Liest noch jemand "Keyboards"? [mit Umfrage]

Liest du noch die KEYBOARDS?

  • Ja, aber sich doch!

    Stimmen: 17 15,2%
  • Nein, lieber nicht!

    Stimmen: 95 84,8%

  • Umfrageteilnehmer
    112
Also ich habe mir die letzte Keyboards aus Verzweiflung am Kiosk geholt.

Zwei "Tests" bzw. "Berichte" sind da drin, die ich gelesen habe:
1. Moog Matriarch - so eine gequirlte Aneinanderreihung von leeren Worthülsen ... wow .. ich möchte hier jetzt nicht auf details eingehen, Fazit kommt nach 2.
2. Novation Summit - In Kurzform: Die haben die techspecs in ein paar hübsche (geschwurbelte) Worte verpackt.

Beide Tests hätte ich auch schreiben können ohne jemals eines der Dinger in den Fingern gehabt zu haben. So geht es dann auch permanent weiter. Es ist eigentlich nichts weiter als eine Aufzählung der Features, die man ganz Simpel beim Hersteller auf der Homepage lesen kann. Wer jetzt da noch die Keyboards braucht, damit er überhaupt das erste mal vom Moog Matriarch hört muß wohl unter einem Stein leben ...

Keine Ahnung wer das noch kauft ... kann man echt nicht brauchen.

Für mich ist das Medium Print für Musik einfach gestorben, wenn es um Tests oder ähnliches geht. Das ist auch nur sehr bedingt sinnvoll, denn man kann eben klang sehr schlecht beschreiben und dann kommt da mist bei raus, der sehr leicht nach Voodoo klingt und auch ist. Wenn dann noch immer alles in den höchsten Tönen gelobt wird verkommt das Medium halt schlichtweg zum Marketinginstrument der Hersteller. Und genau das ist es dann auch. Ich wette und glaube, daß die für die Berichte schlichtweg bezahlt wurden.
 
Medium Print für Musik
www.synmag.de mal probiert? Wir sind hier immerhin im Forum von den Hanseln.
Könnt auch die Umfrage mal auf alle erweitern und zumindest die die dieses Forum eigentlich hervorbrachte. Im KB Forum war das andere Mag mit K immer mit K*** angesprochen worden, weil Selbstzensur, diese "Moral" und Zurückhaltung ist hier schon anders.
Wills nur sagen - keine Ahnung, ob das gut oder schlecht ist.
Nur - man sollte es schon wissen - hier ist der Bereich fürs SynMag (Hauptsächlich) und alles Gedruckte sonst noch. Ist vermutlich mehr.

*Dauerwerbesendung Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle mir das schwer vor, als Printmagazin was dem Leser zu bieten was nicht durch Amazona, YouTube und Foren abgedeckt wird.
 
Beide Tests hätte ich auch schreiben können ohne jemals eines der Dinger in den Fingern gehabt zu haben. So geht es dann auch permanent weiter. Es ist eigentlich nichts weiter als eine Aufzählung der Features, die man ganz Simpel beim Hersteller auf der Homepage lesen kann.
[...]
Für mich ist das Medium Print für Musik einfach gestorben, wenn es um Tests oder ähnliches geht.
Tja, so sehen sogenannte Tests heute fast immer aus:
* Sie folgen sklavisch der Struktur und der Terminologie der Bedienungsanleitung.
* Sie entnehmen dieser alle Skizzen und Übersichten.
* Sie lassen keine echte Beschäftigung mit dem Gerät erkennen.
* Sie enthalten kaum eine fundierte Wertung, nur Kleinigkeiten werden moniert.
* Sprachlich sind sie ungelenk, voller umständlicher Formulierungen und aufgeblasenen Modewörtern, dabei im Detail meist nebulös und immer wieder einfach falsch.

Das hat natürlich hautsächlich zu tun mit Zeitdruck und schlechter Ausbildung der Autoren, beides wieder die Folge von schlechter Bezahlung, die wiederum aus der Abhängigkeit von der Werbung der Hersteller folgt.

