Mein Setup fürs Seniorenheim!

Ein paar wenige spannende Setups sind dabei, natürlich auch wieder viel zu viel absichtliche Zerlaberei - schade, aber das war zu erwarten.

Es ging - wie bereits im Erstpost dargelegt - darum, ein möglichst platzsparendes, umfassendes und auf die persönlichen musikalischen Bedürfnisse angelegtes Komplett-Setup zusammenzustellen - nicht darum, pseudowitzige und absolut vorhersehbare (und damit langweilige) Bemerkungen über Altersbeschwerden, Pflegeheime und Selbstmordphantasien loszuwerden.
Wenn ich dement, halb blind, unbeweglich oder schlaganfallbedingt bettlägerig bin, werde ich nicht mehr wie gewohnt Musik machen, ist schon klar. Thank you, Captain Obvious. Darum die im Erstpost erwähnten Vergleichs-Szenarien mit ähnlichen Bedingungen.
Aber auch die einfache Aufzählung der drei Lieblingsinstrumente bringt ohne Peripherie nicht viel, es sei denn, man möchte gern ständig die Kopfhörer umstöpseln. "Setup" war gefragt.
Gebt euch Mühe, ihr könnt das.

Beim nächsten "Nerdlich der Mitte" wird es übrigens aller Wahrscheinlichkeit exakt um ein solches Szenario gehen: Es stehen Tische von 160 cm x 80 cm zur Verfügung, zwei Personen müssen sich einen Tisch teilen.
Ein paar Tische mit einer (!) längeren Seite und ein paar Plätze für Keyboardständermitbringende stehen für Notfälle zur Verfügung, aber der Ansatz ist "160 x 80 : 2".
Und da helfen dann keine Zyankali-Sprüche...

Schöne Grüße
Bert
 
…nenee - ich denke, genau das ist ein Thema hier: die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten wenn ein Heim tatsächlich notwendig werden würde…

…Heim passiert ja nicht im luftleeren Raum und ist heutezutage keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit…

…und nach dem was ich an Erfahrung gesammelt habe kann sogar der iPod mit Kopfhörer (ich wiederhole mich) sehr ambitioniert sein…

…in diesem Zusammenhang vielleicht auch noch ein Buchtipp (von meiner Zahnärztin): Arbeit und Struktur von Wolfgang Herrendorf…ein Buch welches aus seinem Blog entstanden ist:

 
Ein paar wenige spannende Setups sind dabei, natürlich auch wieder viel zu viel absichtliche Zerlaberei - schade, aber das war zu erwarten.

…naja, mein Lieber, die Zerlaberei* ist aber auf die Exposition zurückzuführen: ein Setup für’s Altersheim ist einfach was anderes als ein kleines, kompaktes Setup für die Hälfte eines 1,6mx0,8m-Tisches…


*keine Zerlaberei, sondern überaschend offene und aktive Auseinandersetzung mit dem Thema sowie die Bestätigung: ich habe Angst vor dem was kommt…
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging - wie bereits im Erstpost dargelegt - darum, ein möglichst platzsparendes, umfassendes und auf die persönlichen musikalischen Bedürfnisse angelegtes Komplett-Setup zusammenzustellen
also wenn du das wirklich ernst meinst - dann dürfte das tatsächlich stark von der jeweiligen physischen und psychischen Verfassung abhängen. Man kommt ja nicht umsonst ins Altersheim, sondern ist motorisch und/oder kognitiv entspr. eingeschränkt. Das halbe Studio oder auch nur ein DJ-Tisch wäre da in vielen Fällen wohl zu viel.

Mein Kommentar mit der Grandmother war halb ernst gemeint: Eine GM oder der Matriarch dürften wohl tatsächlich rentnerfreundliche Geräte sein (große Knöppe, nicht zu viele Module und dennoch flexibel).
So etwas und/oder dazu ein Prophet 5/10 würde mir im Altenheim wohl ausreichen. Viel Recording/Producing würde ich da wohl nicht mehr machen. Vielleicht noch ein E-Piano oder so was ...
 
