Lohnen heute noch 80er-Drumcomputer??

Lol ... da finde ich doch in den Tiefen meiner Kabelkisten noch meinen alten HR-16 mit Originalnetzteil wieder ... pads sind natürlich kaum noch vernünftig spielbar und klasse vintage vergilbt , aber über midi mit dem Hapax angesteuert funktioniert der doch noch perfekt .
Coole 80er Sounds die echt druck haben !
Anhang anzeigen 150602
da gab es ja auch das HR16b Eprom für..die 16er

sehr schön & erinnert mich natürlich an meinen ehemaligen MMT8 ;-)
 
Ich wollte vor 1-2 Jahren auch auf einmal wieder unbedingt eine TR-707 haben und habe dann relativ spontan das Doppelpack aus 707 und 727 gekauft. Das macht so Spaß! Die letzte 707 die ich davor hatte, liegt als Sampleset in meiner MPC 2000 XL, das ist doch deutlich anders in der Wahrnehmung als die TR-707 selbst. Hätte ich so nie gedacht und das habe ich eben in der Zwischenzeit (ohne reale 707) immer so hingeredet, dass es ja nur Samples seien und eine MPC dann fast genauso sei wie die reale Maschine. Und die 707 ist ja noch die beschränkteste dieser Geräte. Sprich die Sounds sind fix.

DENNOCH entstehen bei mir gänzlich andere Patterns, je nachdem ob ich eben 707-Samples mit der MPC spiele oder an der TR-707 Patterns baue. Selbst die Nutzung der internen Minifader ist anders als wenn ich auf dem Pult große Fader weiter auseinander bedienen muss. Also mir würde was fehlen wenn ich 707 und 727 wieder abgeben würde. Daher bleiben sie.

Neuerdings habe ich noch eine RY30 am Start, die ist dann schon eine gänzlich andere Hausnummer mit all ihren Klangformungsmöglichkeiten sowie der Möglichkeit ein paar Parameter zu automatisieren. Die kann man eigentlich GAR nicht mit Samples 1:1 ersetzen. Also WENN man eine dieser charismatischen Maschinen wirklich möchte, dann muss es auch die Hardware sein.

So, jetzt möchte ich aber auch gern noch eine Kawai R-100 haben und das Drama nimmt kein Ende :D
 
Das hier klingt unglaublich geil nach 80er:


Klar, ist kein Drumcomputer, aber ich kenne keine Library die dem originalen 80er Sound so nahe kommt.
 
Wie ich in einem anderen Fred hier schrieb:
Habe die Tage gedacht, ich könnte meine Yamaha RX5 verkaufen und Stunden damit verbracht, Sounds in den Digitakt zu samplen. Beispiel: Die Basedrum der RX5 auf einem Kanal im Mischpult, ordentlich Low Frequency Boost im Channel EQ - Leute sowas habt Ihr noch nicht gehört! Obwohl doch, die meisten Leute hier schon.
Aber im Digitakt kann ich nicht mal den EQ so einstellen wie in meinem Mixer, ich bekomme den Klang so nicht hin. Also zweiter Versuch, Absamplen via aux out, so dass ich den EQ Boost mit im Sample hab. Ok, das geht - ich muss aber alle anderen Drumsounds im DT viel leiser stellen, damit ich die Lautstärke und punchy Präsenz des BD-Samples so habe, wie die Original BD der RX5. Das Endergebnis ist gut und trotzdem höre ich den Unterschied deutlich. Wahrscheinlich könnten viele drüber hinwegsehen/hören. Für Puristen ist das aber nichts. Und wir reden noch nicht über Pitch oder Envelopes...
 
