Lizenzen Bitwig vs Ableton

Christoph1972

Subharmoniconized
Hallo zusammen,

kann mir jemand erklären, wo sich die beiden großen Lizenzen von Bitwig und Ableton unterscheiden? Preislich ist das ja ein ziemlicher Unterschied. Eigentlich tendiere ich zu Bitwig, das spricht mich optisch mehr an. Andere Beurteilungskriterien kenne ich bisher nicht.

LG
Christoph
 
Bei Bitwig hast Du beim Kauf ein Jahr Updates inklusive. Nach diesem Jahr kannst Du für ein weiteres Jahr Updates kaufen. Diese sind jedoch deutlich günstiger als der Neukauf der Software. Wenn Du das nicht tust, bleibt die Software aber trotzdem weiterhin voll funktionsfähig. Kannst also auch irgendwann später wieder aufspringen. Außerdem kannst Du auch eine Upgrade Lizenz kaufen (z. B. wenn Sale ist) aber diese noch nicht gleich einlösen. Es ist also kein Abo der Software (nichts zahlen = Software weg), das wird manchmal gerne verwechselt.

Bei Ableton Live zahlst Du pro Major Version. Also solange es Live 11 gibt, sind alle Updates inklusive. Erst für Live 12 zahlst Du für ein Upgrade.

Eigentlich tendiere ich zu Bitwig, das spricht mich optisch mehr an. Andere Beurteilungskriterien kenne ich bisher nicht.
Na dann los ;-)
 
Bei Bitwig sind im Vergleich zu Live Suite etwas weniger Effekte dabei, deutlich weniger Audio Content, und Bitwig hat das Grid, eine Art Modularsystem, während Live Suite Max, hat, eine mächtigere, aber weniger zugängliche Programmierumgebung.

Wenn Du programmieren willst kannst Du bei Live Suite also sofort loslegen, während du bei Bitwig eher gucken musst, ob du mit einer Kombination von Bitwig mit PD o.ä. klarkommst oder selbst CLAP-Plugins schreiben willst.
 
Wenn Du programmieren willst kannst Du bei Live Suite also sofort loslegen, während du bei Bitwig eher gucken musst, ob du mit einer Kombination von Bitwig mit PD o.ä. klarkommst oder selbst CLAP-Plugins schreiben willst.
Das klingt jetzt irgendwie verdammt abschreckend. 99,99% der Nutzer brauchen keine eigenen Plugins bzw. Max Patches. Mit fertigen Max Devices + Plugins lässt sich unter Live genauso viel anstellen wie mit Bitwig Hausmitteln/Grit Patches + Plugins.
 
Das ist überhaupt nicht abschreckend gemeint. Live hat Vorteile für bestimmte Leute - einerseits für die, die gern richtig tief in die Programmierung einsteigen wollen, ohne direkt in den Innereien von Plugins zu wühlen, andererseits für die, die gern sehr viel Content mitgeliefert bekommen. Vielleicht noch ein Punkt: Live hat eine Audio to Midi-Funktion, die offenbar gar nicht so schlecht ist.

Ich selber benutze sehr gerne Bitwig: weil das unter Linux läuft, weil es für mich deutlich besser funktioniert als alle anderen Alternativen unter Linux (Reaper, Ardour) und auch weil es eine sehr nette Community gibt. Und ich gehöre auch zu den Leuten, die sicher mit den Möglichkeiten des Grids sehr gut bedient sind.
 