Sicher könnte jemand, der ein Gerät einige Monate täglich benutzt hatte, eine weitaus fundiertere Besprechung schreiben. Nur interessiert diese dann angeblich niemanden mehr - jedenfalls wäre diese in den heutigen Strukturen kaum mehr in Geld zu verwandeln.

Aber dass das mit dem "Medium Print" zu tun haben soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Das Internet leidet unter dieser Krankheit in weit höherem Maße. Und deshalb wird das auch nicht besser werden.

--bohor
 
Also ich habe mir die letzte Keyboards aus Verzweiflung am Kiosk geholt.

Zwei "Tests" bzw. "Berichte" sind da drin, die ich gelesen habe:
1. Moog Matriarch - so eine gequirlte Aneinanderreihung von leeren Worthülsen ... wow .. ich möchte hier jetzt nicht auf details eingehen, Fazit kommt nach 2.
2. Novation Summit - In Kurzform: Die haben die techspecs in ein paar hübsche (geschwurbelte) Worte verpackt.

Beide Tests hätte ich auch schreiben können ohne jemals eines der Dinger in den Fingern gehabt zu haben. So geht es dann auch permanent weiter. Es ist eigentlich nichts weiter als eine Aufzählung der Features, die man ganz Simpel beim Hersteller auf der Homepage lesen kann. Wer jetzt da noch die Keyboards braucht, damit er überhaupt das erste mal vom Moog Matriarch hört muß wohl unter einem Stein leben ...

Keine Ahnung wer das noch kauft ... kann man echt nicht brauchen.

Für mich ist das Medium Print für Musik einfach gestorben, wenn es um Tests oder ähnliches geht. Das ist auch nur sehr bedingt sinnvoll, denn man kann eben klang sehr schlecht beschreiben und dann kommt da mist bei raus, der sehr leicht nach Voodoo klingt und auch ist. Wenn dann noch immer alles in den höchsten Tönen gelobt wird verkommt das Medium halt schlichtweg zum Marketinginstrument der Hersteller. Und genau das ist es dann auch. Ich wette und glaube, daß die für die Berichte schlichtweg bezahlt wurden.
Den Druck mit den Online-Magazinen zeitlich mitzuhalten, kann sicherlich dazu führen, dass Printmagazine "Test" anhand von Bedienungsanleitungen und Herstellerbeschreibungen abdrucken. Wer kauft ein Heft noch wegen einem Testbericht, wenn er zwei Monate nach Geräte-Release erscheint. Das gilt nicht nur für Magazinen für Musikinstrumenten, sondern alle Gerätetypen.
Ich finde das "Synmag" sehr gut, da weiß man dass Experten an den Geräten herumschrauben und die testen nur Geräte, die ihnen tatsächlich unter den Fingern liegen. Manchmal habe ich da Sachen gelesen, bei denen ich gar nicht wusste, dass mein Synthesizer das kann. :shock: Ich finde es nur schade, dass es nur alle zwei Monate herauskommt. :P
Bekommt man nicht in jedem Zeitungsladen, nur in den größeren z.B. an Flughäfen, Bahnhöfen. Oder eben Abo...
 
Den Druck mit den Online-Magazinen zeitlich mitzuhalten, kann sicherlich dazu führen, dass Printmagazine "Test" anhand von Bedienungsanleitungen und Herstellerbeschreibungen abdrucken. Wer kauft ein Heft noch wegen einem Testbericht, wenn er zwei Monate nach Geräte-Release erscheint. Das gilt nicht nur für Magazinen für Musikinstrumenten, sondern alle Gerätetypen.
Dabei fällt mir ein: Es gab früher zunächst einen Preview-Bericht, wo das Gerät beschrieben wurde, aber noch nicht wirklich ausgiebig getestet, und dann erschien 1-2 Monate später ein ausführlicherer Test-Bericht. Da kann das Gerät sogar schon ruhig 1-2 Monate im Handel sein. Ich selber brauche solche Tests aber nicht mehr. Auch in der Vergangenheit – in den 90er schon – waren die Tests viel zu positiv, und mir haben wichtige Details gefehlt bzw. Mängel wurden nicht erwähnt. Meinungen von mehreren Usern in Foren und selber testen bringt mich weiter. Ein einzelner Tester einer Zeitschrift wie Keyboards oder Keys kann das nicht in Details bringen, was ich wissen möchte. Demo-Songs auf beigelegter CD waren früher ganz interessant. Leider wurde da manchmal reingequatscht oder es wurde gekürzt. Inzwischen findet man sowas im Internet.
 
