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Luke Slater prozessiert seine 909

Lauflicht

TR4ever


Der Mann für den harten Sound hat schönes Spielzeug.

Eigentlich krass was er da einsetzt für seinen minimalen Sound. Der muss ja echt Geld verdient haben.
 
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M.i.a.u.: RealRider, frixion, Audiohead und 6 andere
"processing sounds" sollte man wirklich nicht mit prozessieren übersetzen. Wobei ich zugebe das jegliche gute deutsche Übersetzung etwas sperrig ist ... "bearbeitet den Sound seiner 909"

Aber interessantes Video allemal. Diese Patchbay ist nicht ganz billig mit ca 12000$ .. aber ich schiele schon länger auf die kleineren flock Patchbays... wobei die großen XT sogar noch teurer sind.
 
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Erinnert mich etwas an Bowie.
 
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M.i.a.u.: 16899, Audiohead und verstaerker
Aber interessantes Video allemal. Diese Patchbay ist nicht ganz billig mit ca 12000$ .. aber ich schiele schon länger auf die kleineren flock Patchbays... wobei die großen XT sogar noch teurer sind.
Ich behaupte mal, dass bei dem Setup mit der SSL Origin und dem Outboard-Park die benötigten Kabel vermutlich auch noch einmal mit einer mittleren bis höheren vierstelligen Summe zu Buche schlagen, wenn nicht noch mehr.

Ich habe das mal mit mehreren SSL X-Patch und einer Kombination aus X-Desk und X-Panda gemacht. Da sollte man die Kabelkosten wirklich vorher durchkalkulieren.

Sorry fürs OT.
 
Schöne Gerätelandschaft und ich mag den Sound und es macht bestimmt viel Spaß da an den ganzen Geräten rumzuschrauben.
Aber für mich macht ein D16 Drumazon 2 und ein paar nette Plugins den selben Job für einen Bruchteil des Preises.
 
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M.i.a.u.: Dripjoe und Casetti
  • #13
Ja, er ist immer noch gut unterwegs als Live/"DJ" Act und betreibt auch zusätzlich
zu seinem Mote Evolver Label unter anderem einen Mastering Service


Ich bin sicher er kann gut davon leben.
 
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M.i.a.u.: frixion, dubsetter, verstaerker und eine weitere Person
  • #14
"Replace your plugins! Send us your midi files and we can play them back through an array of monster synths, samplers and drum machines of your choosing."

:)
 
  • #16
Schöne Gerätelandschaft und ich mag den Sound und es macht bestimmt viel Spaß da an den ganzen Geräten rumzuschrauben.
Aber für mich macht ein D16 Drumazon 2 und ein paar nette Plugins den selben Job für einen Bruchteil des Preises.

Aber dann ist man immer noch nicht


PLANETARY ASSAULT SYSTEM !!!


:dj::dj::dj:

 
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M.i.a.u.: jamani, 16899, McModular und 6 andere
  • #22
... durchgefederter Typ, coole Socke insgesamt.
 
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M.i.a.u.: Lauflicht, intercorni, jack4life und eine weitere Person
  • #23
Womöglich kann man mit Techno echt Geld verdienen?

Wenn man 30 Jahre lang ein mehr oder weniger relevanter Star DJ ist kommt sicher was zusammen, ich bin sicher Sven Väth, Ellen Allien, Richie Hawtin und Ricardo Villalobos können sich auch nicht beklagen...

Tatsache ist aber auch, dass es Leute dieses Kalibers und mit so einer langen Karriere nur einer unter 10'000 oder gar 100'000 (oder noch mehr?) gibt, heute ist ja jeder DJ.
Ist wie mit den Schauspieler, Künstler, Profisportler usw.


Vor Luke Slater habe ich grössten Respekt.
 
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M.i.a.u.: Q960, danielrast, dubsetter und eine weitere Person
  • #24
Bezüglich Geld verdienen und Star DJs, das ist schon krass, das wie beim Sport und bei den CEOs... einer bekommt alles, alle anderen fast nichts. The winner takes it all.

Von Bekannten, die Clubbesitzer sind, habe ich gehört, dass Underground DJ XY nicht für unter 10000.- Gage kommen kann (exklusiv Flug, Hotel, Nachtessen). Klar kommt da Geld zusammen. "Problem" ist aber eher, dass die DJs, die vorher und nachher spielen nicht mal einen Zwanzigstel, eher sogar einen Vierzigstel davon bekommen. Viele würden sogar für keine Gage und ein paar Freigetränke spielen kommen. In Berlin wird das noch extremer sein.

Und was bekommen die Produzenten der Musik, die sich nicht als DJ behaupten können?
Das ist schwer zu beurteilen, aber ich würde mal behaupten, dass das alleine bei 99% der gespielten Musik nicht dem Mindestlohn entsprechen wird. Ghostproducing, Werbung, Lehrer, Auftragsarbeiten etc. wären da ev. eine alternative Einnahmequelle.
Und in den Clubs und bei den Festivals etc. kommen auf ca. 50 gebuchte DJs ein Liveact.
 
  • #25
yap,
denke mal luke slater wird einen nicht geringen teil mit mastering verdienen.
eventuell sogar mehr als zb.mit gigs.
kann sicher auch etwas mit dem alter/einstellung/ keine lust mehr auf den zirkus zu tun haben.

von releases /vös kann auch ein luke slater heutzutage nicht mehr leben,
wage ich mal zu behaupten.

warscheinlich eine mischung aus studioarbeit/werbe mukke/ gigs in besonderem umfeld/zu besonderen anlässen.

ansonsten volle zustimmung , das sogenannte " mittelmaß"
an djs bzw. live acts, ist eigentlich komplett weg gebrochen.
es werden hohe gagen bezahlt für wenige, und sehr wenig für viele andere.
(bzw. die schere dazwischen ist grösser geworden)

live acts haben es in dem bereich noch schwerer, da djs einfach weniger an technik brauchen, länger spielen
und es wie sand am meer gibt.
 
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M.i.a.u.: Sunwave
  • #26
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M.i.a.u.: Wallybeats
  • #27
Ich dachte schon, er verklagt seine 909... :)
 
  • HaHa
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M.i.a.u.: Lefty de Vito und Lauflicht

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