…ich würde gerne noch den Push in die Diskussion einwerfen…

…damit wird Ableton Live komplett per Hardware kontrollierbar…

…die Hardware ist nicht in der Lizenz enthalten, allerdings wüßte ich nicht dass Bitwig irgendetwas vergleichbarer bieten würde (engst integrierte Hardware)…

…und noch ein ‚+1‘ für Max-for-Live - das finde ich klasse, gebe aber gleichzeitig zu, dass ich Bitwig noch nie genutzt habe…
 
…ich würde gerne noch den Push in die Diskussion einwerfen…

…damit wird Ableton Live komplett per Hardware kontrollierbar…

…die Hardware ist nicht in der Lizenz enthalten, allerdings wüßte ich nicht dass Bitwig irgendetwas vergleichbarer bieten würde (engst integrierte Hardware)…

…und noch ein ‚+1‘ für Max-for-Live - das finde ich klasse, gebe aber gleichzeitig zu, dass ich Bitwig noch nie genutzt habe…
Soweit ich weiß gibt's ne rudimentäre Skript-integration in Bitwig für Push2. But never tried.
Ich persönlich find' Push überbewertet. Hab meinen recht fix wieder verkauft. Zum Live spielen taugt er nur bedingt, zum Produzieren und Mixen reicht mir Maus/Tastatur. Spiele aber auch viel per Outboard-Gear ein. Da genügt dann ein normaler DAW-Controller.
 
Das klingt jetzt irgendwie verdammt abschreckend. 99,99% der Nutzer brauchen keine eigenen Plugins bzw. Max Patches.

er hat erst mal nur korrekt beschrieben, worin u.a. der unterschied liegt.

dass dinge wie "soundpacks" oder "push" nominal beliebter sind als max4live oder the grid (oder linux support) werde ich zwar auch nicht mehr kapieren, ist aber sicherlich richtig.
 
Bei Bitwig nervte mich diese Update Geschichte für ein Jahr. Die Oberfläche bei Ableton ist, finde ich persönlich, übersichtlicher. Aber das ist Geschmackssache.
Bei Ableton live Suite 11 ist das Drone Lab der Hammer.
 
Wenn du schon mal mit DAWs gearbeitet hast und stundenlang Sounds mit dem Grid und den unglaublich coolen Modulen für die Instrumente richtig Lust hast, die aufzuschrauben, nimm Bitwig. Du machst aber eher sowas nicht, korrekt, du postest eher alle paar Wochen nen Livejam? Wenn die sehr offene Programmumgebung in Bitwig (mir zu tief bzw. zu wenig Knöppe zum Fummeln) dein Ding ist, wie oben erwähnt, hast du damit Spaß. In Ableton kommt man schneller zu Ergebnissen, man hat zwar (außer in Max) keine Eingriffsmöglichkeiten in die Plugins außer der Vorgegebenen - wobei auch das nicht stimmt, LFO und Envelope Follower hat Ableton auch, aber nicht so flexibel. Die Frage ist dann, ob man die Flexibilität in Bitwig eher nutzt als den recht schnellen, einfachen Weg über die bereits sehr gut programmierten Ableton-Plugins.

Sind zwei gleichwertige Workstations mit unterschiedlichem Fokus. Ohne Bitwig in dieser Umgebung getestet zu haben ist Ableton für Recordingsituationen echt gut und einfach zu nutzen, das ist dein Hauptding, oder?
 
also das Ableton übersichtlicher sein soll ist auch von der individuellen Wahrnehmung abhängig, ich bin von Ableton zu Bitwig und mit sagt da eher B zu.

Ja im Prinzip sind beide mächtige DAWs, für mich hat Bitwig den Vorteil, dass ich da mein Modularsetup auch gut einbinden kann, ich glaube A hat da jetzt auch einiges, aber ich bin da nicht mehr auf Stand.

In meiner Wahrnehmung ist Bitwig innovativer, hat in kurzer Zeit viel aufgeholt was A vorgelegt hat, wenn man das weiter denkt, dann wäre mein Rat auch zu B, aber im Prinzip kann man mit beiden nix falsch machen denke ich.
 
Ableton für Recordingsituationen echt gut und einfach zu nutzen, das ist dein Hauptding, oder?

Ja, ich möchte meine Jam-Sessions aufzeichnen, die einzelnen Spuren, als auch im ganzen (damit ich später hören kann was mal die Idee vom Track war) und in der DAW nachträglich arrangieren oder auch neue Spuren zufügen, wie Vocals oder Percussions, oder was auch immer.