Die Printmedien haben keinen Markt mehr seit wir Internet haben...egal was die anstellen.
Multimedia hat das alte Prinzip abgelöst... damit ist kein Geld mehr zu verdienen.

Die letzten Zeitschriften die ich gekauft habe waren am Bahnhof als Reisebegleitung.

Wenn ich überlege was ich in den 90ern an Geld dafür rausgehauen habe im mich zu verschiedensten Themen zu informieren.
 
Die Keyboards bekommt man doch auch fast nirgendwo mehr.
Denke die will halt aufgrund mangelnder Qualität keiner mehr.
Wann gab es den letzten 8-10 Seitigen Testbericht? Im letzten Jahrtausend?
 
Naja, zuerst haben sich die Printmagazine sich gegenseitig das Wasser abgegraben. Wenn ich daran denke wieviel Magazine es mal gab für Computer-Spiele. Die Online Magazine + Youtuber haben dann ihriges dazu getan. Ist eigentlich ein kleines Wunder, dass sich Printmedien immer noch behaupten können.
 
www.synmag.de mal probiert? Wir sind hier immerhin im Forum von den Hanseln.
Ja jabe ich ... die letzte Ausgabe und das unterscheidet jetzt das Synmag ziemlich von der genannten Keyboards. Das Gefällt mir, wobei die Beschreibung des klanges natürlich genauso schwierig sind, weil man Klang eben einfach schwierig beschreiben kann. Deshalb sind halt Amazona oder ähnliche Seiten auch ganz gut, weil da auch Klangbeispiele dabei sind. Dazu dann noch Youtube und man bekommt einen guten Rundumblick. Ich glaube daß es eher eine Ergänzung sein kann mit Leuten die Wissen worüber sie schreiben. Das ist bei SynMag für mich so - bei Keyboards aber keines Falls.
Aber dass das mit dem "Medium Print" zu tun haben soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Das Internet leidet unter dieser Krankheit in weit höherem Maße. Und deshalb wird das auch nicht besser werden.
Beim Medium Print ging es um die Beschreibung von Klang und ähnlichem. Das Lobgehudel ist leider ein Weit verbreitetes Problem, da gebe ich Dir recht.
 
Für die Honorare, die von den hiesigen Fachmedien gezahlt werden, lohnt es sich nicht mal mehr, den Rechner hochzufahren. Geschweige denn, komplexe Geräte ausführlich zu beschreiben. Das funktioniert nur noch mit Enthusiasmus, der seitens der Verleger aber nicht bezahlt wird. Seit Anfang der 2010er Jahre tun mir die Freiberufler leid, die schreiben müssen, um davon zu leben.
 
Nur wegen der Bestätigung:
Wir hatten bis Ausgabe 22 eine aufwendige Audioabteilung in Form einer CD, DVD, zB 30 Minuten Demos vom System 100 - und Songs von Leuten, die nicht in der Gema sind - die DVD haben wir ab der genannten Ausgabe dann weggelassen weil sie auch teuer war - es haben sich so 2 - evtl sogar 3 darauf hin gemeldet, die Downloads waren insgesamt auch so gering, dass das Interesse daran das mal zu hören für uns erstaunlich gering war und wir haben das dann beendet.
Zudem war das nur für Abonnenten möglich - weil die CDs einfach sonst verloren gingen - und die im Heft fest zu machen auch ein ziemlicher Aufwand.

Das mit dem Honorar stimmt übrigens - wir machen das zumindest so und werden nur dann besser, wenn es mehr Abonnenten gibt, nur die garantieren ein gewisses Standing mit dem Geld und ein bisschen Werbung muss man dennoch trotzdem haben, Honorare fair zu zahlen ohne sich zu schämen ist ganz schwer. Deshalb würde ich da nicht damit rechnen, dass das mehr wird - so da nicht ein Verlag dahinter hängt, der das querfinanziert und bekannt genug ist. Papier ist oft unser Dongle - Websites ist was das angeht nicht dasselbe - daher muss man da sogar noch krasser mit Honoraren umgehen. So gesehen ist das besser mit Print - es ist aber denkbar, dass das nicht für immer hält.
 