Da ich die verschiedenen Charaktere aller klassischen Drumcomputer mag und auch in meiner Musik einsetzen möchte bin ich froh daß ich mit deren samples ,sofern sie roh aufgenommen wurden mir genauso nützlich sind, und da ich meine Beats sowieso immer an der DAW arrangiere spielt mir mein Hardwaresampler in die Hände. Ich hatte mal ne Drumtracks und hab die damals spaßhalber abgesämpelt. Als ich dann beim Gegenvergleich null Unterschied feststellte verkaufte ich damals kurzerhand den Klobigen Schlagknecht was ich nie bereut habe. Das selbe bei der 707. Hübscher Kasten, aber da es eh nur samples sind hab ich das auch nie nur einen Millimeter bereut. Meine "Digital Drums" von DR. Böhm basiert auch auf samplechips. Die hab ich auch abgesämpelt damit ich sie nicht immer vom Speicher holen muß. Das Ding ist so groß und schwer wie ein voller Bierkasten.
Die Digital Drums (auch Deutsche DMX genannt) ist der einzige Drumcomputer den ich nicht verkaufe weil das der erste Drumcomputer war ,den ich in meinem Leben gesehen und auf dessen Pads ich meinen ersten
Elektronischen Beat gespielt habe. Das war ca. 1985 in einem Orgelgeschäft bzw. Orgelschule von Dr. Böhm. Es hängt also Nostalgische Emotion an dieser Maschine.

Bei analogen Drummies denke ich anders. Besonders bei der 606 Hihat ,aber auch der BD und Snare lege ich persönlich großen Wert auf analog bzw. die dabei entstehende Dynamik. Deshalb besitze ich
eine Acidlab Drumatix die mir auch gleich eine 808 BD ,Snare und claps als analoge Schaltungen mitliefert. Bei der DMX die ich nie in Besitz hatte bin ich auch mit Samples zufrieden.
Aber jeder Jeck denkt da anders. Ich gönne jedem seinen Klassiker den er besonders cool findet. Ich bin froh daß ich da genügsam bin, bräuchte sonst wie gesagt einen ganzen Stall von Drumcomputern
um Musik zu machen was ja Blödsinn wäre.
 
auf einer Lauflicht-Maschine großteils zu four2thefloor basierten Patterns neigt.

Jein, bin seit Ende der 80er „Hyper Edit“ verseucht, was ja Lauflicht entspricht und komme hier mit jedem Black-, HipHop-, James Brown-, Breakbeat etc. besser klar als mit einer 4x4 MPC Matrix.
Die Grids im Hinterkopf helfen bei diesen Beats auch bei der TR8S und Co.
 
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Wie ich in einem anderen Fred hier schrieb:
Habe die Tage gedacht, ich könnte meine Yamaha RX5 verkaufen und Stunden damit verbracht, Sounds in den Digitakt zu samplen. Beispiel: Die Basedrum der RX5 auf einem Kanal im Mischpult, ordentlich Low Frequency Boost im Channel EQ - Leute sowas habt Ihr noch nicht gehört! Obwohl doch, die meisten Leute hier schon.
Aber im Digitakt kann ich nicht mal den EQ so einstellen wie in meinem Mixer, ich bekomme den Klang so nicht hin. Also zweiter Versuch, Absamplen via aux out, so dass ich den EQ Boost mit im Sample hab. Ok, das geht - ich muss aber alle anderen Drumsounds im DT viel leiser stellen, damit ich die Lautstärke und punchy Präsenz des BD-Samples so habe, wie die Original BD der RX5. Das Endergebnis ist gut und trotzdem höre ich den Unterschied deutlich. Wahrscheinlich könnten viele drüber hinwegsehen/hören. Für Puristen ist das aber nichts. Und wir reden noch nicht über Pitch oder Envelopes...
Der RX5 ist das Paradebeispiel, dass man auch einem digitalen Drummie nicht mit Samples gerecht werden kann.
Die extrem umfangreichen Verbiege-Optionen, die kratzbürstigen DA-Wandler + Einzelausgänge sind schlicht nicht abbildbar. Ein echtes Instrument; Seltenheit mit ganz eigenem Charakter, insbesondere unter den frühen digitalen Klopfern.
Verkaufen? Ich hab zwei verkauft, aber auch nur, weil ich damals drei hatte. Der letzte bleibt auf jeden Fall.
 