Und wenn ich schon mal eine DAW habe, möchte ich auch die Möglichkeit nutzen, ganze Tracks zu erstellen. Hardware-Loops von mir könnten ja immer noch einfließen. Ich finde es toll auf dem Sofa und im Garten Musik machen zu können. Wenn ich meine TR oder 707 mitnehme, fehlt doch immer wieder eins meiner Geräte.

Bitwig und Ableton können das sicher beide super. Ich frage mich was den Preisunterschied ausmacht, Ableton kostet ~700€, Bitwig ~400€.
 
ja wie schon beschrieben, Ableton mehr Content, du hast die komplette Version bis zum nächsten Major updates. Bei Bitwig hast einen Updateplan für ein Jahr den du dann je nach Laune dann erweitern kannst, wenn die features dazu kommen, die dich interessieren.


Ich z.B. fahre gad noch auf 4.x, ich brauche das Update auf 5 aktuell nicht, mal sehen wenn es ein Angebot für den Update Plan gibt, da gibt es oft schöne Plugins dazu, z.B. n Hive von u-he oder XLN XO in der Vergangenheit die ich mitgenommen habe.
 
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Wenn man Live hauptsächlich zum jammen nutzt muss es ja auch nicht gleich die Suite Version für 599,- sein. Standard kostet 349,- und 1 oder 2 mal im Jahr gibts nen Sale mit 25% (Glaube im Sommer und Black Friday). Upgraden geht auch jederzeit.
Zum jammen eignet sich Live sehr gut, vor allem in Kombination mit Push.
Der hohe Preis der Suite ist wegen Max 4 Live und einigen zusätzlichen Instrumenten, Effekten, Packs...
 
Es gibt Demo Versionen von Bitwig (30 Tage) und Ableton (90 Tage). Teste die einfach. Ich persönlich bevorzuge Ableton. Bitwig ist für mich eine nicht gelungene Kopie von Ableton. Es sind ja auch ein paar Ex Mitarbeiter von Ableton dabei. Es gibt ein paar neue Ansätze aber Ableton ist einfach ausgereifter. Auch ist Ableton übersichtlicher, alleine schon durch die Helle Oberfläche und wird sich bei den Grafischen Elementen aufs wesentliche beschränkt. Mein Tip, willst du Studiomäßig Arrangieren und mischen nimm Cubase und wenn du mehr Live machst und Jammen willst dann nimm Ableton.


Nachtrag. Es gibt einige Ableton vs. Bitwig Artikel. Hier einer davon. https://www.bonedo.de/artikel/tutorial-bitwig-fuer-umsteiger/
 
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Bitwig und Ableton können das sicher beide super. Ich frage mich was den Preisunterschied ausmacht, Ableton kostet ~700€, Bitwig ~400€.
Der Preisunterschied kommt hauptsächlich daher, dass Live der Platzhirsch ist, denke ich. Software-Preise sind nicht immer objektiv an den Features nachvollziehbar - sonst müsste Reaper zum Beispiel auch in der 300 € - Liga spielen.

Ich finde Bitwig deutlich moderner und mit den vielen Modulationsmöglichkeiten mächtiger als Live (solange Du nicht in die Max-Programmierung einsteigst). Trotzdem komme ich mit der Oberfläche gut klar. Bitwig ist auch stabiler, v.a, was den Umgang mit Plugins angeht. Grade die Leute, die intensiv mit Max programmieren, finden Live oft eine ziemlich wackelige Veranstaltung - vom Bitwig Grid hört man höchstens, dass es bei großen Patches recht viel Leistung braucht. Bitwig ist aber weniger bekannt, es gibt weniger Tutorials und weniger Content von anderen.
 
