Martin Denny auf Moog

weiß auchnicht, aber das ist ja supergut !! ..bei wikipedia steht auch bißchen was dazu , ganz eigenes genre, nie gehört.. total gut ! bin grad nur am schnurren
naja man soll es auch nicht übertreiben, aber schon gut
 
Du solltest es einmal mit "Kontakte" von Stocki" versuchen. Ist aber ganz ohne Synths ...
 
Schnuffi schrieb:
Dann kennst du noch nicht die hier:
[ http://www.youtube.com/watch?v=h2DS97HExcQ (•Youtube VIDEOLINK) ]
[ http://www.youtube.com/watch?v=qrQQJ7670dI (•Youtube VIDEOLINK) ]
[ http://www.youtube.com/watch?v=ImST3Zl-bh0 (•Youtube VIDEOLINK) ]
[ http://www.youtube.com/watch?v=28TIwbg2tf8 (•Youtube VIDEOLINK) ]
Verstößt das nicht gegen die Genfer Konventionen?

"Kontakte": zwar ohne Synth, aber dennoch Elektronik included.
Bei Bedarf dann auch die Version ohne Kla4 & Co. Wer die Wahl hat...
 
Moogulator schrieb:
Krankpop, oder so? Wie nennt sich sowas eigentlich?

Wenn´s der Martin Denny ist, den ich meine, dann ist´s die Lieblingsmusik von Boyd Rice.

Neben Connie Francis und Manuela, meine ich.

Stephen
 
Das war in meiner Jugend meine Lieblingsmusik. Er sieht auch ein bisschen aus wie Depeche Mode.

 
Pepe schrieb:
O-Ton meines knapp-Dreijährigen gerade: "Mach' bitte diese blöde Musik aus!" :harhar:
Mein Dreijaehriger schneidet dazu Grimmasen und tanzt. Den Roboter macht er allerdings nur zu "Die Roboter", aber da kennt er auch schon den Grossteil des Texts. Bei Stockhausen horcht er einfach zu und denkt sich Geschichten ueber Flugzeuge und Autos aus.
 
Seine erste Begegnung mit elektronischer Musik schildert der Musikschriftsteller H.H. Stuckenschmidt mit folgenden Worten: Es war, als stiegen aus dem Reich des Mineralischen tönende Projektile empor in die Menschenwelt. Metalle schienen zu singen, technische Formen, wie die Spirale, zu Klang zu werden. Eine ganze Kettenreaktion von ineinanderschießenden Sinneseindrücken war entfesselt, eine drohende Über- und Unterwelt der Assoziationen zog in eiliger panoramischer Vision vorbei.

Werner Kaegi - Was ist elektronische Musik
Seite 31, 32
Orell Füssli Verlag Zürich 1967
 


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