Bei mir hat es heute leider nur für eine RX11 gereicht, und alleine das 3 Meter lange Netzkabel sowie die Umschaltung 110-220-240 Volt sind Grund genug sich sowas anzuschaffen!
Und Einzelausgänge ! Und überhaupt … für 80€, mit intakten Tastern, geht das voll in Ordnung .
 
@vogel was macht man denn mit 3 RX5?

ich liebe den auch. hab ihn zwar inzwischen gesampelt für (mit laptop) unterwegs, aber zu hause mag ich es sehr den einfach ins pult zu führen und zwar einzeln. snare in hall und alles etc. wunderschönes Teil! Hab 2017 190€ bezahlt und ihn eigentlich für "digital noise ambient"™️ gekauft, aber er macht einfach die geilen punchigen 80er drums. siehe signatur...:)
 
Starke Präferenz für die analog Teile aber auch die digi Sachen haben Karakter. Hab gerade meine 2 alten Tama techstar ts 305 /30x wiederentdeckt. Sampler aus dieser Zeit sind auch top. Am Ende kommen die Samples bei mir in die Mpc.
 
Ich würde auch fragen wollen, ob sich heute DrumComputer überhaupt lohnen oder ob deren Funktion nicht innerhalb Beispiel GrooveBoxen bereits aufgehen? Aber der Zugriff auf Sequencer und Parameter und FX / Einzelausgänge bringt hier am meisten.

Das Problem ist die Eingeschränktheit dessen, was dort Schlaginstrumente bedeuten.

Vintage lohnt sich natürlich nur, wenn man totaler Fan ist und nur so dran kommt - sonst würde ich neuere Geräte immer bevorzugen - allerdings sind viele sehr alte Maschinen gut reparierbar - etwas später ist das wieder komplexer.
 
Der haptische Zugriff auf verschiedene Sounds in verschiedenen Geräten ist für mich entscheidend. Und die ewigen Kommentare „ das kann man dann ja noch in der DAW verändern“ disqualifizieren sich schon im Ansatz von selbst. Genau DAS nämlich nicht.
Are friends electric ?
 
@vogel ich stelle mir grad drei von denen am pult mit gedoppelter snare und verschieden gestimmten percussions vor, alles schön einzeln....uuh...overkill
 
die Shaping Möglichkeiten auf einer RY30 waren schon sehr nice. Trotzdem hab ich sie wieder verkauft, weil die Sounds die sie hatte nicht so recht die waren die ich brauchte.
und die, die ich brauchte, waren alle auf den viel zu teuren Rom Karten, wo eine alleine schon halb so viel kostete wie das Gerät selbst. das wollte ich nicht unterstützen.

ich hab dann meine RX7 behalten, und von einem Russen auf eBay zusätzlich eine fast im mint-Zustand gepflegte Kawai R-50 III ergattert, die alle drei EPROMS intus hat: das Standard Kit, das Industrial/Elektro-Kit und das Jazz/Fusion Kit. Ich muss ganz ehrlich sagen, dieser Drummie stellt für mich alles andere in den Schatten. Die R-50 ist wirklich knackig, hat richtig viel Wums und die Sounds sind - meiner Meinung nach - viel besser als die der 707 und 727 zusammen. Insbesondere das Elektro Kit dürfte auf nicht wenigen Old Skool EBM und Electro-Alben Verwendung gefunden haben. Ein wirklich tolles Gerät. Auf Kleinanzeigen gibts grad eine, die diese drei Kits enthält. Um den EPROM im laufenden Betrieb zu wechseln, schaltet man das Gerät einfach an und hält parallel den Button 1, 2 oder 3 für das entsprechende Kit. Die Patterns sind alle identisch, haben dann halt die entsprechenden Sounds des geladenen EPROMs. Die Kiste scheppert richtig im Lautsprecher, offenbar sind die 12bit-Samples gut komprimiert.
 
