "Synthesizer von gestern"-Büchern von Matthias Becker aus den frühen 90ern würde heute kaum noch jemand unterschreiben.

Yamaha SK - Korg: das meinte ich topologisch, konzeptionell. Klanglich sind die i.d.T. sehr anders.
Dann sind wir uns ja mal wieder völlig einig.

Schöne Grüße
Bert
 
Ich hatte wie geschrieben ca 15 Jahre einen PS-3100. Was ihn einzigartig macht ware der sehr organische sound und besonders die Möglichkeit extrem langsame sowie extrem schnelle Modulationen mit den LFOs zu generieren und den Resonator (triple vactrol bandpass) als modifier zu verwenden. Für mich war der PS eine schöne musikalische Meditation.
Kleines Beispiel und PS-3100 pur:

Sehr schönes Stück an der Schnittstelle zwischen String Machine, Orgel und Polysynth.
 
Ja, lieber Bert, aber eine Neuauflage in limitierter Form des PS-3300 heutzutage, wie passt das? Was sagt das über den Käufer aus? Für mich war das damals schon völlig absurd. Und es war mein Beruf.
 
Bekanntlicherweise kann man mit fast allem Musik machen, das Geräusche macht. Bei Synthesizern ist es nun so, dass sehr viele davon untereinander sehr austauschbar klingen können.
Der PS-3300 scheint mir da eine Ausnahme zu sein. So ein bisschen morbide und neben der Spur des Gewöhnlichen. Vielleicht ist es ja genau das, was manche Leute daran lieben?
 
Ich möchte hier von mir aus einen abschließenden Gedanken einbringen, der sowohl für den Hersteller als auch für den Kunden zutreffend ist: Warum leckt der Hund sich anne Eier?
 
Ja, lieber Bert, aber eine Neuauflage in limitierter Form des PS-3300 heutzutage, wie passt das?
Trump im blauen Anzug auf der Papst-Beerdigung: DAS passt nicht.
Die PS-3300-Neuauflage hingegen passt prima (so wir uns überhaupt anmaßen können, das anzuzweifeln - die Korgis dürfen doch machen, was sie wollen, auch sich anne Eier lecken, oder?):
Es gibt offensichtlich ein paar Leute mit viel Geld, die eine zuverlässige Version des alten Instruments nutzen möchten.
Korg erhält im Gegenzug ordentlich Rampenlicht, und wir kriegen Gelegenheit, uns das Maul drüber zu zerreißen.
Win-win-win.

Was sagt das über den Käufer aus?
Eigentlich nur, dass er (vermutlich) über genügend Geld verfügt und Interesse für das Instrument aufbringt.
Alles andere wäre Geschichtenerzählerei.

Für mich war das damals schon völlig absurd.
Für andere nicht, die haben ihn gekauft.

Und es war mein Beruf.
Und damals war vermutlich das (offenbar erfolgreiche) Musikmachen der Beruf der Mehrzahl der PS-3300-Käufer.
Machste nix dran.

Bekanntlicherweise kann man mit fast allem Musik machen, das Geräusche macht. Bei Synthesizern ist es nun so, dass sehr viele davon untereinander sehr austauschbar klingen können.
Der PS-3300 scheint mir da eine Ausnahme zu sein. So ein bisschen morbide und neben der Spur des Gewöhnlichen. Vielleicht ist es ja genau das, was manche Leute daran lieben?
Richtig.
Offenbar ist der PS-3300 eine Besonderheit unter den Synthesizern, damals wie heute (damals freilich aus ganz anderen Gründen als heute).
Ob er einem den aufgerufenen Preis wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Schöne Grüße
Bert
 
Ich möchte hier von mir aus einen abschließenden Gedanken einbringen, der sowohl für den Hersteller als auch für den Kunden zutreffend ist: Warum leckt der Hund sich anne Eier?

Weil der Hund keinen Waschlappen besitzt, also auf seine Zunge angewiesen ist.

Ich hoffe das beantwortet deine Frage. Ich hab nämlich 40 Jahre Erfahrung mit Hunden und das auf höchster Ebene. Ich kann nämlich die Geschichte von meiner Tante erzählen, die Saluki Azawakh züchtet und neben Zahlreichen Weltmeister Titel durch die Begebenheit zig Stars kennengelernt hatte, da erzähle ich den ganzen Tag von. Ich durfte dem als Kind oft beiwohnen,. Ist so.
 