Wenn es rein um den Platz geht, dann natürlich Laptop mit kleinem Masterkeyboard (Keystep oder so) und Kopfhörer. Alles andere wäre mMn nicht sinnvoll. Ich würde mir keinen Streichelzoo mit Kleingeräten hin stellen.

Den Prophet 5 habe ich genannt, weil er so ein großzügiges UI hat und total simpel gestrickt ist. Außerdem wertet er den Raum auch optisch auf. ;-)
Den DX7 habe ich genannt, weil er direkt aus meiner Jugend kommt, und in Alter wird man ja wieder zum Kind. ;-)
 
…naja, mein Lieber, die Zerlaberei* ist aber auf die Exposition zurückzuführen: ein Setup für’s Altersheim ist einfach was anderes als ein kleines, kompaktes Setup für die Hälfte eines 1,6mx0,8m-Tisches…
Ich hatte das ja schon im allerersten Post erklärt und Alternativszenarien bereitgestellt.
War offenbar nicht deutlich genug. Mein Fehler.

*keine Zerlaberei, sondern überaschend offene und aktive Auseinandersetzung mit dem Thema sowie die Bestätitung: ich habe Angst vor dem was kommt…
War aber in diesem Fall nicht gefragt.
Muss ich wohl auch in Zukunft normgerecht darstellen.

also wenn du das wirklich ernst meinst - dann dürfte das tatsächlich stark von der jeweiligen physischen und psychischen Verfassung abhängen. Man kommt ja nicht umsonst ins Altersheim, sondern ist motorisch und/oder kognitiv entspr. eingeschränkt. Das halbe Studio oder auch nur ein DJ-Tisch wäre da in vielen Fällen wohl zu viel.
Natürlich, wenn ich's nicht mehr kann, dann mach ich's auch nicht. Aber ich werde mir wohl dann kaum einen Retrowave (schön große Knöppe) oder einen Blipblox (ausgelegt für Dreijährige) mitnehmen...

Mein Kommentar mit der Grandmother war halb ernst gemeint: Eine GM oder der Matriarch dürften wohl tatsächlich rentnerfreundliche Geräte sein (große Knöppe, nicht zu viele Module und dennoch flexibel).
Diesen Gedanken finde ich auch durchaus berechtigt.
Übrigens hat sich eine im Pflegeheim lebende Freundin von mir mit Anfang 80 ein iPad gekauft (bzw. kaufen lassen), das jetzt, mit 85, ihre Haupt-Kommunikations- und Informationsquelle ist - ich bekomme regelmäßig E-Mails mit selbstgemachten Fotos von ihr, und wäre sie Elektronikmusikerin, würde sie damit auch Musik machen.

Wenn es rein um den Platz geht, dann natürlich Laptop mit kleinem Masterkeyboard (Keystep oder so) und Kopfhörer. Alles andere wäre mMn nicht sinnvoll. Ich würde mir keinen Streichelzoo mit Kleingeräten hin stellen.
Ja, natürlich - auch das war schon im Erstpost abgefrühstückt.

Den Prophet 5 habe ich genannt, weil er so ein großzügiges UI hat und total simpel gestrickt ist. Außerdem wertet er den Raum auch optisch auf. ;-)
Beides valide Argumente!

Den DX7 habe ich genannt, weil er direkt aus meiner Jugend kommt, und in Alter wird man ja wieder zum Kind. ;-)
Sehr gute Überlegung - was man möglichst lange kennt, das wird man auch noch lange nutzen können - daher auch bei mir der SH-01A.

Schöne Grüße
Bert
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
@Feinstrom Darf ich in diesem Zusammenhang fragen, ob Deine Eingangsfrage akut ist? Wie weit bist Du denn altersmäßig noch entfernt von der Altersresidenz? Das Thema scheint Dir ernster zu sein als wahrscheinlich viele hier vermutet haben.
 