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Ich mag ebenfalls den Sound der alten digitalen Klopfmaschinen besonders die Ultra fetten gated Snares haben es mir angetan, aber heute brauch ich nicht mehr die Originalen... ich füttere lieber den Rytm, die Machinedrum oder seit neustem die TR6S mit entsprechenden Samples. Ich schätze die Vorteile von modernen Sequencern...
Beats mit dem Programmer in die CR78 zu drücken macht jetzt nicht so viel Spaß und die 80er Kandidaten fernab vom Lauflicht sind in der Programmierung auch oft um die Ecke gedacht...
 
Ich schätze die Vorteile von modernen Sequencern...


ja
ich kann mich auch nur wiederholen wenn ich sage.... ich liebe meinen Digitakt

aber

vom Sound ist das einfach nicht das selbe ..... wenn man das braucht.

Mal abgesehen von Drumtrax , Linndrum und Co....auch oder gerade 707 und ... selbst meine 505 und 626 hat einen unwiederstehlichen Charme welcher sich in Druck, Crunchyness und Microgroove ziemlich einzigartig und nicht 100% durch Sampler kopierbar ...also nicht im ganzen
das hat was und ist , wenn man das braucht, auch durch nichts zu ersetzen

finde auch gerade die TR-626 ist immernoch so ein Geheimtip
im Prinzip ist es eine 707 und 727 in einer Box, mit Shuffle und Pitchbaren Sounds...klingt etwas anders als die 707/727 aber und ist als Midi-Hardware Sequencer nutzbar, man kann jedem Inst. eine Send - Note und einen Midi-Kanal zuordnen
und hat Einzelouts und einen Analog-Trigger Out
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal will ich einfach nur schnell einen Beat haben, um die gerade eingespielte Song Idee zu untermalen und voran zu bringen. Daher bleibe ich ganz oft am 80's Kit im Jupiter X(m) hängen, welches voll vor die zwölf ballert, dass ich mir gar nicht die Mühe mache, das Alles aufwendig nochmal in einem dezidierten Drum Computer nachzubauen... hat natürlich stark mit dem Genere zu tun, Minimal Wave und Ähnliches lebt ja von weniger komplexen leicht einspielbaren Rhythmus Figuren (oder als Kontrast gerne auch tot trocken aus einer 606).
Bei beatlastigen Frickel Tracks steige ich meistens mit dem Drum Computer ein und baue von dort aus die Idee aus...
Ansonsten jeder so wie es ihm Spaß macht, wenn mir mal ein HR 16, RX7 oder R-50 etc. zuläuft darf er gerne bleiben und wird gutem Strom versorgt...
 
:selfhammer:...ernsthaft?
Was für Sequencer gilt, gilt auch für Drumcomputer. ;-)
Ich habe bewusst provoziert, weil ich Drumsounds mit sehr klaren wenigen Freiheiten durchaus als Grenze empfinde - und für meine Musik ist das ein Limit - ich glaube es gibt Stile, wo das weniger schwer wiegt als bei mir - aber das möchte ich schon als Gedanken reingeben. Bei Vintage ist noch mehr - zB teuer, rar und Co - und Begrenzung - aber natürlich kann so eine Engine einen Charme haben.

Selbst ich mag auch bestimmte Sounds aus einfachsten Drum-Engines - klar.
Aber - man könnte eben auch offenere oder modularere Konzepte anbieten etc.
Das ist eben relativ.