Äußerungen von Sub-Trump-Niveau riechen nie gut - schade, dass das hier zunehmend salonfähig wird (damit meine ich nicht nur dich, Bernie!).
Immerhin hast du den 3100 ja ein paar Jahre gehabt, und aus irgendeinem Grund wird er ja bei dir gelandet sein (aus den bekannten Gründen ist er wieder weitergezogen, was ja völlig OK ist).
Ich habe den 3100 damals nur gekauft, weil ich ihn für die Erstellung einer Soundlibrary im Kundenauftrag benötigt habe.
Der einzige Grund dafür, das er dann über Jahre weiterhin im Studio stand, lag einfach daran das ich genug Platz hatte und ihn Niemand kaufen wollte.
Wollte ich ihn dann mal benutzen, musste ich vorher immer alle Karten herausziehen, weil es da immer massive Kontaktprobleme gab.
Von den 350 Synthesizern in meinem Studio waren die mit Abstand am schlechtesten klingenden Geräte der Crumar Trilogy und der PS-3100.
Da fällt es mir wirklich schwer, das mit harmloseren und netteren Bezeichnungen zu beschreiben.
 
Weil der Hund keinen Waschlappen besitzt, also auf seine Zunge angewiesen ist.

Ich hoffe das beantwortet deine Frage. Ich hab nämlich 40 Jahre Erfahrung mit Hunden und das auf höchster Ebene. Ich kann nämlich die Geschichte von meiner Tante erzählen, die Saluki Azawakh züchtet und neben Zahlreichen Weltmeister Titel durch die Begebenheit zig Stars kennengelernt hatte, da erzähle ich den ganzen Tag von. Ich durfte dem als Kind oft beiwohnen,. Ist so.
Ich hoffe, da waren auch Kraftwerk dabei, sonst gildet das nicht.

Schöne Grüße
Bert
 
[...] Der Lamba hingegen ist ein sehr klassisches String Ensemble und Butterweich, auch wiederum mit einer Nähe zu z.B eines Yamaha SS30.

Yamaha SS30 und butterweich in demselben Satz... daran muß ich mich erstmal gewöhnen.


[...] Mein erster Synthesiser war ein Kawai K-100, mein zweiter ein PPG wave 2.2 [...]

Das ist eine interessante Entwicklung.

Ich konnte mir einfach keinen Minimoog oder Prophet leisten.

Ich weiß nicht, wann das war, aber bei mir war es genau umgekehrt: Einen Mini Moog konnte ich mir gerade noch so eben leisten, ein PPG oder sonstige Dickschiffe waren noch mehr als zehn Jahre jenseits von Gut und Böse für mich.

Der PS-3300 hat einfach eine mir vertraute Oberfläche. Der Grundklang ist tatsächlich nicht kolossal, eher dünn, aber dass man drei Schichten gleichzeitig spielen kann macht die ganze Sache dann doch speziell. Da kommt man auf Kombinationen, die einem sonst entgehen würden mit Multitracking, also Schichten aufnehmen eine nach der anderen. Und natürlich sind da die anderen bekannten Sachen des PS-3300, die ihn speziell machen.

Das ist so wie mit Menschen: Beim einen nennt man das Charakter, beim anderen Arschloch. Wie man es auch dreht und wendet: Man muß es mögen, und hier im Forum laufen beide Ausprägungen rum.

Um Missverständnissen vorzubeugen, meine Erfahrung mit dem PS-3300 beschränkt sich auf das Plugin von Cherry Audio. Die Hardware ist für mich unerreichbar. Hätte ich den Schotter, würde ich mir den zweifellos kaufen.

Ich auch.

Stephen
 
Ich hoffe, da waren auch Kraftwerk dabei, sonst gildet das nicht.

Schöne Grüße
Bert

Leider nein, aber Mark Knopfler , Sean Connery , Leute die mit Pferden und Hunden jagen und arabisch aussehen,, Udo Lindenberg ! Wollte meinen Onkel damals als Tour Arzt, die hatten sich bei einem Rennen kennengelernt .. So St Moritz Typen, Schauspieler allgemein .. ja Kraftwerk leider nicht .. die waren zu der Hoch Zeit zu bekannt ..
 