In meinem Studio (viele Hardware-Synths + Grooveboxen, StudioLive 16.0.2 USB als Mixer und Interface und Intel-MacMini 2020 als Computer) hat sich Bitwig als die DAW herausgestellt, mit der ich die mit Abstand allerbeste Hardwareintegration in Bezug auf Latenz (Audio und Midi), Midi-Clock und Monitoring hinbekommen habe und erstmals ohne große Nachbearbeitung ein hybrides Setup (Hardware + Software) hinbekomme. Vorher war das "Rendering" der Miditracks von meinen Hardwaresynths in Live, Logic und StudioOne nie beim ersten Take "on the Grid". In den meisten DAW (so auch in Live) kann man zwar Latenz-Ausgleich und Track-Delay einstellen. Das klappt aber bei mir bislang nur in Bitwig zuverlässig und wesentliche einfacher in jedem Projekt ohne erneutes "Herumfummeln". Mag vielleicht an meiner speziellen Konfiguration liegen, aber ich lese in Foren öfter, das Live hier ein wenig schwerfällig ist. Für ein hybrides Setup gibt's derzeit für mich (subjektiv!) keine perfomantere DAW als Bitwig.
 
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bin mir nicht sicher mit der frage: die unterschiedlichen preise haben wohl eher mit
tradition und groesse der firma zu tun, ableton war schon immer etwas teurer,
und ist eine groessere firma mit, hmm, diversen aktivitaeten.
bitwig eher ein kleinerer "newcomer".
das lizenzmodell ist nicht soo unterschiedlich: beim einen zahlt man die updates dann,
wenn man sie haben moechte, beim anderen fuer ein jahr.
man koennte ein "abo-modell" befuerchten, aber gluecklicherweise zu unrecht.

oder ist die frage eher ableton vs. bitwig allgemein?
schwierig, und sehr subjektiv.
ich finde ableton klingt besser. das mag einbildung/subjektiv meinerseits sein, und
bezieht sich natuerlich nur auf die internen klangerzeuger.
was ich meine ist so ein gerne mal ins "holzige" gehender klangcharakter,
der mir auch bei meinen eigenen klangerzeugern auffaellt:
eine folge von "naiven wellenformen plus oversampling" zur vermeidung
von aliasing... aber das mag auch einbildung sein...

uhe-vsts klingen natuerlich genauso gut in bitwig wie anderswo.
und die "sample/timestretching-engine" gefaellt mir glaube ich
in bitwig eher besser. (bin in ableton aber auch nicht auf dem aktuellen stand...)

die benutzeroberflaeche mag in live geradlinieger sein, waehrend in bitwig
oft unterschiedliche wege zun ziel fuehren koennen. sicher auf den ersten blick
unuebersichtlicher, ich mags aber eigentlich lieber.

toll ist in bitwig, dass man wirklich sehr einfach alles moegliche modulieren kann.

die eingebauten dsp-programmierumgebungen haben bei beiden so ihre speziellen
probleme, fuer anwender fertiger patches ist das aber eher egal...

mag sein, dass es fuer ableton (derzeit noch) mehr content gibt.

auf jeden fall sind bitwig und ableton die einzigen ernsthaften alternativen, wenn man
eine "clip basierte daw" sucht. wenn nicht, geht auch alles moegliche andere.
(der wunsch "spuren von jam-sessions aufzuzeichnen" klingt ein wenig
so, als ob auch reaper, tracktion, ardour, logic, cubase,... eine alternative
sein koennten...)
 
Vielen Dank für die ganzen Infos, das hat das Thema etwas beleuchtet. Vermutlich wird es nach wie vor Bitwig, mir gefällt die Oberfläche Optisch einfach besser und wird meine Anforderungen sicher erfüllen. Bei einem unschlagbaren Angebot könnte es aber auch Ableton werden. Mit dem Kauf werde ich mir aber noch Zeit lassen, jetzt ist erst mal Sommer angesagt. ☀️ :cool:
 
Vielen Dank für die ganzen Infos, das hat das Thema etwas beleuchtet. Vermutlich wird es nach wie vor Bitwig, mir gefällt die Oberfläche Optisch einfach besser und wird meine Anforderungen sicher erfüllen. Bei einem unschlagbaren Angebot könnte es aber auch Ableton werden. Mit dem Kauf werde ich mir aber noch Zeit lassen, jetzt ist erst mal Sommer angesagt. ☀️ :cool:
Der Preisunterschied rechtfertigt sich aus meiner Sicht darin, dass du bei Bitwig jährlich ein zu bezahlendes Update kaufst und bei Ableton nur alle 3-4 Jahre oder so. Das ist natürlich nur dann zutreffend, wenn du Wert auf die stets aktuellste Version legst.