So ist jedenfalls meine Aussage einzuordnen.
Ja, das ist deutlich begrenzter als Sampling oder etwas mit Synthese oder Groovebox mit mehr als Minimalausstattung.
Drumcomputer haben einen Sequencer, der zudem einfacher zu bedienen ist, weil dort Polyphonie und Co keine Rolle spielen müssen, aber siehe aktuell Drumlogue, kann es eben doch sein…

Und Sequencer ist nicht dasselbe wie Drummachine.
und und und..

also selbstverständlich kann man auch HW Sequencer in Frage stellen, aber mehr noch sind reine Drum-Engines ebenso nicht für jeden ideal im Vergleich zu etwas, was Drums mit abdeckt. Synths tun das idR und Grooveboxen…
 
Gute Oldschool-Drummies wie die RX5 sind ja flexibel einsetzbar, da kann man modernen Sequenzer und Sampler, mit dem Original ja mischen, je nach dem wie welcher Sound klingen soll. Z.B. heftige Base Drum und Snare via Einzelouts aus der RX5 und per MIDI getriggert für den unverfälschten Sound. Hihats und Ride vll abgesamplet in den DT für moderneren Groove/Ratcheting etc...
 
Ich würde auch fragen wollen, ob sich heute DrumComputer überhaupt lohnen oder ob deren Funktion nicht innerhalb Beispiel GrooveBoxen bereits aufgehen? Aber der Zugriff auf Sequencer und Parameter und FX / Einzelausgänge bringt hier am meisten.
Ich finde es besser, wenn ein Gerät neben den Drums auch den Rest abdecken kann. Also eher eine Music Workstation. Drums bilden bei mir die Basis, damit endet aber nicht die Musik.
Eine Workstation braucht mehr Rechen-Ressourcen als ein Drum Computer – bei digitaler Klang-Erzeugung und -Verarbeitung sind es Rechen-Ressourcen, bei analoger Klangerzeugung ist es analoge Elektronik.
Insb., was Ausstattung mit Effekt-Instanzen und Routing / Mixing mit Effekten im selben Gerät angeht, so finden sich in beiden Kategorien große Einschränkungen – selbst in teuren Music Workstations.
Es gibt sicherlich Leute, die einen Drum Computer übersichtlicher finden, wenn er allein auf Drums spezialisiert ist.
Auf der anderen Seite freuen sich Hersteller, dass sie Geräte auf diesen Funktionsbereich beschränken können, günstiger als Workstation/GrooveBox entwickeln und herstellen können, günstiger verkaufen und somit unter dem Strich mehr Umsatz machen können.
 
Aktuell freuen sich Hersteller, dass Drum Computer immer noch nachgefragt werden, weil weniger Aufwand bei Entwicklung und Herstellung, weniger Kosten in Entwicklung und Herstellung, unter dem Strich mehr Umsatz als bei größeren Geräten, die mehr können sollen und wegen hohem Preis weniger häufig gekauft werden.
 
geht doch auch beides.. ;-)

ich füttere meine mpc gerne (auch mit 80 er samples zb.)
und bastel am swing /timing und groove.
(die mpc hat im übrigen auch einzel outs)
manchmal schmeisse ich auch die tr 707 an, und hacke was ein.
auch gerne im verbund mit mpc oder anderen drummies.

das eine schliesst das andere ja nicht aus.
 
Der RX5 ist das Paradebeispiel, dass man auch einem digitalen Drummie nicht mit Samples gerecht werden kann.
Die extrem umfangreichen Verbiege-Optionen, die kratzbürstigen DA-Wandler + Einzelausgänge sind schlicht nicht abbildbar.
so Umfangreich sind die gar nicht als das ich sie nicht auch in meiner DAW bewerkstelligen könnte(reverse und so Kram). Und was die Wandler betrifft, wenn ich das mit meinem Sampler mit 24Bit sample dann wird das
kratzbürstige wohl auch gut abgebildet. Zudem muß man sagen daß letztendlich der Sound eh in der Daw zur Audiodatei erneut digitalisiert wird. Lediglich das mit den EInzelausgängen kann ich nachvollziehen
und die brauche ich zum Beispiel überhaupt nicht, weil ich meine Drums eh step by step mit einzelnen Audiospuren arrangiere :cool:
 


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