Dazu muss man sich in die damalige Zeit, die Art der Kundschaft, deren finanzielle Mittel und die Musik, die sie machen wollten, zurückversetzen. Der PS-3100 war da die einzige "bezahlbare" Möglichkeit, polyphone Synthesizerklänge als "Teppich" zu erzeugen. Der erste ernstzunehmende Synthesizer war dann der Prophet-5.
Nicht den Polymoog vergessen! ;-)

IMG_3052.jpeg

Wobei der wahrscheinlich nicht wirklich zu den "Bezahlbaren" gehört hat...
 
Memorymoogs Resonatoren sind auch wunderschön, aber nicht modulierbar.

Filterbank, Resonatoren, waren früher statisch gedacht (Moog, Yamaha). Dass man einen Klang formen kann. Es war, meines Wissens, einzig bei Korg, dass Resonatoren dynamisch geformt werden können. Wundert mich, dass Moog nie modulierbare Bandpassfilter gemacht hat. Die Filterbank ist natürlich excellent. Aber es gab nie eine Möglichkeit, diese Bandpassfilter zu steuern.

Du meinst evtl. den Polymoog hier?

ja, danke für die Berichtigung.

Ein pfiffiger Techniker hat mir vor Jahren auf meine Idee hin einen Polymoog modifiziert, so dass die Resonatoren nun über drei der internen LFOs des Polymoog unabhängig voneinander modulierbar sind. :verliebt: Die Filterfrequenzen können zwar nur vom eingestellten Wert aus in positiver Richtung moduliert werden und man könnte das natürlich noch eleganter machen mit externen LFOs - aber es funktioniert und klingt ganz erstaunlich.
 
Es gibt auch Leute, die sprechen von einem Waldorf Microwave I. Es gab aber nur einen Waldorf Microwave.
Hä?
waldorf-microwave-2-synthesizer-aufmacher.jpg
 
Damit war gemeint, dass der/die erste Microwave keine Ziffer im Namen hat. Dass es eine/n zweite/n Microwave mit einer römischen Zwei im Namen gibt, ist klar.
 
Ist schon sehr lange her, vermutlich so um 1985/86: da sah ich, wenn ich mich recht erinnere, die DDR Band SERVI und die hatten live einen KORG PS-3200 dabei. Der sah auf jeden Fall auch imposant aus.
 
Ist schon sehr lange her, vermutlich so um 1985/86: da sah ich, wenn ich mich recht erinnere, die DDR Band SERVI und die hatten live einen KORG PS-3200 dabei. Der sah auf jeden Fall auch imposant aus.

Den hatten Neuronium auch, neben dem PE-1000:



Ich fand die flauschigen Streicher aus dem 3200 immer sehr schön -- begrenzt und nicht annähernd so flexibel, wie es das Äußere des Gerätes nahelegt, aber klanglich absolut überzeugend (auch wenn die Resonatoren fehlen und durch einen doofen EQ ersetzt wurden).

Vor 30 Jahren wollte ich den 3200 mal von Huygen kaufen, aber zu dem Zeitpunkt hatte er ihn schon einem Kollegen in Madrid verkauft.

Hat also nicht sollen sein.

Stephen
 
Wenn du meinen Beitrag aufmerksam liest (und verstehst), ging es mir darum, dass das Moog Modular System nicht eine erweiterte Version des Minimoogs ist und dass sich diese Behauptung nicht in den Köpfen der Doofen festsetzt. Und Doofe gibt es überall - oder?
OT: Deiner Richtigstellung bzgl. des Moog-Themas wollte ich nicht widersprechen, wohl aber Deiner Einteilung von Mitmenschen in "Doofe" und "Nicht-Doofe". Nach meiner Erfahrung könnten diejenigen, die andere für "doof" halten, meist auch selbst leicht für "doof" gehalten werden, weil ihre Einschätzung der anderen fast immer in einer begrenzten Weltsicht und einer daraus resultierenden eigenen Selbst-Überschätzung begründet ist. Da wir alle unsere Grenzen haben, sollten wir meiner Meinung nach äußert vorsichtig sein, andere Menschen einzusortieren oder gar herabzuwürdigen. Ich wette, dass jeder Mensch, den du für "doof" hälst, irgendetwas kann, das Du absolut nicht kannst. Würde man Dich dann mit diesem Menschen genau in dieser Beziehung vergleichen, dann würdest Du ganz schön "doof" dastehen, oder nicht? Wärest Du damit nach Deiner Definition dann ein "Doofer"? Nein. Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, zeigt immer mit drei Fingern auf sich selbst zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Quatsch. Es gibt Menschen, bei denen lassen die kognitiven Fähigkeiten zu wünschen übrig. Die meine ich, aber sicherlich findest du für die Eigenschaft eine treffendere Bezeichnung, bin ja kein Sprachkünstler.
 
