Marco Bailey - Black Pearl ( Peter Uertz Remix )

mir gefällt sowas gut - wenn ich drogen nehmn würde fände ich das wohl sogar noch besser - dieses monotone gewabere ist immer wieder nett - super entspannend
 
da hast du jetzt was verrändert - die spitzen höhen oder oberen mitten sind reduziert. gut
natürlich kommt dann die gefahr das es dumpfer klingt
allerdings bin ich nicht sicher ob das an weniger töne liegt.
jetzt muß mann sehen das das ganze noch etwas mehr höhen kriegt

allerdings würde ich da nicht einen master eq für nehmen sondern an 2 einzelspuren rumschrauben
eventuel die flächen ausdünnen heller machen , weil die etwas überlagern und das obere riff etwas leiser am anfang .
bestimmt kannst du auch die open hihat minimal lauter machen . die scheint mit dem stick zu reagieren

der dumpfe bass passt auch . den würde ich lassen wegen der atmosphäre

die sidestick hihat ist noch zu laut.dadurch wirkt es weniger fein

es ist immer schwer was zu sagen das es oft dann auch anderst klingt wenn die tipps gemacht sind
da es ja alles aufeinander wirkt .
 
Mehr Reverb überall rein.
Das Teil ab 2:03 nicht so oft setzen oder mehr modulieren. Nervt schnell.
Noch ein weitere Bassline reinbringen oder die aktuelle ausbauen.
BD ist nice, die HHs nicht so.
Percussion ab 1:22 mehr ausarbeiten. Groove, ERs, Delay, Stereobreite - sowas.
Der bassige Sound ab 3:42 kommt gut zum Bass. Den schon von Anfang bringen, aber noch mehr zum Bass hin angleichen. Da vielleicht noch einen neuen Sound draufsetzen, hört sich für sich alleine vielleicht zu muffelig an.

Generell muss alles mehr ausgearbeitet werden.

Der Track sollte erst bei 1.30 oder so anfangen. Erst da sind genug Elemente vorhanden, um den Hörer über 16 Bars zu beschäftigen. Mit Abwechslung und Modulation dann die 32. Und dann halt den Spannungsbogen mit den FX Sounds anziehen. Oder mit ihnen einen Drop machen, der wieder zur Startconfig (1.30 part) führt. Und dann halt die nächsten neuen Parts einführen.
 


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