Für die Honorare, die von den hiesigen Fachmedien gezahlt werden, lohnt es sich nicht mal mehr, den Rechner hochzufahren. Geschweige denn, komplexe Geräte ausführlich zu beschreiben. Das funktioniert nur noch mit Enthusiasmus, der seitens der Verleger aber nicht bezahlt wird. Seit Anfang der 2010er Jahre tun mir die Freiberufler leid, die schreiben müssen, um davon zu leben.


Keyboards zahlte wie alle anderen Magazine per Zeilenhonorar. Wer also 10 Seiten Testbericht abgeliefert hatte, konnte damit wahrscheinlich die Miete für die Wohnung bezahlen. Daher waren solche Tests bei Autoren beliebt, die viel Zeilen hergaben. Finanziert haben das die Inserenten, Werbung in den Magazinen war sündhaft teuer. Die wurde von den Lesern zur Kenntnis genommen - wodurch Win/Win zustande kam.

Ab Web hat sich das drastisch geändert. Die Währung heißt (blöderweise) Klicks und danach richten sich die Werbepreise. Oder die Magazine werden gleich ganz vom Werbe-Etat finanziert. Als Folge gibt es keine Zeilenhonorare mehr, die Abrechnung erfolgt nun nach groben Regeln und alles landet in einem Topf. Ob jemand ne Workstation testet, in die man sich erstmal ewig einarbeiten muss oder einen Bodentreter, den man an einem Tag abgehandelt hat - im Honorar zeigt sich das nicht. Also muss der Freiberufler versuchen, per Mischkalkulation und Mehrfachnutzen auf seinen Stundensatz zu kommen. Oder es handelt sich um Laien, die das nebenberuflich machen. Den Unterschied merkt dann der Leser selber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kommt das Dilemma dazu, dass der Tester heutzutage jedes Haar in der Suppe finden muss, sonst hagelt es shitstorm, siehe aktuell die B Tests.
 
Solange wie es Leute gibt, die gedrucktes Papier dem Internet vorziehen oder es ergänzen wollen.
 
Kenn ich, hab ich aber nie gelesen. Evtl mal durchgeblättert. Die Umfrage hier sieht ja sehr eindeutig aus auch :D
 
Ich habe die Keyboards früher gelesen und die Keys. War ja die einzige Quelle für mich. Früher musste ich auch die Zweite Hand holen um Sachen zu verkaufen oder zu kaufen. Heute habe ich das Internet und wie bei der Zweiten Hand Seiten wie eBay die Zeitschrift obsolet machen, so bringt mir YouTube, Amazona, Twitter und Co viel mehr als eine Zeitschrift. Ich kann aber die Leute verstehen die heute noch so ein Magazin wollen. Ich gehöre aber schon seit vielen Jahren nicht mehr dazu.
 
Braucht in CH jemand 130 Seiten? So wie es aussieht, hat man mir die zusammengelegte Zeitschrift nun doppelt geschickt, da ich sowohl die Keyboards als auch die Sound and Recording abonniert habe.

In Sachen Web vs. Print habe ich ein nettes Beispiel. Eine Fotozeitschrift hat einen Grundlagenartikel zum Thema Film/analog veröffentlicht mit ausführlicher Beschreibung der verschiedenen Prozesse und der verfügbaren Materialien, Firmen und aktuellen Filmen. Das freie Web wird solch präzise recherchierten Artikel niemals bieten.
 
Online Magazine können natürlich auch extrem gut recherchierte Artikel anbieten, warum auch nicht? So vieles im Web finanziert sich durch Werbung.
 
Braucht in CH jemand 130 Seiten? So wie es aussieht, hat man mir die zusammengelegte Zeitschrift nun doppelt geschickt, da ich sowohl die Keyboards als auch die Sound and Recording abonniert habe.