Nebenbei bemerkt: Wenn du mit einer DAW einsteigst, solltest du auch gleich ein Audiointerface einkalkulieren (sofern du noch keines hast). Zur Not kannst du auch die MC oder die TR als Audiointerface verwenden. Unter Windows halt nur nicht gleichzeitig.
 
Vielen Dank für die ganzen Infos, das hat das Thema etwas beleuchtet. Vermutlich wird es nach wie vor Bitwig, mir gefällt die Oberfläche Optisch einfach besser und wird meine Anforderungen sicher erfüllen. Bei einem unschlagbaren Angebot könnte es aber auch Ableton werden. Mit dem Kauf werde ich mir aber noch Zeit lassen, jetzt ist erst mal Sommer angesagt. ☀️ :cool:
 
Danke, für die Info! Aber die DAW muss noch warten. Habe mir erst heute neue Hardware gekauft. :schwachz: DAW wird ein Winterprojekt.
 
…dann wird es wohl erstmal REAPER werden?! - kostet dann ~60 Euro als Vollversion…

Es ist nicht nur wegen dem Geld. Ich möchte erst mal meine Hardware gut beherrschen, wenn da jetzt noch eine DAW dazukommt, komme ich vor lauter Technik nicht mehr zum Musik machen. Eins nach dem anderen. Mir macht das Jamen mit der Hardware momentan soviel Spaß, das möchte ich nicht mit PC-Arbeit tauschen. Eine DAW wird aber kommen, vermutlich Bitwig.
 
Kenne Bitwig nicht. Ableton hat ja die Session-View. Bin mir nicht sicher ob Bitwig für das Live abspielen von Tracks wie man es mit Ableton kann auch eine Möglichkeit bietet. Falls es nicht nur ums Aufnehmen und Produzieren sondern auch ums Live Performen geht, könnte Ableton vielleicht die bessere Wahl sein. Auf der Ableton Webseite gibt es viele Videos glaub sogar auf deutsch. Würde ich mir mal anschauen, bzw. einfach mal kostenlos testen. Ich glaube, da du ja gerne Live wie ein DJ deine Tracks performen willst, könnte Live für dich die bessere Wahl sein. Und es muss erst mal nicht die große Ausführung sein. Vielleicht würde erst mal sogar die Liteversion reichen.
 
Kenne Bitwig nicht. Ableton hat ja die Session-View. Bin mir nicht sicher ob Bitwig für das Live abspielen von Tracks wie man es mit Ableton kann auch eine Möglichkeit bietet. Falls es nicht nur ums Aufnehmen und Produzieren sondern auch ums Live Performen geht, könnte Ableton vielleicht die bessere Wahl sein. Auf der Ableton Webseite gibt es viele Videos glaub sogar auf deutsch. Würde ich mir mal anschauen, bzw. einfach mal kostenlos testen. Ich glaube, da du ja gerne Live wie ein DJ deine Tracks performen willst, könnte Live für dich die bessere Wahl sein. Und es muss erst mal nicht die große Ausführung sein. Vielleicht würde erst mal sogar die Liteversion reichen.

Das kann Bitwig auch und es gibt scripte für Push und den Akai Controler. Die beiden DAWs tun sich nicht viel, bei dem was ich mir vorstelle. Ich finde die Oberfläche von Bitwig ansprechender und es muss beim ersten mal etwas weniger Geld auf den Tisch gelegt werden. Das sind aktuell die Gründe warum ich Bitwig nehmen würde. Ableton würde ich aber auch nicht ausschließen, bei einem guten Angebot.
 


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