Live mit Live

Skwit

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Na naaa naaa nana (witz)

Benutzt jemand Live richtig zum Live spielen? Habt ihr mal ein paar Anregungen, was man damit so anfangen kann?

Mein Problem ist, ich finde die Software genial, sie bietet aber einfach nicht so viele Eingriffsmöglichkeiten wie mein oller RS7000. Der hat seine Knöppe, da weiß ich was jeder macht und kann live schrauben.

Bei Live kann ich ne BCR oder so mitnehmen, kann auf jede Taste bei jedem Song etwas anderes legen, so daß ich am Ende gar nicht mehr durchblick. Ich kann auch ne Mackiecontrol kaufen, habe zwar Klartext, aber den Riesentrumm auf der Bühne. Das nimmt mir noch nicht die Entscheidung hab, welche Parameter ich denn modulieren will, das ist beim RS vorgegeben, Wowereit.

Momentan switche ich einfach die Szenes durch, das ist aber echt langweilig und bringt nicht dieses Livegeschraube rüber. Je mehr man in der Vorbereitung dran schraubt, desto mehr nimmt man es schon auf, weil man es live eh nicht so fein hinkriegt. Das bringt ja auch nix.

Ich hoffe mein Anliegen kommt rüber.

Gruß,
Christian
 
nun, das problem ist: du musst umdenken.. <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencing im lauflichtsinne kann live natürlich nicht.. und midi ist auch ziemlich rduimentär, hier ist es eher gut, im mpc stil zu arbeiten..

der track mode ist dabei gut.. clips vorbereiten und dann durchschalten, evtl auch crossfaden ist gut..

die fx gut nutzen und controller zuweisen..

man kann damit durchaus gut performen.. dein set sollte NICHT nachladen, denn das geht nicht ohne pause..

ist natürlich auch ein bisschen ne frage des zielsounds..

der simpler und impulse sind gute livedinger.. damit kann man schon was anstellen.. sie sind simpel.. aber damit kannst du schon viel aufbauen..

nur switch ist natürlich nicht alles, da ist nicht doof mal über modulation und regler nachzudenken.. mit dem 5er kann man ja auch FX-Ketten speichern..

livegeschraube ist wohl vorallem eben dies: fx und synth drehen können..

ohne controllerbox würde ich das aber nicht tun..
 
Skwit schrieb:
Na naaa naaa nana (witz)



Bei Live kann ich ne BCR oder so mitnehmen, kann auf jede Taste bei jedem Song etwas anderes legen, so daß ich am Ende gar nicht mehr durchblick. Ich kann auch ne Mackiecontrol kaufen, habe zwar Klartext, aber den Riesentrumm auf der Bühne. Das nimmt mir noch nicht die Entscheidung hab, welche Parameter ich denn modulieren will, das ist beim RS vorgegeben, Wowereit.

ich hatte erst einen sac2k als controller, aber vieeeel zu groß.

abgesehen davon daß ich schon lange nix mehr live gemacht hab, nutze ich ein oxygen und uc16.

imo reicht das, man kann ja mehere scenes in den controllern speichern.

Überlege VORHER welche paramter live wichtig sind. Das werden andere sein, als das was dir im studiobetrieb wichtig ist.

Lege dann immer die gleichen parameter auf den gleichen controller.

schaffe dir selber die vorgabe die dir der RS7000 gibt.(und halte dich daran).

innerhalb eines livesets wirst du wohl kaum einen neuen track laden (in live) d.h. deine controller belegung bleibt sowieso gleich.
 
und midi ist auch ziemlich rduimentär, hier ist es eher gut, im mpc stil zu arbeiten..

Was könnte man denn an MIDI noch verbessern? Und wie arbeitet man denn im MPC-Stil?

Performen ist so eine Vertrauenssache, ich mache sehr viel mit Limelite, habe aber echt Angst das Teil live zu benutzen (= zu modulieren). Es ist zwar noch nie abgestürzt, zieht aber ca. 40% Prozessor bei mir. Den Live-internen FX traue ich allerdings livetauglichkeit zu und werde ich auch mal einsetzen.

Christian
 


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