12 T
12 Töne pro Oktave, selbstredend werden alle Oktaven verwendet

Die Auswahl der Akkorde ist stets aus 12 Tönen.
Die Logik 12 Töne = nur eine Oktave müsste ausreichen ist unlogisch, bitte erklären, wieso du dich da beschränken willst..
Du bist jetzt der erste, der dann doch mal den Klang als solchen hervorherbt.. Wie wichtig ist das..
Ich lege mal zugrunde, wie man Grundlegend durch mischen von Akkorden das Obertonspekturm verändern kann.. Viele sehen den Ton und dessen Tonhöhe als Fixum an. Dabei ist ihr Spektrum aus einer ganzen Reihe von Obertönen zusammengesetzt.. Nein, das ist noch nicht der letzte Schluß und natürlich nicht die "Auflösung" dieser Umfrage..
Mich interessiert nur, wo ihr speziell eure Schwerpunkte setzt und wie ihr das in anderer Musik seht..
Mir fiel das zumindest schon früher auf, manches in bestimmten Richtungen ist nunmal schon recht abgegriffen.. Ist es noch kreativ, wenn man das zwar für sich neu zusammenbaut und es dennoch eigentlich austauschbar ist.. Genau genommen müsste man solche Sachen sogar per Software lösen können..
Progressive Sachen gehen je oft gern in Richtung sehr ungewöhnliche Melodien, vielleicht mit vielen unterschiedlichen Notenlängen (sehr schnell und dann wieder sehr langsame Werte von 1/128tel bis 1/2 oder sowas..
Die meisten sind dann aber oft wirklich eher Teil eines Rhythmus.. ok, das muss ja nicht getrennt sein.. Musik ist eine Einheit..
Was könnte danach kommen? Was wollt ihr danach sehen?