Aloha :cool:
VintageVibe 64 mit NL2 obendrauf, als Drummie Boss DR-3. Alles in einen Roland CM-30 als Kopfhörer-Amp bzw. Monitor. So könnte ich auch noch meine Mitbewohner beim Sitzkegeln unterhalten :)

Jenzz
 
So ein paar sehr stabile Drumpads wo mann dann als alter Knacker nochmal so richtig draufwürzen kann, hat natürlich auch was 👍. Und auch eine gute Bewegungstherapie 🙂
 
was man möglichst lange kennt, das wird man auch noch lange nutzen können

Genau.
Ich gehe mal davon aus, dass ich auch mit 90 noch den Operator Select Button drücken kann wie ein Weltmeister.
Bei einer Jeannie oder manchen Eurorackmodulen platzt mir ja heute schon der Schädel. :lollo:
 
Deswegen bei mir der AKAI Sampler. Wenn der heute noch läuft dann wird er es vermutlich auch mit mir ins Heim schaffen. Ich kenn die AKAIs seit frühester Jugend und flexibel genug isser auch.

Da es dem Feinströmchen aber wohl eher um den Aspekt kompaktes Setup zu gehen scheint, sind diese Überlegungen eher obsolet.
 
- Setup fürs Heim: da denkt man natürlich die sehr wahrscheinlichen persönlichen Einschränkungen mit
- Setup fürs Womo oder Tiny House: Laptop. Diskussion kann geschlossen werden.
- Setup fürs Nerdlich: OMG. Der Thread ist bald bei Seite 1000 :mrgreen:
 
…man hätte ja auch fragen können:

welches maximal zweistöckige Setup plant Ihr für eine Stellfläche von 80cm x 80cm unter Berücksichtigung, dass links, rechts und hinten ähliche Setups stehen und bedient werden sollen…

…aber jetzt planen wir halt für’s Heim…quasi kompakt…möglicherweise tragbar…

…wahrscheinlich ist dieser thread eher sowas wie ‘neurolinguale Programmierung’ - über das kommende Jahr wird er uns immer wieder Aufgaben stellen, so dass wir wenn es ans Packen für’s Nerdlich 2025 geht (Jubiläum? - Nummer ‘X’?!) gar nicht mehr größer Denken können…
 
Ich fürchte @Feinstroms Platz-beim-Nerdlich-Überlegung wird durch den Aspekt gekillt, dass alle sich sagen: klar kann ich im Altersheim auf 16qm zurecht kommen, aber jetzt will ich meine <$INSERT YOUR WOHNFLÄCHE> Quadratmeter genießen.
 
... Ausflug ins Waldcafe, Museum, MUSIK, etc. ...
wenn du heute 3000€ + monatlich übrig haben solltest, dürfte das heutzutage auch noch möglich sein - wenn du zeitnah einen platz findest. dort sollte dann nämlich genügend pflegepersonal mit guter ausbildung vorhanden sein, das dir in deinem einzelzimmer auch mal ein neues kabel oder netzteil besorgen würde. oder dir mal nur beim spielen zuhört.
in den mir bekannten seniorenheimen gibt es tatsächlich ein klavier bzw. e-piano. das begleitet dann einmal in der woche einen kleinen seniorinnenchor oder eine percussiongruppe, die mit triangel, rasseln und Orffschen instrumenten ausgerüstet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den Altenheimen der Zukunft dürfte der Aufenthalt nicht lange genug dauern, als dass sich die Mitnahme von Instrumenten lohnt...

Das ist eine Szene aus Soylent Green, oder? Ich denke, nicht, dass Senioren irgendwann mal möglichst zeitnah zu Lebensmitteln verarbeitet werden. Obwohl… Vielleicht kommt das ja dann den militanten, antiveganen Fleischverfechtern irgendwie entgegen 😂
 
  • HaHa
M.i.a.u.: oli
Mein Setup fürs Heim wird aussehen wie das fürs Nerdlich. Also Computer (Laptop oder was größeres für untern Tisch), Maschine, Iridium. Mein Boss RC-202 Looper ist nett, aber notfalls entbehrlich, das gilt auch für die Roland Boutiques und wohl auch für den micro Korg. Hilfreich hingegen: ein iPad.

Ggf. kleine Boxen (Genelec ist da schön) und natürlich Kopfhörer. Ach ja: ein Keyboard. Bei Platzmangel was mit 2 Oktaven, sonst auch gerne 4.