So ein Quatsch. Es gibt Menschen, bei denen lassen die kognitiven Fähigkeiten zu wünschen übrig. Die meine ich, aber sicherlich findest du für die Eigenschaft eine treffende Bezeichnung.
Andere verfügen über wenig Empathie, wenig Sozialkompetenz, wenig handwerkliches Geschick oder geringe Sportlichkeit ... Die Liste ist unendlich lang. Und was bitte sind "die" kognitiven Fähigkeiten? Kognitive Fähigkeiten gliedern sich in unterschiedlichste Bereiche auf. Abstraktes Denken, Konkrete Logik, Sprachvermögen, räumliches Denken usw. usf.

Kannst Du diagnostizieren, welcher Mensch da wie abschneidet? Ich kann es nicht. Und ich bin "vom Fach". ;-) ...

Es sind alles einfach Menschen ... Individuen ... mit individuellen Stärken und Schwächen. "Die Doofen" gibt es ebenso wenig wie "die Deutschen", "die Ausländer" oder "die Reichen" ...
 
Unter „geistiger Aufnahmefähigkeit“ versteht man die Fähigkeit eines Menschen, Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten, zu verstehen und im Gedächtnis zu behalten. Sie beschreibt also, wie gut jemand etwas gedanklich erfassen kann. Das kann sich auf verschiedene Dinge beziehen, z. B.:

  • Lernfähigkeit: Wie schnell jemand neue Inhalte versteht.
  • Konzentration: Wie gut jemand sich auf eine Aufgabe oder Information fokussieren kann.
  • Verständnis: Wie tief jemand komplexe Zusammenhänge begreift.
  • Merkfähigkeit: Wie gut jemand sich Informationen merkt.

Manchmal wird der Begriff auch im medizinischen oder psychologischen Kontext verwendet, z. B. bei der Beurteilung der kognitiven Fähigkeiten älterer Menschen oder bei der Einschätzung, ob jemand im rechtlichen Sinne geschäfts- oder schuldfähig ist.
 
Unter „geistiger Aufnahmefähigkeit“ versteht man die Fähigkeit eines Menschen, Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten, zu verstehen und im Gedächtnis zu behalten. Sie beschreibt also, wie gut jemand etwas gedanklich erfassen kann. Das kann sich auf verschiedene Dinge beziehen, z. B.:

  • Lernfähigkeit: Wie schnell jemand neue Inhalte versteht.
  • Konzentration: Wie gut jemand sich auf eine Aufgabe oder Information fokussieren kann.
  • Verständnis: Wie tief jemand komplexe Zusammenhänge begreift.
  • Merkfähigkeit: Wie gut jemand sich Informationen merkt.

Manchmal wird der Begriff auch im medizinischen oder psychologischen Kontext verwendet, z. B. bei der Beurteilung der kognitiven Fähigkeiten älterer Menschen oder bei der Einschätzung, ob jemand im rechtlichen Sinne geschäfts- oder schuldfähig ist.
Da steht aber nichts von "andere Synthesizer mögen als Dirk Matten", "den Zusammenhang zwischen Minimoog und Moog Modular nicht kennen" oder "einen neuen PS-3300 bestellen"...

Mal eine topic-relevante Frage:
Wie ähnlich bzw. unähnlich sind sich eigentlich die Resonatoren aus dem PS-3100/3300 einerseits und dem Polymoog-Resonator andererseits (und dem Nordcore Resonator noch andererseitser)?

Schöne Grüße
Bert
 
War der Nordcore-Resonator nicht eine Kopie des Polymoog-Resonators?

EDIT: Ja, siehe hier.
Stimmt, war er, richtig.
Ich werde mal probieren, den hinter mein PE-2000 zu klemmen - solcherlei Tipps von ppg360 sind für gewöhnlich Gold wert.
Klar wird dann noch lange kein PS-3300 draus, das muss aber auch gar nicht.

Schöne Grüße
Bert
 


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