In Sachen Web vs. Print habe ich ein nettes Beispiel. Eine Fotozeitschrift hat einen Grundlagenartikel zum Thema Film/analog veröffentlicht mit ausführlicher Beschreibung der verschiedenen Prozesse und der verfügbaren Materialien, Firmen und aktuellen Filmen. Das freie Web wird solch präzise recherchierten Artikel niemals bieten.

wann gab es denn in diesem Jahrzehnt in der Keyboards einen guten Bericht mit mehr als 8 (Netto=ohne Werbung) Seiten?

PS: Lese seit 2009 die KB nicht mehr, darum auch nicht nur rhetorisch gefragt.
 
Das freie Web wird solch präzise recherchierten Artikel niemals bieten.

Das Web ist nicht frei, irgendeine Bezahlwährung gibt es (fast) immer.

Die Recherchequalität bei Online-Publikationen hat allerdings tatsächlich eine ziemliche Streuung. Da findet man mal Perlen und ein Klick weiter ist es dann eher unterirdisch schlecht.

Hängt oft am Geld für die Autoren, Recherchen sind zeitaufwendig und die Leserschaft pauschal anspruchsvoll. Wer da nicht wasserdicht arbeitet, kriegt das in der Kommentarstrecke schonungslos um die Ohren gehauen.
 
ich habe sogar noch ein Digital-Abo (nach dem die Portokosten nach Umzug in die Schweiz proportional zu hoch wurden). Neulich vielen mir ein paar alte Hefte in die Hand (aus 16, 17 usw) - da war ich von der haptischen Qualität doch kurz angetan.
Ich war dort langjähriger Abonnent. Was waren das für Zeiten, als Dieter Falk dort schrieb und man aus einigen Transkriptionen tatsächlich noch was lernen konnten, auch veröffentlichte Reinhold Heil dort DX Sounds usw., bei Interviews hatte man den Eindruck, dass die Interviewer noch wirklich was verstehen und auf Augenhöhe mitreden konnten, auch wenn immer schon einiges aus dem US-Pendant übernommen wurde. Das war noch was!
Dann kam die Zeit, in der mich ein schrecklicher Peter Georges a la Golf GTI nassforsche Kolumnen schrieb. Da wurde die Keyboards für mich zur Tastenwelt-Keyboards-BILD...

Letztlich -zurück zum Anfang - war ich fast geschockt, als ich parallel das neue Synmag durchblätterte und dort wirkliche Informationen aus Testberichten ziehen konnte. Dagegen in der Keyboards nur tolles Papier und nette Bildchen. Die Welt dreht sich weiter und wers verpennt, den bestraft die Geschichte.... oder so
 
In der Keyboards waren immer Transkriptionen von aktuellen Popsongs, das fand ich gut.

Der Rest kam mir immer vor wie Werbung, allerdings hatte ich diesen Eindruck auch von allen anderen Zeitschriften dieser Art.
 
Letztens beim Warten auf die Pizza hatte ich eine "Keyboards" in der Hand. Ich ich fand Einiges sehr interessant - habe dann aber festgestellt, dass es eine Ausgabe von 2012 war :?. Wahrscheinlich bin ich einfach nicht mehr die Zielgruppe.
 
@Reisender @fanwander
Ich selber bringe hin und wieder extrem gut recherchierte Artikel online. Sicher nicht wegen des Geldes. Und sicher nicht in konstanter Folge. Grundsätzlich ja, aber bei Print passiert das regelmässig. Man sehe sich z.B. die Tests von Andreas Hau an oder die regelmässigen Boxentests. Ist nun ja alles wieder in einer Zeitung.

@micromoog
Was die Keyboards betrifft gebe ich Dir recht. Die war in den letzten Jahren mau. Mir ging es aber um Web vs. Print wie oben geschrieben.

@Klaus P Rausch
Verstehe schon, was Du meinst. Aber die Seiten von Amazona, Bonedo oder auch Sonic State befinden sich nicht hinter einer Bezahlschranke, wie z.B. die Seiten von der FAZ in D oder des Tagesanzeigers hier in CH.
 


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