Platz ist ja das Problem im Heim, meine Tante z.B. hat dort einen Tisch mit ca. 80 x 80 cm (nanu, die Zahl kenne ich doch...) und ein Sofa, damit es es da aber schon recht voll. Bzw. es ist noch Platz, aber notfalls muss ja ein Rettungsteam den Patienten auch mal liegend aus dem Zimmer bugsieren können, die brauchen da also genug freie Fläche für Notfälle.

Ansonsten hängt das alles vom Zustand ab - wenn man im Kopp noch fit ist und seine Arme halbwegs bewegen kann, geht noch einiges, wenn die Neuronen aber unrund laufen, ist das mit dem Studio ohnehin völlig egal. Wenn man mal gesehen hat, wie ein Dementer mit dem Telefon den Fernseher anmachen will, dann ahnt man, dass einen in diesem Zustand ein Synth mit mehr als 3 Knöpfen vermutlich überfordern wird.

Ein Klavier steht in jedem Heim, und selbst Demente können oft noch erstaunlich gut Klavier spielen, das scheint lange erhalten zu bleiben. Wer nur die Pianorolle kennt, wird dann auf Orff'sches Klöppelwerk oder Triangel zurückgreifen müssen. Soll ja auch schön sein.

Beretta und Zyankali sind entbehrlich. Solange es noch geht, nutzt man es nicht, und wenn man es dann doch endlich braucht, kann man es nicht mehr bedienen. Oder findet es nur einfach nicht mehr.
 
Ich brauche für meine Ideenfindung und den Spaß am "Klimpern" mindestens ein 61er Keyboard.

Da es ja ein Zukunftsszenario ist, kann ich noch nicht sagen was an aktuell vorhandenen Gerätschaften da in Frage kommt.
Evtl. dankt das ein oder andere Geräte ja weit vor mir ab.
Wunschliste nach heutigem Wissensstand mit den Überbegriffen "Analog, FM, Vector, Sampling".

Dann das fiktive Setup:
-61er Tastatur (mit oder ohne Tonerzeugung)
-1-3 Klangerzeuger die weitgehend die Wunschliste abdecken
-Sequencer/Recording/Mischpult "Blackbox" - am Besten als "all in one" Lösung.

Hätte ein Gerät a la Roland VS 2480 oder Tascam DP-Serie einen ausgefuchsten Sequencer, dann evtl. in etwa sowas.
Im Zweifel würde ich eher auf einen Analogen verzichten.

Wenn ich heute schon verbindlich festlegen müsste was ich vom Vorhandenen mitnehme wäre das:

- Prophet VS (die geliebte Vektorsynthese)
- MODX 6 (FM/Rompler/Sample-Player)
- MV8000 (Groovebox/Sampler)
- VS2480 voll ausgebaut (Mischer/Audiorecorder mit absolut brauchbarer FX-Abteilung)

Soviel Platz muss einfach sein.
Wenn es den Montage/MODX irgendwann als Desktop/Rack geben würde, dann natürlich dieser.
Der gewonnene Platz darf dann ein Poly-Analog-Desktop einnehmen.
(Also grundsätzlich das aus meiner ersten Aussage).
 
Ein paar wenige spannende Setups sind dabei, natürlich auch wieder viel zu viel absichtliche Zerlaberei - schade, aber das war zu erwarten.

Es ging - wie bereits im Erstpost dargelegt - darum, ein möglichst platzsparendes, umfassendes und auf die persönlichen musikalischen Bedürfnisse angelegtes Komplett-Setup zusammenzustellen - nicht darum, pseudowitzige und absolut vorhersehbare (und damit langweilige) Bemerkungen über Altersbeschwerden, Pflegeheime und Selbstmordphantasien loszuwerden.
Wenn ich dement, halb blind, unbeweglich oder schlaganfallbedingt bettlägerig bin, werde ich nicht mehr wie gewohnt Musik machen, ist schon klar. Thank you, Captain Obvious. Darum die im Erstpost erwähnten Vergleichs-Szenarien mit ähnlichen Bedingungen.
Aber auch die einfache Aufzählung der drei Lieblingsinstrumente bringt ohne Peripherie nicht viel, es sei denn, man möchte gern ständig die Kopfhörer umstöpseln. "Setup" war gefragt.
Gebt euch Mühe, ihr könnt das.

Beim nächsten "Nerdlich der Mitte" wird es übrigens aller Wahrscheinlichkeit exakt um ein solches Szenario gehen: Es stehen Tische von 160 cm x 80 cm zur Verfügung, zwei Personen müssen sich einen Tisch teilen.
Ein paar Tische mit einer (!) längeren Seite und ein paar Plätze für Keyboardständermitbringende stehen für Notfälle zur Verfügung, aber der Ansatz ist "160 x 80 : 2".
Und da helfen dann keine Zyankali-Sprüche...

Schöne Grüße
Bert
hallo bert, es tut mir leid wenn du dein thema als zerlabert empfindest, allerdings:

mein ich meinen beitrag todernst, hab geschrieben was ich an setup mitnehmen möchte und warum und wie ich das anstelle, auch wenn das für manche unrealistisch erscheint - soviel zu ontopic

und zu dem was du als offtopic erachtest: du hast explizit geschrieben seniorenheim - nicht etwa altersruhestand:
damit hab ich seit 20 jahren beruflich zu tun, sehe daß sich die ganze situation dort schon länger sehr negativ entwickelt und muss hier leider die illusion von gut versorgt sein und glücklichem lebensabend leider bremsen weil in den meisten fällen die realität anders aussieht. für besucher z.bsp ist das nur ansatzweise wahrnehmbar.
deinem kommentar bezüglich langweiliger oder pseudowitziger bemerkungen ist eher zu entnehmen (is nur eine vermutung, falls das nicht zutrifft entschuldige ich mich jetzt schon im vorraus) daß du dich mit solch einem thema noch nicht realistisch auseinandergesetzt hast. desegen sehe ich das als meine pflicht an auf diese Mißstände hinzuweisen weil es explizit um ein "Setup im Pflegeheim" geht. es kann durchaus passieren daß einem nämlich zu unrechter weise sogar verwährt bleibt ein minimalsetup mizubringen. das sollte man als bedingung machen bevor man den heimvertrag unterschreibt...

ich respektiere natürlich deinen wunsch nach nur setup-relevanten beiträgen, deswegen werd ich jetzt nix mehr anderes schreiben, aber bitte entschuldige noch die obigen zeilen, dafür ist mir das thema zu wichtig.

wieder on-topic:
warum meinen studio-tisch plus ein keyboard: weil ich genau so arbeiten möchte - hat sich über jahre so entwickelt und ich einfach gewohnt und ich hab zeit mich tiefer damit auseinanderzusetzen. und platz für die 2m x 0.8 m is allemal, ich brauch keinen extra tisch nur zum dran essen. foto davon wird nachgereicht

grüsse chris
 
Foto:
und blofeld und norddrum3p (nicht im bild) müssten noch irgenwieuntergebracht werden
edit : und ich seh grad bei tageslicht: müsst nochmal abgestaubt werden...
 

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@Feinstrom : zusätzlich zu den Modulen natürlich Laptop und bei Platzmangel meine 25er Tastatur. Ist schon eine gewisse Einschränkung aber zur Not. Kopfhörer reicht mir auch.
 
Interessanter Gedanke, dass man vielleicht in 20 Jahren gar nix Physisches mehr braucht und sich alles beliebig in einer komfortablen VR-Umgebung voll plausibel und immersiv simulieren kann. Also neben z.B. Pr0nos auch eine beliebige Live-Location mit seinem Wunsch-Gear. Die Fans flippen aus und dir schießt das Adrenalin ein. Und dann am Höhepunkt der Performance, wenn es nicht mehr besser werden kann: Perfekt gesteuerter Eintritt ins Nirvana.
 
Bass und Gitarre an einem Ständer. Kaosspärchen (Kaossilator 3pro+ und Kaosspad 3pro+). 🎧 und Mikrofon.
Kleiner Achtspurrecorder (Tascam DP03). Zellersasn.
Damit bin ich bei mir und überall mit dabei.

Wer mich besucht, mag mir ein Pedal mit reinschmuggeln.
 
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